Neuwahlen in Dänemark!
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- Lars J. Helbo
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"Kære lille mormor" ist ja eine Schnulze der schlimmsten Art. Gesungen wird er von Richard Ragnvald, der selber eine treue Stütze von Dansk Folkeparti ist. Er ist wiederholt bei Veranstaltungen der Partei aufgetreten. Das ist vermutlich sehr gut für die Partei. Ich kann mir zumindest vorstellen, daß etliche seiner Fans potentielle DF-Wähler sein könnte.
Richard Ragnvald ist auch irgendwann bei einer Jahresversammlung von DF mit einer abgewandelte version "Kære lille Pia" aufgetreten.
Daraufhin haben einige DF-Gegner andere Versionen geschrieben - zum Teil extrem bösartig, wie etwa:
Bearbeitet von - ljhelbo am 31.01.2005 15:27:36
Richard Ragnvald ist auch irgendwann bei einer Jahresversammlung von DF mit einer abgewandelte version "Kære lille Pia" aufgetreten.
Daraufhin haben einige DF-Gegner andere Versionen geschrieben - zum Teil extrem bösartig, wie etwa:
Bearbeitet von - ljhelbo am 31.01.2005 15:27:36
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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- Lars J. Helbo
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Meinetwegen. Ich bin mir allerdings gar nicht sicher, ob es als Humor gedacht war. Diese und ähnliche Texte stammen ja aus dem extrem linken/autonomen Kreise. Dort gilt Pia einfach als die Inkarnation des Bösen. Wenn solche Texte im Netz auftauchen, wäre ich mir nicht sicher, ob daß nur als Ironie gedacht ist.
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- Lars J. Helbo
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(Dies war eigentlich eine Antwort an Lukas - der beanstandete, daß DF hier in der Runde so viel Paltz einnimmt. Diese Einfügung damit das folgende verständlich bleibt).
Vielleicht hat es ja auch damit zu tun, daß DF in den ausländischen Medien mehr Platz und Aufmerksamkeit bekommt als in DK. Vielleicht gibt es ja hier eine Verbindung? Außerdem sind ja hier einige Deutsche, die in DK wohnen. Für diejenige, die somit selber von einer Aufenthalsgenehmigung abhängig sind, ist DF natürlich ein wichtiges Thema.
Ich stimme aber zu, daß es in diesem Wahlkampf eigentlich andere, interessantere Fragen gibt. Wenn wir die Meinungsumfragen betrachten, scheinen die Wahlen ja schon entschieden zu sein. Bei Gallup in Berlingske Tidende liegt die SPD jetzt bei 22,3%. Das wäre das schlechteste Ergebnis seid fast 100 Jahren.
Aber selbst wenn die Voraussagen in etwa hinkommen, gibt es nach meiner Meinung immer noch spandende Fragen.
1. Wie schlecht wird das Abschneiden der SPD? Verglichen wird dann mit das Ergebnis von 2001 - 29,1% und der "Katastrophe" von 1973 - 25,6%. Wird das Erbegnis jetzt unter 25,6% liegen, dann muß Mogens Lykketoft vermutlich sofort zurücktreten. Dann könnte der Kampf um die Nachfolge sehr kaotisch werden.
Bei ein Ergebnis zwischen 25,6 und 29,1 kann er vermutlich eine Weile sitzen bleiben und versuchen seine Nachfolge ordentlich zu regeln. Das wird aber auch nicht einfach. Die Partei hat zwei Flügel (Auken und Nyrup). Auf eine Art ein wenig mit La Fontaine und Schröder vergleichbar. Mogens Lykketoft war immer der graue Eminens der Partei und sitz im Moment als eine Art Kompromis-Kandidat.
