PKW in DK - 2 Fragen

Fragen und Tipps: Bürokratie, dänisches Recht, usw.
g_abriele
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Beitrag von g_abriele »

Jetzt weiss ich nicht, was du meinst - ich hab dich nicht gemeint mit "auf alle Deutschen übertragen" ... das hatte auch nichts mit deinem Post zu tun (den würde ich nur gerne verstehen und ich hab mein Irsam im anderen fenster auf zum übersetzen :) )

Aber mir macht es Sorgen, wenn manche so rumprotzen und tönen ... ich befürchte, dass man uns woanders nicht mehr ernstnehmen oder akzeptieren kann ... irgendwas von typisch deutsch hab ich hier glaub ich schon ein paarmal gelesen.

Gabi-diedochnirgendskämpfenwill

... ach ja - die auch ein Emigrantenschicksal will :wink:
Wenn jemand (Auswanderer-Fragen) oder Fragen zu Fyn beantwortet haben will, versuch ich das gerne per PN (wenn ich kann !)
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej allesammen!

ich lese auch nirgends, daß Rörviger alle Deutschen über einen Kamm schert.
Da ich ihm aber darin beipflichte, daß Klaus´ denkweise "typisch deutsch" (oder andersrum, nicht typisch für DK) ist, schnell ein paarWorte.
(Heute morgen habe ich den Forumstag fast genauzso in einer Antwort an Laila begonnen):
Es gibt immer Verallgemeinerungen.
Es gibt ihn trotzdem nicht: "den Deutschen, den Dänen".

Wohl aber Denk- und Handlunsgweisen, die dem einen oder anderen Volk eher geläufig sind.
Alle, die damit operieren, wissen natürlich, daß es davon Ausnahmen gibt.
Daß es Deutsche gibt, die Arbeitsliose oder Ausländer nicht für Schmarotzer halten, nurweil dies auf einige auch zutreffen mag.
Dänen, die ein dickes Auto oder sogar mehrere in der Garage haben und damit protzen.
Aber wenn dies in seinem Erscheinen eher unypisch ist, entspricht es eben nicht dem "typisch deutsch/typisch dänisch".
Solche Charakterzüghe, Menthalitäten eines Volkes kennen und nenne wir alle mal - und es gilt dann durhaus abzuklopfen, ob sie stimmen ... aber wenn, dann darf man auch mal so verallgemeinern, ohne daß die Ausnahmen gequält aufschreien.

Rörviger hat jedoch nicht alle Deutschen angesprochen, sondern eine bestimmte Art zu denken für "typisch deutsch" erkannt.
Und wenn mir dan nauffällt, daß ich diese Denkart in DK weitaus weniger, wenn überhaupt finde, dann sagt das eben durchaus etwas aus.
Obwohl ich gleichzeitig weiß, daß es viele Menschen gibt, die sich (zum Glück) von solchen Gedanken distanzieren.
Immerhin habeneben viele solcher landestypischen Verhaltensmustern eine lange (Kultur)Geschichte - wie wir jetzt ja schon mehrmals gesehen haben.
Genauso sie machen letztendlich ja auch ein Volk aus.


Rörviger:
Wer generell DK liebt, verallgemeinert.
Wer Dtld. generell ablehnt, ebenso.
Wer differenziert, kann auch erklären, was er an DK liebt und was an Dtld. nicht -
und umgekehrt!.
Du hast Recht, das ist eine Art von Emigrantenschicksal --- neben den Vorzügen auch die Schattenseitendes Landes zu sehen, indem man lebt und für das man sich entschieden hat ...
Genauso wie die alte Heimat ja nicht nur diese schwarzen DSeiten hat --- es gibt schließlich auch noch sehr viel Schönes in Dtld. - es leben ja auch noch genug Menschen dort, die nicht einmal den Wunsch verspüren auszuwandern.
Und auch wenn wir oftmals verschiedene Dinge an DK lieben und nicht so mögen - mir ist so eine differenzierte Betrachtungsweise, selbst wenn sie sich nicht mit meiner deckt, weitaus lieber als diese undifferenzierte Be-/Verurteilung.
Das gilt ebenfür Länder wie auch für Personen! :wink:

Gruß Ursel, DK
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."

