Nyt om Femern Bælt projektet

Beiträge für beide Zielgruppen: Deutsch und dänisch.
Indlæg for begge målgrupper: Dansk og tysk
Benutzeravatar
Lars J. Helbo
Mitglied
Beiträge: 7370
Registriert: 23.06.2002, 22:08
Wohnort: Sall
Kontaktdaten:

Beitrag von Lars J. Helbo »

Tjah :wink:

Ich glaube aber, man muß es ernst nehmen. Bent Hansen ist nicht jedermann und wenn er sämtliche Bürgermeister von Horsens bis Skagen hinter sich hat kann er ganz viel Druck ausüben.

Jetzt kommt auch noch das hier:

http://jp.dk/indland/indland_politik/article968162.ece

Das ist ganz interssant. DF und Radikale haben ja schon die Fehmarn-Verbindung eine Absage erteilt. D.h. die Regierung braucht die unterstützung der SPD, sonst gibt es keine Mehrheit. Es sieht also jetzt fast aus als ob Bent Hansen die SPD-Parlamentarier aus Jütland hinter sich sammelt. Damit könnte die Samsø-Brücke sehr schnell Bedingung für die Fehmarn-Brücke werden.

Das ist hier eine ganz normale Prozedur. Das berühmteste Beispiel waren die beiden Autobahnen von Aalborg Richtung Norden. Sie waren Kompensation für die Brücke über dem großen Belt.

Ob die Samsø-Brücke sinnvoll ist, ist schwer zu sagen. Sie hat aber ein paar wesentliche Vorteile. Erstens könnte sie eine deutliche Entlastung für die Autobahn bei Vejle und über Fünen bedeuten. Zweitens könnte sie eine wesentliche Sicherheit für DK bedeuten. Im Moment hängt die ganze Infrastruktur des Landes an eine Verbindung. Es wäre katastrophal, wenn sie für längere Zeit gespert würde (die Fähren, die als Sicherheit dienen sollten, sind ja längst weg). Drittens könnte die Brücke mit eine TGV-Verbindung viele Flugzeuge ersetzen. Es gibt ja viele Menschen, die täglich oder mehrmals wöchentlich von Jütland nach Kopenhagen pendeln. Obwohl das nur 300 Km ist, fliegen sie oft. Für die Umwelt wäre eine Bahnverbindung natürlich viel besser. Dazu muß die Fahrzeit zwischen Århus und Kopenhagen aber unter 1 Stunde sein.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Danebod

Beitrag von Danebod »

Flensborg Avis schrieb, dass die Chancen für die Fehmarnbeltbrücke gewaltig gesunken sind. Die EU wird keinesfalls 30 % der Kosten übernehmen können, ob sie überhaupt irgend etwas übernimmt, ist fraglich. Die zur Verfügung stehenden Gelder sind gekürzt und es gibt ca. 30 weitere Großprojektplanungen, für die ebenfalls Gelder aus dem kleiner gewordenen Topf locker gemacht werden sollen.
Frank H.

Beitrag von Frank H. »

@MichaelD, ja! - Wahnsinn. Men det er da gået op for beslutningstagerne at DK har meget store
problemer, som Du beskriver, endda voksende efter prognoserne, og derfor er der igangsat
diverse undersøgelsesgrupper, som nu rapporterer om vilde forslag til kommende forbedringer.

@Danebod; uddybende beskrevet i artiklen http://ing.dk/article/20070611/MILJO/70611006/

Godstransporten omtales sjældnere, forekommer det mig, bortset fra at det snart skal tillades
at lade lastvognsgodstog med flere anhængere befærde udvalgte (motor-)veje.
Er den slags amerikansk inspirerede lastvognsgodstog overhovedet tilladte til kørsel i DE/AT/CH?
Ellers skal der ske en omladning ved grænsen DE/DK, når aubergine-/zucchini-convoy'erne
ankommer fra Italien/Spanien med deres guf til det danske køkken.
Mvh
Martin Hofer

Beitrag von Martin Hofer »

Solche Proporzentscheidungen sind anscheinend auch außerhalb Dänemarkts nicht unbekannt: Gerade heute berichtet die SZ in ihrem Panorama-Teil über den [url=http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6tschberg-Basistunnel]Lötschberg-Basistunnel[/url] , eine verkehrspolitisch wohl ziemlich unsinnige Sackgasse, die vor allem deshalb durch den Berg gebohrt wurde, damit die regionalen Politiker umgekehrt für den ein anderes Tunnelprojekt stimmen -- dessen Fertigstellung sich jetzt verzögert, weil der Lötschberg-Basistunnel so viel Geld verschlungen hat ...

