www.dk-forum.de

In Fortsetzung des Threads unter http://www.dk-forum.de/forum/ftopic29419.html würde ich hier gerne darüber weiterdiskutieren, inwiefern alle Menschen gleich sind oder ob es zwischen den einzelnen ethnischen Gruppen doch Unterschiede gibt.

Meiner persönlichen Meinung nach ist die Idee von der Gleicheit aller Menschen ein Mythos, der zum Beispiel im Buch "The Bell Curve" eindeutig widerlegt wird.

Mehr Infos zu diesem Buch findet man unter:
[url]http://de.wikipedia.org/wiki/The_Bell_Curve[/url]

Karl-Heinz-Müller hat geschrieben:In Fortsetzung des Threads unter http://www.dk-forum.de/forum/ftopic29419.html würde ich hier gerne darüber weiterdiskutieren, inwiefern alle Menschen gleich sind oder ob es zwischen den einzelnen ethnischen Gruppen doch Unterschiede gibt.

Meiner persönlichen Meinung nach ist die Idee von der Gleicheit aller Menschen ein Mythos, der zum Beispiel im Buch "The Bell Curve" eindeutig widerlegt wird.

Mehr Infos zu diesem Buch findet man unter:
[url]http://de.wikipedia.org/wiki/The_Bell_Curve[/url]

Das Buch ist absolut indiskutabel

Nachzulesen selbst unter dem o.g. Link unter den Überschriften
3.1 Reaktion der American Psychological Association (APA)
3.1.1 IQ und schulischer Erfolg
3.1.2 IQ und Länge der schulischen Ausbildung
3.1.3 IQ, Beruf, sozialer Status und Einkommen
3.1.4 Rasse und Intelligenz
3.2 Weitere Kritikpunkte
3.2.1 Desinformation
3.2.2 Rassismus
3.2.3 Rechtsradikale und eugenische Motivationen
3.2.4 Behauptung, es gebe nur eine Intelligenz
3.2.5 Erblichkeit von Intelligenz
3.3 Kritik an der Methodik

Die in dem Machwerk "The Bell Curve"" aufgestellten Thesen und verbreiteten Pseudoerkenntnisse spiegeln u.a. rassistische und ideologische Auffassungen wider, die weder hier in einer "Plauderecke" noch anderswo Verbreitung und Anerkennung finden dürfen.

"Will man den entsprechenden Wissenschaftlern [und Autoren des Buches] keine Dummheit unterstellen, muss man schließen, dass die Auswahl eines derartig windschiefen Paradigmas nicht aus rein wissenschaftlichen Gründen erfolgen kann. Bücher wie „The Bell Curve“ mit seinem expliziten politischen Bezug deuten vielmehr darauf hin, dass es in Wirklichkeit darum geht, bestimmte Ideologien mittels „objektiver“ naturwissenschaftlicher Ergebnisse zu rechtfertigen."
(Quelle: http://www.kp-marburg.de/herrnstein_murray.htm)

"In der New York Times hieß es damals [im Erscheinungsjahr 1994], das Buch sei "ein rohes Stück Rassenpornografie, die sich als ernsthafte Wissenschaft maskiere"
(Quelle: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2010%2F09%2F15%2Fa0091&cHash=196a7bd2b8)

Die "schockierenden Schlußfolgerungen" bilden das Kernstück in Murrays drei Büchern, begonnen mit "Losing Ground", das zur heimlichen Bibel der Reagan-Regierung wurde, obwohl es im Jahre 1984, wie der Autor später gestand, noch "etwas zu radikal" war. Schon damals nämlich empfahl Murray die Abschaffung aller staatlichen Sozialleistungen, von der Rente über die medizinische Versorgung, die Sozialhilfe, das Kindergeld, das Arbeitslosengeld bis zum sozialen Wohnungsbau. Abschaffen würde der Tabubrecher auch die Sicherheitsbestimmungen für Arbeitsplatz, Straßenverkehr und Umwelt, den Mieterschutz sowie alle Bürgerrechtsgesetze und Maßnahmen der affirmative action.

Quelle: Zeit-online

Ein Mensch mit solchen Thesen ist total indiskutabel !

Die Menschen in diesen Forum sind intelligent und informiert, so das sie auf solche " Bauernfängerei " wie sie von einem Herrn Murray betrieben wird nicht herein fallen und sich schon ihre eigene Meinung gebildet haben.

Der Meinung von Hendrik77 möchte ich mich anschließen.

hanno hat geschrieben:Die Menschen in diesen Forum sind intelligent und informiert, so das sie auf solche " Bauernfängerei " wie sie von einem Herrn Murray betrieben wird nicht herein fallen und sich schon ihre eigene Meinung gebildet haben.

Außer möglicherweise Karl-Heinz-Müller, der die abwegigen Thesen ja zur Grundlage seiner hier kundgetanenen Meinung gemacht zu haben scheint.