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nfdieter
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Beitrag von nfdieter »

Man, könnt Ihr Euch nicht mal wieder vertragen, die Deutschen und die Dänen sind Nachbarn und es war teilweise sogar ein Land, da muß man sich doch nicht um solchen Kinderkram streiten :?

Gruß Dieter
Klaus2
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Beitrag von Klaus2 »

Rørviger hat geschrieben:
Dänen-Peter hat geschrieben:
Klaus2 hat geschrieben: Sobald die Steuerlast zu hoch ist, werde ich wieder weg sein. Ich bin ja nicht bescheuert und versenke mein Geld in einem völlig ineffektiven Staatsapparat. Ich finde überall auf der Welt leicht Arbeit.

Und wenn DK auf Leistungsträger verzichten könnte, dann hätten sie ja wohl nicht diese 25%-Regelung geschaffen.


Das sagt doch wohl alles, oder ??



Peter

jo. :D

Ignoranz ist oft ein unheilbares Syndrom. :wink:
Tja, dann erklärt mir doch bitte mal, wieso es die 25%-Regelung gibt. Weil viele schlaue Köpfe DK verlassen? Weil es so attraktiv ist, 60% Steuern zu bezahlen? Nun, ich höre?

Bzgl. des "Nicht nörgeln" - ich nörgle nicht, wenn ich einen Missstand sehe, ich handele. Wer das nicht tut, ist träge.

Ich zahle gerne Steuern - solange ich das Gefühl habe, es ist ein "Geben und Nehmen", und keine Geiselnahme des Staates an seinen Bürgern. Und diesbzgl. ist nunmal was "faul im Staate Dänemark" - der Einfluss, den der Staat auf das Leben seiner Bürger nimmt, ist so gross, dass man darüber streiten kann, inwiefern es ein freies Land ist. Aber wie gesagt, mein Problem ist das nicht. Ausserdem wird die Globalisierung dafür sorgen, dass sich das auch in DK ganz schnell ändert. Die Rechtsradikalen in DK haben ja nicht ohne Grund soviel Zulauf.

Und wer meint, dass das, was ich sagte, "typisch deutsch" sei, hat sich anscheinend noch nicht mit vielen Leuten anderer Nationalität unterhalten. Ich empfehle, mal den Horizont zu erweitern. Reisen bildet :D
Simba
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Beitrag von Simba »

ich lese auch nirgends, daß Rörviger alle Deutschen über einen Kamm schert.
Da ich ihm aber darin beipflichte, daß Klaus´ denkweise "typisch deutsch" (oder andersrum, nicht typisch für DK) ist, schnell ein paarWorte.
(Heute morgen habe ich den Forumstag fast genauzso in einer Antwort an Laila begonnen):
Es gibt immer Verallgemeinerungen.
Es gibt ihn trotzdem nicht: "den Deutschen, den Dänen".
Da hast Du völlig recht. Aber irgendwie "typisch" für dieses Forum ist auch, das alles was die Dänen angeht immer positiv ist, während alles was die Deutschen angeht immer negativ ist. Und ja, da ich mich für einen typischen, durchschnittlichen Deutschen ohne besondere Extraausstattung halte, treffen mich diese "eben typisch deutsch"-Äusserungen schon.
Du hast Recht, das ist eine Art von Emigrantenschicksal --- neben den Vorzügen auch die Schattenseitendes Landes zu sehen, indem man lebt und für das man sich entschieden hat ...
Genauso wie die alte Heimat ja nicht nur diese schwarzen DSeiten hat --- es gibt schließlich auch noch sehr viel Schönes in Dtld. - es leben ja auch noch genug Menschen dort, die nicht einmal den Wunsch verspüren auszuwandern.
Und auch wenn wir oftmals verschiedene Dinge an DK lieben und nicht so mögen - mir ist so eine differenzierte Betrachtungsweise, selbst wenn sie sich nicht mit meiner deckt, weitaus lieber als diese undifferenzierte Be-/Verurteilung.
Das gilt ebenfür Länder wie auch für Personen!
Schön gesagt. Und trifft es genau.
Ich zahle gerne Steuern - solange ich das Gefühl habe, es ist ein "Geben und Nehmen", und keine Geiselnahme des Staates an seinen Bürgern. Und diesbzgl. ist nunmal was "faul im Staate Dänemark" - der Einfluss, den der Staat auf das Leben seiner Bürger nimmt, ist so gross, dass man darüber streiten kann, inwiefern es ein freies Land ist.
Welches Land ist denn Deiner Ansicht nach frei?