Der Auken-Flügel hat mit Frank Jensen einen starken Kandidat für die Nachfolge. Der Nyrup-Flügel wird aber alles dran setzen, um ihm zu stoppen. Mogens Lykketoft's eigene Kandidat ist wohl Pia Gjellerup. Wenn Mogens Lykketoft stark genug bleibt, um selber sein Nachfolger zu wählen, dann hätte sie eine Chance. Sie erinnert mich aber immer an Angela Merkel (in Bezug auf Persönlichkeit und Ausstrahlung) - ob das nun das ist, was die SPD hier braucht???
2. Es sieht so aus, als würde die Regierung mit der Radikale Venstre zusammen eine Mehrheit bekommen. Das könnte die Regierung stärken, weil sie dann eine dritte Mehrheitsmöglichkeit hätte.
Es könnte auch Auswirkungen bei den Radikalen haben. Marianne Jelved ist 62 und sollte daher so langsam abgelöst werden. Die designierte Nachfolgerin ist Margrethe Vestager. Sowohl Jelved als auch Vestager stehen aber für eine enge Zusammenarbeit mit der SPD. Die Partei hat aber eine lange Tradition dafür nach Macht und Einfluß zu gehen, und es gibt auch etliche bei denen, die gerne die Partei selbständiger machen würden. Bei dieser Wahlausgang würde die Partei vermutlich relativ schnell eine Neuorientierung in Richtung der Regierung suchen, und dann könnte die Frage der Nachfolge von Jelved wieder offen sein.
3. Kommen Kristendemokraterne ins Parlament? Im Moment liegen sie sehr nahe an der 2%-Grenze. Sie könnten allerdings auch über ein Direktmandat in Ringkøbing Amt reinkommen. Falls sie nicht reinkommen, wäre das auf dauer ein schwerer Schlag für die EU-Gegner.
Bis jetzt gab es im Parlament 4 EU-Skeptische Parteien: DF, SF, EL und KD. SF hat aber gerade seine Parteilinie grundlegend geändert und empfielt jetzt eine Zustimmung zur neuen EU-Traktat. Falls KD jetzt dem Parlament verlassen muß, wären die EU-gegnern auf den politischen Flügeln isoliert. Auf längere Sicht würden viele Wähler bei V, K und SPD dann anfangen EU-Wiederstand mit politischer Extremismus zu verbinden. Das könnte große Auswirkungen haben.
Bearbeitet von - ljhelbo am 31.01.2005 16:42:15
Vielleicht hat es ja auch damit zu tun, daß DF in den ausländischen Medien mehr Platz und Aufmerksamkeit bekommt als in DK. Vielleicht gibt es ja hier eine Verbindung? Außerdem sind ja hier einige Deutsche, die in DK wohnen. Für diejenige, die somit selber von einer Aufenthalsgenehmigung abhängig sind, ist DF natürlich ein wichtiges Thema.
Ich stimme aber zu, daß es in diesem Wahlkampf eigentlich andere, interessantere Fragen gibt. Wenn wir die Meinungsumfragen betrachten, scheinen die Wahlen ja schon entschieden zu sein. Bei Gallup in Berlingske Tidende liegt die SPD jetzt bei 22,3%. Das wäre das schlechteste Ergebnis seid fast 100 Jahren.
Aber selbst wenn die Voraussagen in etwa hinkommen, gibt es nach meiner Meinung immer noch spandende Fragen.
1. Wie schlecht wird das Abschneiden der SPD? Verglichen wird dann mit das Ergebnis von 2001 - 29,1% und der "Katastrophe" von 1973 - 25,6%. Wird das Erbegnis jetzt unter 25,6% liegen, dann muß Mogens Lykketoft vermutlich sofort zurücktreten. Dann könnte der Kampf um die Nachfolge sehr kaotisch werden.
Bei ein Ergebnis zwischen 25,6 und 29,1 kann er vermutlich eine Weile sitzen bleiben und versuchen seine Nachfolge ordentlich zu regeln. Das wird aber auch nicht einfach. Die Partei hat zwei Flügel (Auken und Nyrup). Auf eine Art ein wenig mit La Fontaine und Schröder vergleichbar. Mogens Lykketoft war immer der graue Eminens der Partei und sitz im Moment als eine Art Kompromis-Kandidat.