-- Martin
MichaelD
Mitglied
Beiträge: 717
Registriert: 18.04.2002, 14:33
Wohnort: Kopenhagen, Danmark

Beitrag von MichaelD »

Ich verstehe, dass hier ein verkehrspolitischer Erpressungsversuch gestartet werden könnte, wie man ihn so oft in der dänischen Politik erlebt hat.

Aber die Versuche, eine Ratio für eine Samsö-Verbindung zu erfinden, will ich doch nicht stehen lassen.

Zum einen, weil es wie geschrieben andere verkehrspolitische Prioritäten geben sollte.

Zum zweiten, weil das Argument mit der Versorgungssicherheit (wie immer) eher lächerlich ist - zum einen weil in der westlichen Welt noch nie irgendwelche Brücken dauerhaft beschädigt wurden, zum anderen weil es noch die Mols-Linien, die Langeland-Linie, Flugzeuge, Schiffe, Möglichkeiten der Verlagerung von Fähren usw. gibt.

Zum dritten, weil der Beitrag des Inlandsflugverkehr Dänemarks zur gesamten Umweltbelastung Dänemark wohl selbst mit der Lupe noch zu übersehen ist - ganz abgesehen davon, dass TGV-Verbindungen ökologisch eher noch schlimmer sind. Für geschätzte 50 Milliarden ist es möglicherweise schwer, weniger Umweltschutz zu bekommen!

Gruss Michael
Benutzeravatar
Lars J. Helbo
Mitglied
Beiträge: 7370
Registriert: 23.06.2002, 22:08
Wohnort: Sall
Kontaktdaten:

Beitrag von Lars J. Helbo »

Das hat doch mit Erpressung nix zu tun. Das ist ein ganz normaler Handel, wie sie immer im Politik vorkommen. Wer hier in Jütland wohnt, hat doch von der Brücke bei Fehmarn herzlich wenig, und dann ist es doch nur fair, daß man ein Gesamtpaket von Verkehrsinvestitionen macht, wo dann alle Teile des Landes etwas davon hat. Das ist eben typisch Dänisch, weil wir immer Konsensus suchen.

So muß es übrigens auch sein. So ein Brückenbau dauert viele Jahre. Daher kann sie niemals mit knappe Mehrheiten realisiert werden. Man braucht breite Zustimmung und somit dauerhafte Unterstützung. Das geht aber nur, wenn alle das Gefühl haben, daß sie davon was haben.

Neu ist eigentlich nur, daß man in Jütland erstaunlich klar und schnell sich für die Samsø-Brücke als Priorität entschieden hat.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Benutzeravatar
Lars J. Helbo
Mitglied
Beiträge: 7370
Registriert: 23.06.2002, 22:08
Wohnort: Sall
Kontaktdaten:

Beitrag von Lars J. Helbo »

Jetzt wackelt die Unterstützung für Fehmarn auch bei den Regierungsparteien:

http://jp.dk/indland/article970645.ece

Mehrere Parlamentarier von Venstre aus Jütland erklären direkt, daß sie lieber Samsø vor Fehmarn bauen wollen.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Berndt

Beitrag von Berndt »

Lars schrieb u.a. oben:
Damit könnte die Samsø-Brücke sehr schnell Bedingung für die Fehmarn-Brücke werden.
Das ist hier eine ganz normale Prozedur. Das berühmteste Beispiel waren die beiden Autobahnen von Aalborg Richtung Norden. Sie waren Kompensation für die Brücke über dem großen Belt.
Sollten die Bewohner auf Lolland auf eine Fehmarnsund-Brücke verzichten müssen, weil eine Samsø-Brücke die erste Priorität bekommen hätte, dann könnten sie mit dem selben Recht als Kompensation fordern, daß über den Langeland Belt eine Brücke zwischen Tårs und Spodsbjerg gebaut wird, natürlich zusammen mit einer Autobahn-Verbindung, die bei Odense an die bestehende Autobahn angeschlossen wird.
Die Länge der Brücke würde keine 13 km betragen :)

Welches der beiden Projekte umweltfreundlicher sein würde, weiß ich nicht :roll: :!:
Aber: ich kann ja abschließend Lars' Aussage ein bißchen umschreiben:
Wer auf Lolland und Falster wohnt hat doch von der Brücke über Samsø herzlich wenig, und dann ist es doch nur fair, daß man ein Gesamtpaket von Verkehrsinvestitionen macht, wo dann alle Teile des Landes etwas davon hat.
Das ist eben typisch Dänisch, weil wir immer Konsensus suchen.
MichaelD
Mitglied
Beiträge: 717
Registriert: 18.04.2002, 14:33
Wohnort: Kopenhagen, Danmark

Beitrag von MichaelD »

Für mich besteht der Unterschied zwischen politischer Erpressung und fairer Interessenwahrnehmung darin, ob beide Seiten vergleichbare Bedürfnisse haben oder nicht. Es ist jedenfalls verdächtig, wenn die eine Seite als Gegenforderung plötzlich einen Bedarf anmeldet, den man jahrelang nicht hatte. Noch dazu sine qua non!

