Und es schneit wie wild und verrueckt weiter wo soll das noch enden ?? Ich wollte eigendlich mal wissen wie es bei euch so aussieht mit dem Schnee ? Hilsen Markus
Hilfe Schneechaos in Nordjytland !
Hilfe Schneechaos in Nordjytland !
Hallo !Wollte mal berichten wie es bei uns aussieht. Wir haben ca 1,20m Schnee auf dem Grundstueck .Wir konnten gestern noch nicht mal zur Arbeit wegen dem Schnee .Ich glaube ich habe so lange wie ich lebe noch nie so viel Schnee auf einen Haufen gesehen. Weder der Hund noch die Katze wollten mehr raus ! Und es schneit wie wild und verrueckt weiter wo soll das noch enden ?? Ich wollte eigendlich mal wissen wie es bei euch so aussieht mit dem Schnee ?
Hilsen Markus
Und es schneit wie wild und verrueckt weiter wo soll das noch enden ?? Ich wollte eigendlich mal wissen wie es bei euch so aussieht mit dem Schnee ? Hilsen Markus
Hej markus!
Keine Panik
, sowas ist durchaus schon mal vorgekommen (allerdings nicht jedes Jahr ) - spätestens im Sommer ist das alles wieder weg. 
Hier hat es heute nacht und auch vormittags noch dazu geschneit und geweht, die Kinder haben wohl noch schulfrei gehabt (ich habe meine eh in keinen Bus gesetzt) und nun wird ja Wochenende --- allerdings bezweifele ich, daß wir morgen zum angesagten Fußballkampf kommen - mir auch recht ...
Allen einen guten Start ins Wochenende - Ursel, DK
Keine Panik
, sowas ist durchaus schon mal vorgekommen (allerdings nicht jedes Jahr ) - spätestens im Sommer ist das alles wieder weg. Hier hat es heute nacht und auch vormittags noch dazu geschneit und geweht, die Kinder haben wohl noch schulfrei gehabt (ich habe meine eh in keinen Bus gesetzt) und nun wird ja Wochenende --- allerdings bezweifele ich, daß wir morgen zum angesagten Fußballkampf kommen - mir auch recht ...
Allen einen guten Start ins Wochenende - Ursel, DK
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."
---------------------------------------------------------Marcel Proust ...
men at se med nye øjne."
---------------------------------------------------------Marcel Proust ...
-
xbus
kedeliges schnurzwetter ueber null
1,20 m das ist viel! Na denn gut raeum...
Esbjerg hat Tagsueber plus 1 und am morgen waren Schneehaeubchen auf dem Dach und den Scheibenwischern.
Sonst herrscht eher kalter boeiger Wind teilweise mit Regen hier in Esbjerg und Varde - føj hvor kedelig.
Udo
Esbjerg hat Tagsueber plus 1 und am morgen waren Schneehaeubchen auf dem Dach und den Scheibenwischern.
Sonst herrscht eher kalter boeiger Wind teilweise mit Regen hier in Esbjerg und Varde - føj hvor kedelig.
Udo
Hej,
bei uns in Südnorwegen liegen z. T. über 2 m Schnee, eine 18-jährige ist bei uns im Ort im Schnee erstickt, aus dem sie nicht mehr herauskam, und mir wäre es beinahe auch passiert. kam gerade noch so wieder heraus, ist ein ziemlich übles Gefühl, wenn man bis zum Hals im Schnee steckt und noch keinen Boden unter den Füßen hat.
Viele kommen bei uns mit Ski zur Arbeit, der Verkehr war gestern weitestgehend zusammengebrochen !
Hilsen fra Norge
isbjørn
bei uns in Südnorwegen liegen z. T. über 2 m Schnee, eine 18-jährige ist bei uns im Ort im Schnee erstickt, aus dem sie nicht mehr herauskam, und mir wäre es beinahe auch passiert. kam gerade noch so wieder heraus, ist ein ziemlich übles Gefühl, wenn man bis zum Hals im Schnee steckt und noch keinen Boden unter den Füßen hat.
Viele kommen bei uns mit Ski zur Arbeit, der Verkehr war gestern weitestgehend zusammengebrochen !