Der Auken-Flügel hat mit Frank Jensen einen starken Kandidat für die Nachfolge. Der Nyrup-Flügel wird aber alles dran setzen, um ihm zu stoppen. Mogens Lykketoft's eigene Kandidat ist wohl Pia Gjellerup. Wenn Mogens Lykketoft stark genug bleibt, um selber sein Nachfolger zu wählen, dann hätte sie eine Chance. Sie erinnert mich aber immer an Angela Merkel (in Bezug auf Persönlichkeit und Ausstrahlung) - ob das nun das ist, was die SPD hier braucht???
2. Es sieht so aus, als würde die Regierung mit der Radikale Venstre zusammen eine Mehrheit bekommen. Das könnte die Regierung stärken, weil sie dann eine dritte Mehrheitsmöglichkeit hätte.
Es könnte auch Auswirkungen bei den Radikalen haben. Marianne Jelved ist 62 und sollte daher so langsam abgelöst werden. Die designierte Nachfolgerin ist Margrethe Vestager. Sowohl Jelved als auch Vestager stehen aber für eine enge Zusammenarbeit mit der SPD. Die Partei hat aber eine lange Tradition dafür nach Macht und Einfluß zu gehen, und es gibt auch etliche bei denen, die gerne die Partei selbständiger machen würden. Bei dieser Wahlausgang würde die Partei vermutlich relativ schnell eine Neuorientierung in Richtung der Regierung suchen, und dann könnte die Frage der Nachfolge von Jelved wieder offen sein.
3. Kommen Kristendemokraterne ins Parlament? Im Moment liegen sie sehr nahe an der 2%-Grenze. Sie könnten allerdings auch über ein Direktmandat in Ringkøbing Amt reinkommen. Falls sie nicht reinkommen, wäre das auf dauer ein schwerer Schlag für die EU-Gegner.
Bis jetzt gab es im Parlament 4 EU-Skeptische Parteien: DF, SF, EL und KD. SF hat aber gerade seine Parteilinie grundlegend geändert und empfielt jetzt eine Zustimmung zur neuen EU-Traktat. Falls KD jetzt dem Parlament verlassen muß, wären die EU-gegnern auf den politischen Flügeln isoliert. Auf längere Sicht würden viele Wähler bei V, K und SPD dann anfangen EU-Wiederstand mit politischer Extremismus zu verbinden. Das könnte große Auswirkungen haben.
Bearbeitet von - ljhelbo am 31.01.2005 16:42:15
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Auch die Umfragen von heute bestätigen den Trend zu einer erheblich gestärkten Radikale Venstre, was den Spielraum einer bürgerlichen Regierung tendenziell erhöht.
Alles, was den Einfluss von DF vermindert, ist zu begrüssen. DF vertritt offen faschistische Positionen, wenn Parlamentsmitglieder unwidersprochen zum Beispiel die Menschenrechte in Frage stellen.
Noch ein Link zur Wahl:
http://www.enhedslisten.dk/skandaleregering/skandale.htm
Bearbeitet von - Danebod am 01.02.2005 18:21:37
Alles, was den Einfluss von DF vermindert, ist zu begrüssen. DF vertritt offen faschistische Positionen, wenn Parlamentsmitglieder unwidersprochen zum Beispiel die Menschenrechte in Frage stellen.
Noch ein Link zur Wahl:
http://www.enhedslisten.dk/skandaleregering/skandale.htm
Bearbeitet von - Danebod am 01.02.2005 18:21:37
Hej Danebod,
eigentlich hatten wir das doch schon ausdiskutiert ... lass uns dieses Fass bitte nicht noch einmal aufmachen. "Rechts" ist nicht identisch mit "faschistisch". Auch wenn es aus Deiner Warte (und der von Enhedslisten) gesehen nah beieinander liegend aussehen mag, aber aus dieser Warte liegt ja nach Deinen Worten auch "konservativ" nahe an "faschistisch".
