Mit 45 zum alten Eisen?

Fragen und Tipps: Bürokratie, dänisches Recht, usw.
udo66

Re: meinen Senf dazugeben

Beitrag von udo66 »

nfdieter hat geschrieben:Hatte mich auch mit 51 noch in DK beworben, weil hier im Forum alle gesagt haben, das ist nicht weiter schlimm... (Recht haben sie gehabt!)

.....möchte dort auch gerne bleiben...

(Ich kann leider immer noch fast 0 Dänisch, mangels Zeit..)

Keiner der beiden Chefs hat nach dem Alter gefragt, oder gar Lebenslauf. Nein, wichtig ist immer, das man selbst anruft und sagt, ich komme einfach mal vorbei und dann hast Du den Job, so bei mir, schon fast!

Nicht per eMail oder gar schriftlich bewerben, bringt meiner Meinung nach absolut nichts, es gibt keine Antwort...

In D sehe ich keine Chance mehr und habe mittlerweile auch keine Lust (eher totale Abneigung) mehr, mich hier zu bewerben! Was man in Deutschland mittlerweile so bei der Jobsuche erlebt, kotzt mich echt an!
Dazu kommen noch diese Dumpinglöhne, etwa 1000,- € Netto, wovon man hier eigentlich nicht mehr leben kann! Aber Keiner macht was und sagt was :?

...

Gruß Dieter

Fasst genau das zusammen, was ich in Deutschland erlebt und empfunden habe - gottseidank bin ich gewechselt - welch ein Unterschied, wenn es auch hart war und teilweise noch ist...
D.

Nicht lange fackeln mit dem Auswandern, das Bewerben hier laeuft p r a g m a t i s c h e r ab!!
Wer zu lange wartet und sich zu lange vorbereitet, an dem gehen die Chancen vorbei...
ACCAkut
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Beitrag von ACCAkut »

na dann möchte ich auch nochmal was dazu sagen.

meine Bemerkung "alte Säcke" war ironisch gemeint. :oops:

Tatsächlich habe ich mehrfach von Dänischen Arbeitgebern die Bemerkung
bekommen,dass wir über 50 Jährigen das "graue Gold" sind.
Dies ist weder eine Abwertung noch bezieht sich diese Bemerkung auf das
Alter.
Gemeint ist damit,dass wir scheinbar als zuverlässiger und ruhiger erachtet
werden.

Aber letztlich geht es auch darum,was nützt dir eine Arbeitsstelle in Tyskland
wenn du davon keine Familie ernähren kannst. !!!

Solange wir in Deutschland,selbst als gelernter mit Facharbeiterbrief und Erfahrung einen Stundenlohn oder Gehalt angeboten bekommen der nicht
zum Leben reicht, stellt sich dann schon die Frage, lohnt es sich wirklich
diesem Land noch treu zu sein.

Wobei es selbstverständlich auch Regionsbedingt ist wo die Arbeit angeboten wird.
ACCAkut
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Beitrag von ACCAkut »

entschuldigung,hab noch was vergessen.

Ein wichtiger Grund für meine Arbeit in Dänemark ist auch folgender:

Hier arbeite ich um zu leben und nicht zu arbeiten damit ich leben kann.!!

Es macht Spaß zu arbeiten,anders wie in unserem Land.
Die Menschen sind freundlich,hilfsbereit und geben jedem die Chance der
sie annimmt auch mit Dänen Freundschaften auf zubauen.

Leider hab ich jedoch sehr oft feststellen müssen, dass viele Deutsche der
Meinung sind, ich komme hierher um Geld zu verdienen, was hab ich mit den
Dänen zutun und so verhalten sie sich auch.
Teilweise ist es sogar Arroganz die hier gezeigt wird.

Gruß
Peter
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hallo,
ACCAkut hat geschrieben: Gemeint ist damit,dass wir scheinbar als zuverlässiger und ruhiger erachtet werden.

Aber letztlich geht es auch darum,was nützt dir eine Arbeitsstelle in Tyskland
wenn du davon keine Familie ernähren kannst. !!!

Solange wir in Deutschland,selbst als gelernter mit Facharbeiterbrief und Erfahrung einen Stundenlohn oder Gehalt angeboten bekommen der nicht
zum Leben reicht, stellt sich dann schon die Frage, lohnt es sich wirklich
diesem Land noch treu zu sein.