Alle Menschen sind gleich, nur Einige sind etwas Gleicher...
Ob ich nun in geordneten Verhältnissen aufwachse oder in irgendwelchen Slums und mir das Essen von der Mülldeponie holen muss.

Nicht der Mensch bestimmt den Unterschied, sondern das Leben um ihn herum.
Der Rest ist rechtes Geschwafel.

little soul hat geschrieben:Hej,

lohnt es sich denn überhaupt mit bzw. über den hier federführenden user zu diskutieren

Allen ein glückliches Neues Jahr

Recht hast Du. Also: abgehakt...

25örefan hat geschrieben:
Die in dem Machwerk "The Bell Curve"" aufgestellten Thesen und verbreiteten Pseudoerkenntnisse spiegeln u.a. rassistische und ideologische Auffassungen wider, die weder hier in einer "Plauderecke" noch anderswo Verbreitung und Anerkennung finden dürfen.

Was hier im Forum oder auch anderswo Verbreitung finden darf entscheidest nicht Du!

Noch leben wir nicht in Nordkorea sondern in einem demokratischen Staat, in dem Jeder frei und offen seine Meinung äußern kann!

Zuelli hat geschrieben:
Nicht der Mensch bestimmt den Unterschied, sondern das Leben um ihn herum.
Der Rest ist rechtes Geschwafel.

Na dann kannst Du sicher auch erklären, warum es zum Beispiel in ganz Schwarz-Afrika, fast 70 Jahre nach dem Ende der Kolonialzeit, heute keinen einzigen Staat gibt, in dem halbwegs geordnete Verhältnisse herrschen und in dem die Bevölkerung vernünftig leben kann.

Wenn ich mir nur die Geschichte der letzten 100 Jahre betrachte und anschaue wer zum Beispiel das Auto, das Radio, das Fernsehen, das Flugzeug usw. erfunden haben, dann weis ich das Müller, Murray und Sarranzin recht haben!

Wer meint alle Völker wären in Bezug auf IQ und Leistungsfähigkeit gleich, sollte mal ohne Augenbinde durch die Welt gehen und Leuten, die diese Realität schildern nicht rechtes Geschwafel unterstellen!

"Im Fachjournal „Psychology, Public Policy and Law“ der Amerikanischen Psychologischen Gesellschaft ordneten die Wissenschaftler Philippe Rushton und Arthur Jensen vergangenes Jahr die Ethnien nach Intelligenzquotienten. Afro-Amerikaner hätten demnach einen IQ von 85, weiße Amerikaner von 100 und Ostasiaten von 106 – genetisch bedingt."
Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zukunftsmedizin/visionen/rassen/kritik_aid_19372.html

Hendrik77 hat geschrieben:Auch wenn ich die Aussagen / Thesen des Autors nicht teile, so sehe ich keinen Verstoß gegen die Regeln dieses Forums. Deswegen sehe ich kein Grund tätig zu werden, trotz Meldung des 1. Beitrag dieses Threads.
Moderator Hendrik77

Bravo Hendrik!

Lass Dich hier nur nicht von den Denunzianten und Zensur-Fetischisten einschüchtern!

DK_Urlauber hat geschrieben: Na dann kannst Du sicher auch erklären, warum es zum Beispiel in ganz Schwarz-Afrika, fast 70 Jahre nach dem Ende der Kolonialzeit, heute keinen einzigen Staat gibt, in dem halbwegs geordnete Verhältnisse herrschen und in dem die Bevölkerung vernünftig leben kann.

, dann weis ich das Müller, Murray und Sarranzin recht haben!

Wer meint alle Völker wären in Bezug auf IQ und Leistungsfähigkeit gleich, sollte mal ohne Augenbinde durch die Welt gehen und Leuten, die diese Realität schildern nicht rechtes Geschwafel unterstellen!

Hejsa !
Meiner Meinung nach gibt es in Afrika Staaten wo es sich leben lässt und von denen Du deswegen hier wenig hörst.
Müller etc. etc. haben eine Meinung und die darfst Du auch gerne haben, aber mit dem ich oder die alle habe Recht, da wäre ich doch sehr vorsichtig.
Ich glaube auch nicht das alle Menschen auf diesem Planeten gleich sind, aber neben der genetischen Komponente gibt es bei der Entwicklung von Menschen eben auch eine soziale Komponente.
Generelle Urteile nur aufgrund genetischer Maßstäbe halte ich deswegen für äußerst fragwürdig
Man muß nicht einer Meinung sein aber einen Minimum an Akzeptanz u. Respekt ist überall angebracht
@ Karl-Heinz-Müller
Nelson Mandela hat sich für seine Überzeugungen gerade gemacht und das mehr als genug und schon deshalb hat er sich mein Respekt verdient und das hat nichts mit Heldenverehrung etc. zu tun.
Med venlig hilsen
User Hendrik77

Hendrik77 hat geschrieben:

Man muß nicht einer Meinung sein aber einen Minimum an Akzeptanz u. Respekt ist überall angebracht

Weder Müller noch ich haben von mangeldem Respekt geschrieben.