LG Simba
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Simba --- das mit dem freien Land war ich aber nicht!!!! :wink:

Klar soll man bei Mißständen handeln, da gibt es aber auch verschiedene Möglichkeiten.

Sich ein (womöglich sogar illegales) Schlupfloch zu suchen ist jedenfalls nicht meine Handlungsweise.
Versuchen, aktiv etwas zu ändern, wäre eine Art.
Flucht - bzw,. sich ein anderes Land suchen, wo einem die eigenen Bedürfnisse besser befriedigt werden, ist eine andere.

So wie Rörviger und viele andere sehe auch ich manches im Argen hier - aber wo gibt es das nicht?
Und wenn es Ungerechtigkeiten gibt, kann man ja dagegen angehen - so frei ist DK im Gegensatz zu anderen Ländern ja zum Glück! :D

Gruß Ursel, DK
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Ursel
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Beitrag von Ursel »

Nachtrag:
Simba:
Da hast Du völlig recht. Aber irgendwie "typisch" für dieses Forum ist auch, das alles was die Dänen angeht immer positiv ist, während alles was die Deutschen angeht immer negativ ist. Und ja, da ich mich für einen typischen, durchschnittlichen Deutschen ohne besondere Extraausstattung halte, treffen mich diese "eben typisch deutsch"-Äusserungen schon.
Dann schau aber mal genau nach, wer so schwarz-weiß malt!

Das meine ich ja auch oben, daß eseben überall Positives und Negatives gibt.
Wer erst den Sprung ins neue Land macht, kann meistens gar nicht recht beurteiolen, wo die Stärken und Schwächen des neuen Landes liegen.
Auswandern bedeutet, Neues über ein anderes Land zu erfahren, von innen.
Es lehrt einen aber auch sehr viel über sein eigenes Land!

Gruß Ursel, DK
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Klaus2 hat geschrieben: Tja, dann erklärt mir doch bitte mal, wieso es die 25%-Regelung gibt. Weil viele schlaue Köpfe DK verlassen? Weil es so attraktiv ist, 60% Steuern zu bezahlen? Nun, ich höre?
Gute Frage. Die Regelung wurde als "Forscher-Regelung" eingeführt. Gedacht war dabei an dem Fall, wo ein Uni in DK ein Professor aus Amerika oder Australien für ein halbes oder ganzes Jahr als Gastprofessor einlädt.

Um die besten Forscher anzulocken, wollte man ein besonders vorteilhafte Lösung machen. Dabei ging es auch darum, dass solche Professoren oft ihre Familie in der Heimat lassen würden, ihre eigene Krankenversicherung zu hause hätten etc. Es waren also eine Art Pendler und daher hat man gemeint, es sei gerecht, wenn sie weniger Steuern bezahlen sollten.

Inzwischen hat man aber festgestellt, dass kaum Forscher kommen. Letztes Jahr waren es nur 3. Dafür kommen etliche Manager und Fußballer unter diese Regelung:

http://www.dr.dk/Nyheder/Penge/Jobliv/2007/08/16/065220.htm

Daher ist die Regelung im Moment unter politischem Druck.
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Klaus2 hat geschrieben:Ausserdem wird die Globalisierung dafür sorgen, dass sich das auch in DK ganz schnell ändert. Die Rechtsradikalen in DK haben ja nicht ohne Grund soviel Zulauf.
Das ist übrigens eine ganz interessante Aussage.

Ja, in Amerika und in gewisse Kreise in D (FDP etc.) wird ja oft behauptet, man müsse wegen der Globalisierung den Sozialstaat abbauen. Man müsse Steuern senken um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Es ist interessant zu sehen, dass diese Theorie in DK wenig Unterstützung findet.

Wer recht hat ist natürlich immer schwer zu sagen. Ich denke aber die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahren in DK ein gewisser Hinweis geben kann.