Wobei es selbstverständlich auch Regionsbedingt ist wo die Arbeit angeboten wird.
Wie ich schon geschrieben habe, findet bei Punkt 1 mittlerweile (zumindest bei qualifizierten Tätigkeiten) auch in DE ein "Umdenken" der Personalchefs statt.
Aus den selben Gründen wie bei den Dänen.

Zu Punkt 2 sagtst Du ja selber das dies regional bedingt ist.
Also in unserm Betrieb arbeiten einige Facharbeiter die als Alleinverdiener ganz gut zurechtkommen, sich ein ordentliches Auto und einen regelmäßigen Familienurlaub leisten können, und auch noch nebenbei ein Häuschen abbezahlen.
Und das ohne Überstunden.

Im "dänischen System" dagegen sind Alleinverdiener eigentlich gar nicht vorgesehen.
Ohne die Mitarbeit des Ehe- oder Lebenspartners haben auch dänische Familien ganz schön zu knappsen.

Gruß

Reimund
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hallo,
ACCAkut hat geschrieben: Gemeint ist damit,dass wir scheinbar als zuverlässiger und ruhiger erachtet werden.

Aber letztlich geht es auch darum,was nützt dir eine Arbeitsstelle in Tyskland
wenn du davon keine Familie ernähren kannst. !!!

Solange wir in Deutschland,selbst als gelernter mit Facharbeiterbrief und Erfahrung einen Stundenlohn oder Gehalt angeboten bekommen der nicht
zum Leben reicht, stellt sich dann schon die Frage, lohnt es sich wirklich
diesem Land noch treu zu sein.

Wobei es selbstverständlich auch Regionsbedingt ist wo die Arbeit angeboten wird.
Wie ich schon geschrieben habe, findet bei Punkt 1 mittlerweile (zumindest bei qualifizierten Tätigkeiten) auch in DE ein "Umdenken" der Personalchefs statt.
Aus den selben Gründen wie bei den Dänen.

Zu Punkt 2 sagtst Du ja selber das dies regional bedingt ist.
Also in unserem Betrieb arbeiten einige Facharbeiter die als Alleinverdiener ganz gut zurechtkommen, sich ein ordentliches Auto und einen regelmäßigen Familienurlaub leisten können, und auch noch nebenbei ein Häuschen abbezahlen.
Und das ohne Überstunden.

Im "dänischen System" dagegen sind Alleinverdiener eigentlich gar nicht vorgesehen.
Ohne die Mitarbeit des Ehe- oder Lebenspartners haben auch dänische Familien ganz schön zu knappsen.

Gruß

Reimund
Tatzelwurm__1

Beitrag von Tatzelwurm__1 »

Hej,

also ich gehöre mit meinen weit über fünfzig, noch
lange nicht zu den alten Säcken.
Irgendwie bin ich bei meiner Arbeit und den Kollegen
immer noch gefragt.

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich noch das kleine
Einmaleins kann und sogar noch weiß, was einen im
Kreis alles so tangieren kann.
Auch wenn ich jetzt mal auf nonpaper geschrieben habe.

Deutschland braucht auch die "alten Männer", deshalb ja erst
die Rente mit 67. :wink: :wink: :wink:

Detlef
dina
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Beitrag von dina »

Hej Detlef,

und was ist mit den "alten Frauen" :?: :wink: :?:

LG Tina
galaxina
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Beitrag von galaxina »

reimund1012 hat geschrieben: Zu Punkt 2 sagtst Du ja selber das dies regional bedingt ist.
Also in unserem Betrieb arbeiten einige Facharbeiter die als Alleinverdiener ganz gut zurechtkommen, sich ein ordentliches Auto und einen regelmäßigen Familienurlaub leisten können, und auch noch nebenbei ein Häuschen abbezahlen.
Und das ohne Überstunden.
schoener trick "einige" - es gibt aber auch die situation, dass beide arbeiten und dann trotzdem zusaetzliche groschen vom amt eingefordert werden muessen....

dass das deutsche modell noch auf das 1-personen-versorgerprinzip aufgebaut ist, kann ich nicht als fortschrittlich beurteilen. viellmehr ist es ein beleg fuer den zementierten einfluss der kirche in deutschland. naja, wenn die frau finanziell abhaengig, rennt sie einem nicht weg... es mag maenner geben, die das moegen....
Dr. jur. von Campe
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Beitrag von Dr. jur. von Campe »

Claudia48 hat geschrieben:Hallo,

ich bin 48 und würde auch gern in dk arbeiten, auch saisonal bedingt, habe bislang auf e-mail Kontakte nur die Antwort gehört wenn ich dänisch könnte dann könnte ich mich bewerben, sonst nicht.

