Heimatländer von Kriminellen künftig DK-Gefängnis zahlen!
Verfasst: 21.05.2011, 21:19
Zitat"http://www.nordschleswiger.dk/SEEEMS/19708.asp?artid=33268"
Kopenhagen - 21. Mai 2011
Heimatländer von Kriminellen sollen künftig dänischen Gefängnisaufenthalt bezahlen
"Länder wie Rumänien, Polen und Litauen sollen künftig selbst bezahlen, wenn ihre Staatsbürger in Dänemark wegen Kriminalität in dänischen Gefängnissen ihre Strafen verbüßen. Mit diesem aufsehenerregenden Vorschlag kommt heute die rechtspolitische Sprecherin von SF, Karina Lorenzen, laut JyskeVestkyste.
Ihr Vorschlag kommt vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die dänischen Arrest-Häuser in Südjütland und Nordschleswig von kriminellen Osteuropäern zurzeit überfüllt sind. Jeder vierte Inhaftierte kommt aus Osteuropa!
Wenn das Heimatland selbst bezahlen soll, dann wird es sicherlich überlegen, die Strafverbüßung seiner Bürger im eigenen Lande durchzuführen. Außerdem wird es dann zu verhindern suchen, dass die eigenen Bürger im Ausland Kriminalität begehen, glaubt die SF-Abgeordnete Karina Lorentzen Dehnhardt.
Es macht nicht viel Sinn, die Strafverbüßung in Dänemark noch mit Resozialisierungsmassnahmen zu verbinden. Dadurch gehen nur dänische Steuerkronen verloren, sagt die Politikerin, die nun Justizminister Lars Barfoed darum bitten will, zu untersuchen, ob eine solche Möglichkeit überhaupt gangbar ist.
Zustimmung findet die SF-Politikerin - bei Dansk Folkeparti. Peter Skaarup verweist auf Norwegen, wo bereits eine Diskussion darüber geführt wird, die Resozialisierung von ausländischen Kriminellen ganz einzustellen."
Ein guter Vorschlag auch für deutsche Gefängnisse!
Kopenhagen - 21. Mai 2011
Heimatländer von Kriminellen sollen künftig dänischen Gefängnisaufenthalt bezahlen
"Länder wie Rumänien, Polen und Litauen sollen künftig selbst bezahlen, wenn ihre Staatsbürger in Dänemark wegen Kriminalität in dänischen Gefängnissen ihre Strafen verbüßen. Mit diesem aufsehenerregenden Vorschlag kommt heute die rechtspolitische Sprecherin von SF, Karina Lorenzen, laut JyskeVestkyste.
Ihr Vorschlag kommt vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die dänischen Arrest-Häuser in Südjütland und Nordschleswig von kriminellen Osteuropäern zurzeit überfüllt sind. Jeder vierte Inhaftierte kommt aus Osteuropa!
Wenn das Heimatland selbst bezahlen soll, dann wird es sicherlich überlegen, die Strafverbüßung seiner Bürger im eigenen Lande durchzuführen. Außerdem wird es dann zu verhindern suchen, dass die eigenen Bürger im Ausland Kriminalität begehen, glaubt die SF-Abgeordnete Karina Lorentzen Dehnhardt.
Es macht nicht viel Sinn, die Strafverbüßung in Dänemark noch mit Resozialisierungsmassnahmen zu verbinden. Dadurch gehen nur dänische Steuerkronen verloren, sagt die Politikerin, die nun Justizminister Lars Barfoed darum bitten will, zu untersuchen, ob eine solche Möglichkeit überhaupt gangbar ist.
Zustimmung findet die SF-Politikerin - bei Dansk Folkeparti. Peter Skaarup verweist auf Norwegen, wo bereits eine Diskussion darüber geführt wird, die Resozialisierung von ausländischen Kriminellen ganz einzustellen."
Ein guter Vorschlag auch für deutsche Gefängnisse!