Hilsen fra Norge
isbjørn
Og har jeg end sejlet min skude på grund, o, så var det dog dejligt at fare ! (Kjærlighedens Komedie)
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Peter
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evi jensen
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- Registriert: 01.12.2002, 09:42
- Wohnort: bindslev, Danmark
hej,
wenn dann mal die milch, die haferflocken, das obst ausgegangen sind und der brotbelag sich allmählich auf leverpostej und pålægsschokolade begrenzen, dann reicht's auch mir.
marcus, ihr könnt ja wenigstens zu spar rübergraben, beam doch mal ein paar äpfel und ne packung haferflocken zu uns.
hast du im wetter thread dir fotos von mir gesehen? (bin so stolzauf mich, dass ich es geschafft hab, die reinzustellen...)
viele grüsse von evi, auf tauwetter wartend
wenn dann mal die milch, die haferflocken, das obst ausgegangen sind und der brotbelag sich allmählich auf leverpostej und pålægsschokolade begrenzen, dann reicht's auch mir.
marcus, ihr könnt ja wenigstens zu spar rübergraben, beam doch mal ein paar äpfel und ne packung haferflocken zu uns.
hast du im wetter thread dir fotos von mir gesehen? (bin so stolzauf mich, dass ich es geschafft hab, die reinzustellen...)
viele grüsse von evi, auf tauwetter wartend
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runesfar
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Christian.dk
- Mitglied
- Beiträge: 333
- Registriert: 25.07.2006, 13:31
- Wohnort: Schaumburg-Lippe
- Kontaktdaten:
Re: Hilfe Schneechaos in Nordjytland !
Hej!Froscho22 hat geschrieben:Hallo !Wollte mal berichten wie es bei uns aussieht. Wir haben ca 1,20m Schnee auf dem Grundstueck .Wir konnten gestern noch nicht mal zur Arbeit wegen dem Schnee .Ich glaube ich habe so lange wie ich lebe noch nie so viel Schnee auf einen Haufen gesehen. Weder der Hund noch die Katze wollten mehr raus !
Hilsen Markus
Gruß nach Bindslev! Ich komme am 30.04. Dann ist der Schnee hoffentlich weg....Freue mich schon auf das Essen im Bindslev Hotel. Lecker da!
Blitzeis – Oh, war das glatt!
In der Notaufnahme war die Hölle los
Vor allem Fußgänger und Radfahrer rutschten auf dem spiegelglatten Boden aus. Busse standen still. Schüler kamen nicht zur Schule, Berufstätige nicht zur Arbeit.
Rostock (OZ) Fast doppelt so oft wie an normalen Tagen wurden die Sanitäter und Rettungsassistenten der Rostocker Rettungsleitzentrale gestern zu Einsätzen gerufen – rund 120 Mal waren sie allein bis 18.00 Uhr bei Patienten vor Ort, die wegen der plötzlich aufgetretenden Glätte gestürzt waren. Vor allem waren es Fußgänger und Radfahrer, die sich Brüche und Blessuren zuzogen.
In der Notaufnahme des Rostocker Uniklinikums war gestern laut Klinikumsprecher Matthias Schümann „die Hölle los“. Alle in der Unfallchirurgie verfügbaren Ärzte seien im Noteinsatz gewesen. Wegen wetterbedingter Unfälle wurden mehr als 80 Patienten gezählt. Auch das Rostocker Südstadt-Klinikum behandelte Patienten, obwohl es eigentlich keine Notaufnahme hatte. Das KMG Klinikum Güstrow nahm gestern vormittag zwölf schwer verletzte Patienten stationär auf. Sie mussten mit Gips versorgt und zum Teil sofort operiert werden.
Für die Patienten bedeutete das oft stundenlange Wartezeiten. Die Rostockerin Petra Heß war auf Kopfsteinpflaster ausgerutscht und saß mit einer Prellung am Knie im extrem vollen Wartezimmer einer Chirurgie-Praxis. „Es war kaum zu schaffen, wir mussten Patienten zur Uniklinik weiterschicken“, sagte Dr. Sigrid Herzog.
Die Küstenbus GmbH Bad Doberan handelte vorsorglich: „Als gegen 5.45 Uhr schlagartig die Straßen vereisten, funkten wir die Fahrer an, die Busse an Ort und Stelle stehen zu lassen“, so Thomas Dunkelmann, Einsatzleiter der Firma, die mit vier anderen Unternehmen Schülertransport und Personennahverkehr im Landkreis Doberan bewältigt. 60 Busse sind dafür morgens unterwegs. „Beim Schülertransport ab 6.30 Uhr ging nichts mehr.“ Fast 7000 Kinder kamen nicht zur Schule. Nachdem Streufahrzeuge unterwegs waren und Tauwetter einsetzte, starteten die Busse mittags.