Naja, wie sind die Erfahrungen der anderen mit Saisonarbeit, wäre ganz interessant.

Jetzt schon mal vielen Dank.

Ich kenne einen SChlosser in Deinem Alter. Kein Dänisch.
Der hat sich die Adresse des neuen Arbeitgeber von der
deutschen Arbeitsagentur geben lassen und sich auf die
Suche begeben und sich prombt verfahren.
Als er dann nach dem Weg fragte, war den Leuten gleich
klar, warum er "dort hin" wollte.
Er wurde gleich "behalten".

Lange Rede kurzer Sinn :

hinfahren und vorstellen !
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hej,
Tatzelwurm hat geschrieben: Deutschland braucht auch die "alten Männer", deshalb ja erst
die Rente mit 67. :wink: :wink: :wink:
Falsch !
Es müsste nicht heissen "AUCH", sondern wohl eher "BESONDERS".

Keine Ahnung worauf unsere nachfolgenden Generationen ihre Arroganz gegenüber uns "alten Säcken" begründen.
Am "besser SEIN" liegt es nicht jedenfalls meistens nicht , wohl eher am "besser SCHEINEN" .

Gruß

Reimund
ACCAkut
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Beitrag von ACCAkut »

Moin,moin,

na klar brauchen wir in Deutschland Ältere mit Erfahrung...............
:roll:

nur die Erfahrung der letzten 2 Jahre hat gezeigt, dass die Erkenntnis langsam bei den Firmen reift.

Laut Wirtschafts umfragen in 07, stellte sich jedoch heraus, dass es noch Jahre dauern wird bis die Unternehmen es auch tatsächlich umsetzen, ältere
Arbeitnehmer einzustellen.
Der Hauptgrund weshalb dies bisher nicht in größerem Umfang geschieht ist
ganz einfach........................

noch gibt der Arbeitsmarkt "billige Junge" Arbeitnehmer her, dies wird sich jedoch in den kommenden Jahren ins Gegenteil umkehren, weil dann keine "billigen Jungen" Arbeitskräfte mehr zur Verfügung stehen, weil keine ausgebildet wurden.

Nur,ich persönlich hatte keine Lust mehr mir sagen zulassen, oh schon so Alt, oder tut uns leid, Sie können wir uns nicht leisten Sie sind Überqualifiziert, manchmal hatte ich den Eindruck, ich sollte mich doch dümmer anstellen, vielleicht hätte es dann geklappt.

Und auf die Umkehr des Denkens in ein paar Jahren wollte ich nicht warten.

Es geht mir gut in Dänemark und ich freue mich jedesmal, wenn ich wieder arbeiten fahre. Wobei wir dabei sind, eventuell sogar nach Dänemark um zu ziehen. (nicht auswandern) *lach*

gruß

peter :wink:
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

reimund1012 hat geschrieben: Und wenn im Moment ein großes Geschrei um den Wegfall von 2500 Arbeitsplätzen bei Nokia in Bochum gemacht wird, so geht im Sturm der Empörung vollkommen unter das im Gegenzug dafür die ehemals subventionsabhängige Stahlindustrie derzeit wieder enorme Zuwachszahlen verzeichnet.
Habe heute zufällig etwas gefunden, was wohl auch im Sturm der Empörung unter gegangen ist:

http://www.eurofound.europa.eu/eiro/2000/02/feature/fi0002136f.htm

Im Jahre 1999 hat die deutsche Firma Siemens eine gut funktionierende Computerfabrik im Ort Kilo, Finland geschlossen, um die Produktion nach DE zu verlagern. Dabei wurden rund 450 Angestellte entlassen. Verglichen mit der Einwohnerzahl der beiden Länder war dies drei mal so viele wie jetzt bei Nokia in Bochum.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
reimund1012

Beitrag von reimund1012 »

Hallo @ Lars,

sag ich doch.

Wenn bei Nokia 2500 sozialplanabgefederte Jobs verloren gehen, dann steht sofort die gesamte Politik Gewehr bei Fuss und verspricht vollmundig "unbürokratische Hilfe".

Wenn aber 130 "kleine Krauter" mit jeweils 20 Beschäftigten schliessen müssen, weil die Abnehmer in der Großindustrie mit ihrem Preisdiktat aufgrund des allgemeinen "Sparwahnsinn zugunsten der Aktionäre" ihnen finanziell die Luft zum Atmen genommen haben, dann kräht kein Hahn danach.
Abfindungen, Sozialpläne und "Qualifizierungs-Gesellschaften" etc. darf man als Beschäftigter eines kleinen oder mittelständischen Betriebes erst gar nicht erwarten.

