Hendrik77 hat geschrieben:Hej !
Erstmal ist nicht das drin was drüber steht in diesem Thread, was ich schon als etwas irritierend empfinde, aber ok.
Hellfried hat geschrieben: dass im Fall Chemnitz, von den öffentlich rechtlichen Medien, gelogen, gefälscht und manipuliert wurde, steht ja wohl außer Frage und
Für mich steht es nicht außer Frage und ich weiß nicht ob dies alleine schon für einige eine Provokation darstellt.
In Chemnitz ist jemand durch eine schwere Straftat umgekommen und es gab zwei schwer verletzte Personen. Dieser Umstand wurde von radikalen verschiedener (politischer) Lager benutzt um Stimmung zu machen und schon das alleine finde ich schon daneben.
Venlig hilsen
Hendrik77
Hej Hendrik,
Du kannst den Namen des Threads gerne in "Ereignisse in Chemnitz" ändern.
Sicher wird das Verbrechen von rechts instrumentalisiert aber diese Instrumentalisierung findet bei den Einwohnern von Chemnitz eben auch große Resonanz, da dort die Wut über die hohe Drogen - und Gewalt-Kriminalität extrem groß ist!
Das ein erheblicher Teil, bei dieser Art von Kriminalität, von Nichtdeutschen begangen wird, obwohl deren Anteil an der Einwohnerzahl nur gering ist, lässt sich zweifelsfrei aus der Kriminalitätsstatistik von 2017 ablesen.
"knapp die Hälfte der mutmaßlichen Täter bei allen sogenannten Rohheitsdelikten (46,9Prozent) hatten keinen deutschen Pass. Bei Raubüberfällen auf offener Straße in der Innenstadt waren 2017 sogar 16von 19 Tatverdächtigen nichtdeutscher Herkunft - das sind fast 85 Prozent"
Quelle: http://www.freiepresse.de/chemnitz/wie-sicher-ist-die-innenstadt-artikel10306032
Mittlerweile belegt Chemnitz den Rang 18 in den Top-20 der unsichersten deutschen Großstädte.
Diese Fakten werden natürlich in den öffentlich rechtlichen Medien so gut wie nie erwähnt und man muss schon im Netz recherchieren um diese Infos zu erhalten.
Dass es sich bei den angeblichen Hetzjagden auf Migranten mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine gezielte Falschinformation handelte, die dazu diente vom Mord an Daniel H. abzulenken, hat nun sogar der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen eingeräumt:
"Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hat Zweifel an den Informationen über Hetzjagden während der Demonstrationen in Chemnitz geäußert. "Die Skepsis gegenüber den Medienberichten zu rechtsextremistischen Hetzjagden in Chemnitz werden von mir geteilt", sagte Maaßen der "Bild"-Zeitung (Freitagsausgabe). Dem Verfassungsschutz lägen "keine belastbaren Informationen darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben".
Zu dem Video, das Jagdszenen auf ausländische Menschen in Chemnitz zeigen soll, sagte Maaßen: "Es liegen keine Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist. Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken", sagte der Verfassungsschutz-Präsident weiter"
Quelle: http://www.merkur.de/politik/chemnitz-praesident-bundesamts-fuer-verfassungsschutz-maassen-zweifelt-hetzjagden-an-zr-10199172.html