Egal ob ein Mensch nun einen IQ von 85 oder 115 besitzt oder vielleicht behindert ist. Den Respekt verweigere ich ihm sicher deshalb nicht.

Es geht nur darum zu klären warum sich Völker unterschiedlich entwickeln und warum sich ein Großteil der afrikanischen Völker auch vor der Kolonialzeit und der Einflussnahme der Europäer noch auf dem Entwicklungsstand der Steinzeit befanden.

Mit mangelndem Respekt hat das alles nichts zu tun.

Mandela mag mit seinem Wirken gute Absichten für die Bevölkerungsmehrheit in Südafrika verfolgt haben und er hat sicher unseren Respekt verdient.

Schaut man sich allerdings an, wie es in Südafrika heute zugeht, stellt dies gegenüber der Apartheid kaum eine Verbesserung dar. Rassismus gibt es heute dort ebenso wie damals.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/wirtschaftslage-wie-suedafrika-sich-selbst-demontiert/8313790.html

DK_Urlauber hat geschrieben:

Zuelli hat geschrieben:
Nicht der Mensch bestimmt den Unterschied, sondern das Leben um ihn herum.
Der Rest ist rechtes Geschwafel.

Na dann kannst Du sicher auch erklären, warum es zum Beispiel in ganz Schwarz-Afrika, fast 70 Jahre nach dem Ende der Kolonialzeit, heute keinen einzigen Staat gibt, in dem halbwegs geordnete Verhältnisse herrschen und in dem die Bevölkerung vernünftig leben kann.

Wenn ich mir nur die Geschichte der letzten 100 Jahre betrachte und anschaue wer zum Beispiel das Auto, das Radio, das Fernsehen, das Flugzeug usw. erfunden haben, dann weis ich das Müller, Murray und Sarranzin recht haben!

Wer meint alle Völker wären in Bezug auf IQ und Leistungsfähigkeit gleich, sollte mal ohne Augenbinde durch die Welt gehen und Leuten, die diese Realität schildern nicht rechtes Geschwafel unterstellen!

"Im Fachjournal „Psychology, Public Policy and Law“ der Amerikanischen Psychologischen Gesellschaft ordneten die Wissenschaftler Philippe Rushton und Arthur Jensen vergangenes Jahr die Ethnien nach Intelligenzquotienten. Afro-Amerikaner hätten demnach einen IQ von 85, weiße Amerikaner von 100 und Ostasiaten von 106 – genetisch bedingt."
Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zukunftsmedizin/visionen/rassen/kritik_aid_19372.html

Na wenn dem so ist, dann dann wäre ich ja auf Deinen und den IQ von Müller, Murray und Sarranzin gespannt, denn:
"Des Weiteren erbrachten verschiedene Studien unabhängig voneinander, dass Menschen mit einer ausgeprägten Neigung zu linksliberalen ... Ansichten einen um mehr als 10 Punkte höheren IQ aufweisen als Personen, die sich als ausgeprägt konservativ einschätzen."
( http://de.wikipedia.org/wiki/Validit%C3%A4t_von_Intelligenzmessungen#Intelligenz_und_Kurzsichtigkeit )

Mal weiter ohne Ironie..
Die Unterentwicklung Afrikas auf einen genetisch begründete Ungleichwertigkeit zurückzuführen, zeugt von einer unsäglichen Borniertheit und Unkenntnis, denn rassis(tis)che Erklärungen haben längst ausgedient.
Einen kleinen Nachhilfeunterricht zum Thema "Ursachen der Unterentwicklung" gibt es hier in Kurzform:
http://pub.ab-one.de/politik/11/dieeinewelt/ursunterentw.htm
und differenzierter hier:
http://www.wiwi.uni-muenster.de/wisoge/studieren/Skripte/weltwirt2/S06_Dritte_Welt.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_Afrikas
http://universal_lexikon.deacademic.com/230344/Dritte_Welt%3A_Ursachen_der_Unterentwicklung

Und warum sind die frühesten Hochkulturen ausgerechnet u.a. in Afrika zu finden?
Interessant dazu:
http://www.efodon.de/html/archiv/sonstiges/weitere/barton.html

Und ist die Wiege der Menschheit etwa nicht in Afrika zu suchen?
http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/urzeit/afrika_wiege_der_menschheit/

DK_Urlauber hat geschrieben: Afro-Amerikaner hätten demnach einen IQ von 85, weiße Amerikaner von 100 und Ostasiaten von 106 – genetisch bedingt."
Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/zukunftsmedizin/visionen/rassen/kritik_aid_19372.html

Danke für den Hinweis, unter welcher Sonne Du gezeugt worden bist