Mit solcher Erpressung kommen für meinen Geschmack viel zu viele nice-to-have Projekte durch. (Aber irgendeinen Grund muss die Höhe der Abgabenquote ja haben.)

Im Übrigen hat Jütland schon Vorschuss in Form von Autobahnen in der Einöde bekommen - sogar, wie du selbst schreibst, als Gegenleistung für die Brücke über den Grossen Belt, was völlig unlogisch ist.
Benutzeravatar
Lars J. Helbo
Mitglied
Beiträge: 7370
Registriert: 23.06.2002, 22:08
Wohnort: Sall
Kontaktdaten:

Beitrag von Lars J. Helbo »

Ich verstehe nicht was gegen solche Gegenleistungen bzw. Gesamtpläne einzuwenden ist. Es ist nun mal so, daß große Verkehrsprojekte in der Regel nur für ein Teil des Landes Vorteil bringen. Es ist aber auch so, daß jeder Teil des Landes Wünsche und Bedürfnisse in Bezug auf neue Verkehrsprojekte hat. Es ist auch so, daß große Verkehrsprojekte wie die Brücken meistens viele Jahre dauern. Aus diesen Gründen kann man sie unmöglich ohne breite Zustimmung realisieren.

Deshalb ist es so oder so nur möglich, wenn man ein Gesamtpaket bindet - wo sehr viele Menschen den Gefühl haben, daß sie davon Vorteil haben. Das nennt sich eben Konzenspolitik und ist sehr dänisch :wink:

Es ist vielleicht auch falsch die Samsø-Verbindung als reine Kompensation für Fehmarn zu sehen. Es hat ja eine Verkehrskommission gegeben. Sie sollte ein Gesamtkonzept bis 2030 erarbeiten. Die hat u.a. darauf hingewiesen, daß es ein Engpass bei Vejle und über das kleine Belt geben wird. Als Lösung hat sie eine Brücke von Bogense bis zur Nordseite von Vejle Fjord vorgeschlagen. Ich sehe die Samsø-Verbindung eher als Alternative dazu.

Vielleicht geht es auch darum, daß DE bei den Verhandlungen den Bogen so langsam überspannt hat - und sich scheinbar überhaupt nicht bewegt. Deshalb fangen manche Politiker an zu überlegen, was passiert, wenn die Fehmarn-Brücke doch nicht kommt. Damit wäre alle Karten ja wieder im Spiel.

Was vielleicht auch eine Rolle spielt ist eine ganz neue Prognose über die Bevöllkerungsentwicklung bis 2030. Demnach wird der Gegend Århus-Horsens-Vejle das größte Wachstumszentrum des Landes werden. Mit eine Bevöllkerungszuwachs von rund 20%.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Martin H.

Beitrag von Martin H. »

Jeg har modtaget følgende email fra K.B.Hansen - som har bedt mig om at indsætte et link og indlæg om Femern-linien.
mvh.
Martin Håstrup redaktør Tysk.dk

***KOPI AF EMAIL ****************************************
K. B. Hansen kb_hansen[@]hotmail.com
dato 15/06/2007 07.59
emne BRO mellem DK og D

Hej!

Jeg er af og til inde på jeres hjemmeside tysk.dk som jeg finder ret interessant, da den jo næsten er er på "2 sprog" og derved forsøger at lave bro mellem 2 lande og 2 kulturer.

Grunden til at jeg skriver til jeres hjemmeside er fordi, at jeg godt vil henvise til en kronik, der har været i "Nyhedsmagasinet Ingeniøren" som ses på dette link

http://ing.twe.net/article/20070511/PAPIRDEBAT/105110012/0/ing.dk

Det er denne kronik, der har sat hele debatten igang om en alternativ fast forbindelse over Østersøen.
Desværre kan jeg ikke oversætte denne og det lokale vedr. havd 2 politikere har udtalt sig om er også irelevant for tyskere, men de bør dog vide at forholdene for en fast forbindelse, som beskrevet er betydelig bedre via KADETRENDEN end via FEMER BÆLT.

Så for at delagtigøre både danske samt tyske på jeres hjemmeside vedr. hvad der ligger til grund for den lidt hæftige debat, der pt. forgår i medierne, vil jeg anmode om du ikke vil sætte en henvisning til dette link på jeres hjemmeside.

Nu "læser jeg bedre tysk" end jeg kan skrive, så jeg har også været inde på nogle af de tyske avisers hjemmesider fra Flensborg i vest til Rostock i øst og set den er debat også på tysk side vedr. en fast forbindelse over Østersøen.