Aber da unsere Politiker allesamt bis zu den Socken im Hintern der Großindustrie stecken, können diese ja auch überhaupt nicht wahrnehmen das bei Siemens, Daimler, VW etc. nur einen Bruchteil der Arbeitnehmer und Wähler beschäftigt sind.

Tja, ich habe bisher (bis auf eine Ausnahme) immer nur bei kleinen Firmen gearbeitet.
Und daher erwarte ich von Staat und Gesellschaft GAR NICHTS, und deshalb bin ich es auch nicht gewohnt loszuheulen wenn es mal irgendwo hakt!
Siehe auch meine Signatur unten.

Gruß

Reimund
Doris11
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Beitrag von Doris11 »

Hej,

bei Nokia haben unsere lieben Politiker ja einen heiden Wirbel veranstaltet aber weniger wegen der Mitarbeiter als wegen der gezahlten Subvensionen.

Fakt ist hier in Deutschland das weder unsere Politiker, noch unsere Gerichte interessiert was Arbeitgeber mit ihren Angestellten machen.

Ich werde dieses Jahr 45 und bin von den deutschen Arbeitgebern zwecks Alter und Geschlecht aussortiert worden. Habe, weil ich nicht freiwillig gehen wollte ( zu teuer, wegen Abfindung ) alles durch! Damit meine ich alles! Angefangen von mobbig, sexuelle Belästigung bis hin zu richtigem Psychoterror. Im Dezember letzten Jahres konnte ich dann nicht mehr, ich habe meine Konsequenzen gezogen und bin gegangen. Als es dann um die Abfindung ging habe ich 2 Monatslöhne bekommen, vom Gericht zugesprochen sogar, weil jemand wie ich so alt und labil ja für meinen damiligen Arbeitgeber nicht mehr tragbar war. So sieht unsere Gerechtigkeit aus!

Auswandern war für meine Familie und mich schon seit 1998 ein Thema und wenn, dann natürlich nach Dänemark. All die Jahre haben wir gezögert, sind lieber 2 bis 3 mal im Jahr dahin in Urlaub gefahren, weil es uns hier ja eigentlich gut ging. Man denkt immer, man geht nur weg wenn man hofft das es einem woanders besser geht, aber stimmt das wirklich? Wir hätten schon damals gehen sollen, weil wir nicht auswandern damit es uns beser geht, sondern weil wir unser Leben lebenswerter machen wollen. Millionär werden wir in Dänemark warscheinlich auch nicht werden und das wollen wir auch gar nicht! Wir wollen einfach ein lebenswertes Leben führen in dem es keine Rolle spielt ob ich z.B. wirklich mit 45 schon zu alt für die Arbeit bin oder nicht und so vieles mehr was hier in DE eine so große Rolle spielt.

Übrigens in DK bin ich auf dem Arbeitsmarkt willkommen, hab auch schon einige Angebote bekommen ohne das ich viel dafür tun musste. Hier in DE hatte ich heute meine 56ste Absage im Briefkasten. Sei es auch nach Meinung so mancher nicht ganz so einfach auszuwandern, wir werden es auf jeden Fall versuchen!
Die Freude liegt im Bezwingen des Berges und nicht darin, sich auf dem Gipfel auszuruhen!!
Kiel-Petra
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Beitrag von Kiel-Petra »

Es gibt auch noch einen anderen, völlig pragmatischen Grund, in Dk nach Arbeit zu suchen.
Ich muss zwar Reimund recht geben, dass der Arbeitsmarkt in D sich langsam erholt und auch wieder Fachkräfte gesucht werden. Aber, wenn ich mich in Kiel so umschaue und nicht wirklich viel Arbeit finde, stelle ich für mich privat fest:
He, wenn ich mich hier ins Auto setze, bin ich in ca. 3-4 Stunden in Kopenhagen, Südjütland habe ich sogar in einer Stunde erreicht.....
Wenn ich diese Zeit rechne, bin ich noch nicht ganz in den Regionen Deutschlands angekommen, wo auch ich vielleicht Arbeit finden könnte :roll: .
Deshalb:
morgen schau ich mir dann mal die Jobmesse in Rødekro an.
habe keine Angst, etwas zu tun, was du nicht gut kannst. vergiss nicht: die Arche Noah hat ein Amateur gebaut. die Profis haben sich an der Titanic versucht!
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