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http://politiken.dk/erhverv/article244263.ece

Wir haben früher erwähnt, daß es selbst für Normalverdiener schwierig ist, in Kopenhagen zu wohnen. Die Maglerkette Home hat jetzt dieses problem untersucht.

Man ist ausgegangen von eine Familie mit ein Polizist und ein Gymnasiallehrer. Insgesamt verdienen sie 600.000 Kr./Jahr (6750 Euro/Monat). Wenn sie keine Ersparnisse haben, können sie damit ein Haus für 2,1 Millionen kaufen. Eine Durchsnitsfamilie hat ein Haus mit 140 Kvadratmeter. Damit ergibt sich ein Preis von 15.000 Kr/Kvadratmeter.

Nun zeigt die Untersuchung, daß die Familie damit mindestens 50 Km weg vom Rathausplatz muß - und zwar in Richtung Westen oder Süden. In Richtung Norden finden sie eh nichts. Mögliche Orte wären Vallø, Jægerpris, Slagelse und Ringsted.

ein haus fuer 2,1 mio entspricht ca. einem haus mit einem monatlichen mietzins von 9.000 DKK (äquivalent 20-fache der jahresmiete). fuer westdaenemark mag das angehen, aber fuer ostdaenemark denke ich, sind das bescheidene wohnverhaeltnisse.

Ganz klar. In vielen Teilen von Jütland ist es ja auch kein Problem ein Haus für weniger als eine Million zu finden - aber in Kopenhagen bestimt nicht. Und sich dann vorzustellen, man könnte in Kopenhagen mit nur einen Einkommen leben .....

Gibt es Anhaltspunkte für einen Quadratmeterpreis in Kopenhagen oder den Außenbezirken wenn das Haus / die Wohnung gemietet werden soll?


Viele Grüße


Sproeng