Ich weis nicht genau, was Du mit Rechtsradikalen meinst. Wenn Du an Pia Kjærsgaard denkst, dann kann ich den Zusammenhang nicht erkennen. Gerade gestern hat Pia den neuen Steuerplan der Regierung stricht abgelehnt. Sie meint nämlich, dass diese Plan zu viele Vorteile für den reichen mit sich bringt.
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Beitrag von Klaus2 »

Lars J. Helbo hat geschrieben: Ich weis nicht genau, was Du mit Rechtsradikalen meinst. Wenn Du an Pia Kjærsgaard denkst, dann kann ich den Zusammenhang nicht erkennen. Gerade gestern hat Pia den neuen Steuerplan der Regierung stricht abgelehnt. Sie meint nämlich, dass diese Plan zu viele Vorteile für den reichen mit sich bringt.
Das ist ja genau das, was ich meine. Die Rechtsradikalen versuchen, Dänemark komplett "abzuschotten", weil sie (berechtigt) befürchten, dass sich das dänische System sonst nicht mehr aufrechterhalten lässt. Sie werden gewählt, weil offensichtlich viele Dänen Angst vor der Globalisierung haben. Der Haken an der Sache: Bei völliger Abschottung wird das dänische System erst Recht zugrunde gehen.
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Beitrag von BlaubaerDK »

Guten Abend zusammen
Herrlich wie mal wieder komplett vom Thema abgeschweift wird.:!:

Vielleicht sollte dafür ein eigenes Thema eingerichtet a´la Dampfablassen oder ähnliches.

Kann mich hier nur noch amüsieren über soviel BLA um nichts.
Kommt einem schon vor wie bei Richterin Salesch.

Grüße Sascha
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

Klaus2 hat geschrieben: weil offensichtlich viele Dänen Angst vor der Globalisierung haben.
Du bist wirklich ein interessanter Fall :wink:

Letzte Jahr gab es eine große Meinungsumfrage in der EU zur Globalisierung. 25.000 Europäer wurden zwischen dem 20. Februar und 24. März 2006 befragt. DK war damals etwas unter Druck, wegen diese Muhammed-Sache.

In D sagten 59%, dass die Globalisierung eher schleckt sei. In Frankreich waren es sogar 72%.

In DK sieht es etwas anders aus 16% finden die Globalisierung eher schleckt. Dem gegenüber sehen nicht weniger als 77% der Dänen die Globalisierung als etwas positives. Damit ist DK nicht nur EU-Spitzenreiter in disem Punkt. Wir verzeichnen auch den höchsten Anstieg in der Zustimmung. 2003 lag die Zustimmung zur Globalisierung in DK nämlich "nur" bei 66%.

Von Globalisierungsangst in DK kann also wirklich keine Rede sein - nicht mal mitten in der Muhammed-Krise.
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Mausi29
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Beitrag von Mausi29 »

Lars J. Helbo hat geschrieben: @Mausi29
Verstehe ich nicht so ganz. Wenn das Auto Deine Schwiegermutter gehört und sie wohnt und bleibt in D, wo ist dann das Problem? Wenn sie in D wohnt, muss sie doch nicht das Auto ummelden, und sie kann Euch ja auch mit dem Auto besuchen, wie jede andere Tourist.
Ganz einfach,meine SchwiMu hat das Auto gekauft, kann es aber aufgrund fehlenden Führerscheins nicht nutzen :P

Wir haben das Auto von Anfang an zur Nutzung, eigentlich ist es unser Auto aber gehört halt rechtlich ihr, und das muss auch so bleiben.
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Ja, Mausi, aber wen nIhr nach DK zieht, dann könnt Ihr das Auto nicht mehr nutzen.
Es sei denn, Ihr meldet es um.
Und nur,weil Du etwas hirnrissig findest, heißt das ja noch nicht, daß Du Dich nicht danach richten mußt.
Ich finde vieles in Dtld. und DK und anderswo hirnrissig - aber...

Gruß Ursel, DK
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Mausi29
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Beitrag von Mausi29 »

Ursel,

wir haben uns ja nun schon um einiges informiert und es ist für unsere familiäre Situation in DK um vieles besser, gerade wegen der Kinderbetreuung die mir hier fehlt um arbeiten gehen zu können.

Aber aufs Auto sind wir einfach angewiesen und das ist für uns ein riesiges Hindernis.

Was mich dadran aber am meisten stört ist ganz einfach das ich nach so kurzer Zeit doch garnicht sagen kann ob wir dort Fuss fassen können oder nicht.
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