Auch in Rostock wurde ab 6.45 Uhr für etwas über eine Stunde der gesamte Busverkehr eingestellt. In drei Fällen entstand Sachschaden, weil Pkw in die stehenden Busse „hineinrutschten“. Bei den Straßenbahnen kam es zu Abweichungen vom Fahrplan, weil ein Pkw in die Gleise schlitterte.
Mit Verwunderung reagierte Dr. Peter Hintz, Oberarzt in der Unfallchirurgie am Klinikum Greifswald, auf die Anfrage. „Wir hatten vormittags mildes Wetter.“ Auch die Deutsche Bahn meldete keine Einschränkungen. „Die Züge fahren, es gab keine Behinderungen durch vereiste Oberleitungen“, meinte Holger Auferkamp von der Bahn AG kurz und knapp.
Vor allem Fußgänger und Radfahrer rutschten auf dem spiegelglatten Boden aus. Busse standen still. Schüler kamen nicht zur Schule, Berufstätige nicht zur Arbeit.
Rostock (OZ) Fast doppelt so oft wie an normalen Tagen wurden die Sanitäter und Rettungsassistenten der Rostocker Rettungsleitzentrale gestern zu Einsätzen gerufen – rund 120 Mal waren sie allein bis 18.00 Uhr bei Patienten vor Ort, die wegen der plötzlich aufgetretenden Glätte gestürzt waren. Vor allem waren es Fußgänger und Radfahrer, die sich Brüche und Blessuren zuzogen.
In der Notaufnahme des Rostocker Uniklinikums war gestern laut Klinikumsprecher Matthias Schümann „die Hölle los“. Alle in der Unfallchirurgie verfügbaren Ärzte seien im Noteinsatz gewesen. Wegen wetterbedingter Unfälle wurden mehr als 80 Patienten gezählt. Auch das Rostocker Südstadt-Klinikum behandelte Patienten, obwohl es eigentlich keine Notaufnahme hatte. Das KMG Klinikum Güstrow nahm gestern vormittag zwölf schwer verletzte Patienten stationär auf. Sie mussten mit Gips versorgt und zum Teil sofort operiert werden.
Für die Patienten bedeutete das oft stundenlange Wartezeiten. Die Rostockerin Petra Heß war auf Kopfsteinpflaster ausgerutscht und saß mit einer Prellung am Knie im extrem vollen Wartezimmer einer Chirurgie-Praxis. „Es war kaum zu schaffen, wir mussten Patienten zur Uniklinik weiterschicken“, sagte Dr. Sigrid Herzog.
Die Küstenbus GmbH Bad Doberan handelte vorsorglich: „Als gegen 5.45 Uhr schlagartig die Straßen vereisten, funkten wir die Fahrer an, die Busse an Ort und Stelle stehen zu lassen“, so Thomas Dunkelmann, Einsatzleiter der Firma, die mit vier anderen Unternehmen Schülertransport und Personennahverkehr im Landkreis Doberan bewältigt. 60 Busse sind dafür morgens unterwegs. „Beim Schülertransport ab 6.30 Uhr ging nichts mehr.“ Fast 7000 Kinder kamen nicht zur Schule. Nachdem Streufahrzeuge unterwegs waren und Tauwetter einsetzte, starteten die Busse mittags.
Auch in Rostock wurde ab 6.45 Uhr für etwas über eine Stunde der gesamte Busverkehr eingestellt. In drei Fällen entstand Sachschaden, weil Pkw in die stehenden Busse „hineinrutschten“. Bei den Straßenbahnen kam es zu Abweichungen vom Fahrplan, weil ein Pkw in die Gleise schlitterte.
Mit Verwunderung reagierte Dr. Peter Hintz, Oberarzt in der Unfallchirurgie am Klinikum Greifswald, auf die Anfrage. „Wir hatten vormittags mildes Wetter.“ Auch die Deutsche Bahn meldete keine Einschränkungen. „Die Züge fahren, es gab keine Behinderungen durch vereiste Oberleitungen“, meinte Holger Auferkamp von der Bahn AG kurz und knapp.