Nuvel, en forbindelse over Kadetrenden har jeg arbejdet med i snart 15 år. Jeg har her lokalt forsøgt at delagtigøre såvel lokalpolitikere samt folketingsmedlemmer om, at efter murens fald, så er en fast forbindelse over Kadetrenden, den rigtige vej til Tyskland og landets hovedstad Berlin. Politikerne har ikke været til at "hugge eller stikke i", så man rent ud sagt ikke tror, at de ved at de 2 tysklande er blevet slået sammen.

Jeg er styrmand og har sejlet på ruten Gedser - Travemünde (før murens fald) og siden på ruten Gedser - Rostock. Den sidste rute startede før murens fald, hvor vi en enkelt tur om dagen anløb en kaj i Rostock Überseehafen, fik et stempel i vore papirer af politiet og så returnerede til Gedser. Senere efter de 2 tysklandes sammenlægning startede min arbejdsplads med regulær trafik på Rostock, så jeg har været med i omvæltningen og invasionen af TRABIs til Danmark i de første måneder efter genforeningen.
Jeg var den første danske styrmand, der var til "lodsprøve" i Warneünde, så jeg som skibsfører kunne anløbe havnen i Rostock uden lods.
Det sjove ved "Freifahrer certikatet" er at det er et lille stykke papir med DDRs rigsvåben på, men gyldighedsstemplet er fra "Wasser und Seefahrtsamt Lübeck". Nå alt dette er historie, da jeg ikke sejler på overfarten mere.

Men som et lille fremtidssenarie, forstil dig, at du om 13 år (år 2020) sætter dig ind i et højhastighed tog (ikke italiensk bygget) på Københavns Hovedbanegård klar til afgang mod Berlin og dermed ca. 2½ times rejse. Den nu ikke længere nye højastighedsjernbane (maks 260 km/t), som blev åbnet i 2010 mellem København og Ringsted via Køge Nord, blev til på en beslutning om at droppe Femer Bælt i 2007. En udbygning af forbindelsen over Kadetrenden blev taget i 2008 og nu efter flere etape bygninger af denne, er den nu fuldt udbygget. Højhastighedsstrækningen har fået en gren fra Køge N, der løber ned over Sjælland, næsten langs med Sydmotorvejen og under farvandet vest af Farøbroerne. Den forbindes med den nu gamle regionale strækning lidt nord for Nykøbing F. således at Nykøbing F. som det andet stop udover Køge N, mellem København og Rostock Syd, kan bruges til omstigning til Regionalekspres vice versa.
Der er dog også omfartsbane øst af Nykøbing F. som ICE- Blitz mellem Berlin -Rostock Syd -København benytter og hvor rejsetiden er nede på 2 timer mellem de 2 metropolers centrum. Samme omfartsbane bruges om natten til godstogene som kommer fra Sverige og Norge, som nu er bygget til at kunne køre 160 km/t mod de 120 km/t i 2010. Den faste forbindelse over Kadetrenden har nu givet et løft både til Lolland og Falster samt Meckleburg - Vorpommeren og industrien samt turismen boomer. KADETRENDE forbindelsen er nu hovedruten til Tyskland i Øst samt Østrig og Italien, da vejen er blevt 170 km kortere.

......Man har da lov at drømme og have nogle visoner, det har politikere ikke, de tænker kun på deres taburetter.....

med venlig hilsen
KB Hansen
Benutzeravatar
Lars J. Helbo
Mitglied
Beiträge: 7370
Registriert: 23.06.2002, 22:08
Wohnort: Sall
Kontaktdaten:

Beitrag von Lars J. Helbo »

Entscheidung nächste Woche - Chancen stehen 60 - 40:

http://www.kristeligt-dagblad.dk/artikel/254861?rss
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
galaxina
Mitglied
Beiträge: 3607
Registriert: 14.01.2007, 22:14
Wohnort: NN

Beitrag von galaxina »

auch wenn ich mir eine bruecke wuensche - glaube ich eher, dass eine von den anderen aktuell diskutierten innerdaenischen bruecken verwirklicht werden wird.
lasse9
Mitglied
Beiträge: 9
Registriert: 18.06.2007, 20:45
Wohnort: Marburg (Hessen)

Tage der Entscheidung... (mal wieder)

Beitrag von lasse9 »

Neues zur Fehmernbeltquerung in der Zeit:

http://www.zeit.de/online/2007/26/fehmarnbelt?from=24hNL

Ich kommentiere das mal nicht.

gruss,

Lasse
lasse9
Mitglied
Beiträge: 9
Registriert: 18.06.2007, 20:45
Wohnort: Marburg (Hessen)

DR: Dansk Femernbro vedtages i dag (29.6.07)

Beitrag von lasse9 »

se her: http://www.dr.dk/Nyheder/Indland/2007/06/29/094100.htm?nyheder