Zu einer genauen Definition von "Faschismus" frage bitte einem Politikwissenschaftler (aber bitte nicht in diesem Thread).
-- Martin
Bearbeitet von - Martin Hofer (snorri) am 01.02.2005 19:43:33
eigentlich hatten wir das doch schon ausdiskutiert ... lass uns dieses Fass bitte nicht noch einmal aufmachen. "Rechts" ist nicht identisch mit "faschistisch". Auch wenn es aus Deiner Warte (und der von Enhedslisten) gesehen nah beieinander liegend aussehen mag, aber aus dieser Warte liegt ja nach Deinen Worten auch "konservativ" nahe an "faschistisch".
Zu einer genauen Definition von "Faschismus" frage bitte einem Politikwissenschaftler (aber bitte nicht in diesem Thread).
-- Martin
Bearbeitet von - Martin Hofer (snorri) am 01.02.2005 19:43:33
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Hej!
Ohne der DF übermäßig Aufmerksamkeit schenken zu wollen, aber das hier passt sehr zut zur vorangegangenen Diskussion:
>>> http://www.dr.dk/nyheder/Folketingsvalg/article.jhtml?articleID=232339
Kurzfassung: Die DF verwendet in einer anti-muslimischen Zeitungs-Annonce eine Reihe von Zitaten, die wüst zusammengewürfelt, teilweise nicht belegbar und teils sogar verfälscht sind und sich in gleicher Form auch bei eindeutig neonazistischen Gruppen finden. Das muss zwar nicht unbedingt eine direkte Verbindung zu diesen Gruppen belegen, aber es ist doch zumindest mal sehr unprofessionell und zeugt von einem seltsamen Verhältnis zur Wahrheit, wenn man solche irgendwo im Netz aufgeschnappten Zitate ungeprüft im Wahlkampf verwendet ...
-- Martin
Ohne der DF übermäßig Aufmerksamkeit schenken zu wollen, aber das hier passt sehr zut zur vorangegangenen Diskussion:
>>> http://www.dr.dk/nyheder/Folketingsvalg/article.jhtml?articleID=232339
Kurzfassung: Die DF verwendet in einer anti-muslimischen Zeitungs-Annonce eine Reihe von Zitaten, die wüst zusammengewürfelt, teilweise nicht belegbar und teils sogar verfälscht sind und sich in gleicher Form auch bei eindeutig neonazistischen Gruppen finden. Das muss zwar nicht unbedingt eine direkte Verbindung zu diesen Gruppen belegen, aber es ist doch zumindest mal sehr unprofessionell und zeugt von einem seltsamen Verhältnis zur Wahrheit, wenn man solche irgendwo im Netz aufgeschnappten Zitate ungeprüft im Wahlkampf verwendet ...
-- Martin
- Lars J. Helbo
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Ja, wie heißt es nun - die Geister, die ich rief. Hier muß das ganz buchstäblich genommen werden. Unter den Zitaten ist eine aus dem Jahr 1987. Das Problemm dabei ist nur, daß der darin zitierte Ägyptische Extremist schon im Jahre 1949 hingerichtet wurde 
Ansonsten spüre ich im Moment eher eine gewisse Müdigkeit im Wahlkampf. In den ersten Tagen war das irgendwie heftiger. TV2 hat dieses Mal jeden Tag Morgens UND Abends neue Umfragen veröffentlicht. In den ersten zwei Wochen wurden diese dann jedes Mal mit lange Kommentaren begleitet, wer nun gewonnen oder verloren hätte. Dabei lagen die Schwankungen immer weit unter der statistische Ungenauigkeit von +/- 2%. Trotzdem wurde eine große Geschichte gemacht, wenn eine Partei 0,5% gewonnen oder verloren hatte. Davon ist inzwischen doch etwas weniger geworden.

Ansonsten spüre ich im Moment eher eine gewisse Müdigkeit im Wahlkampf. In den ersten Tagen war das irgendwie heftiger. TV2 hat dieses Mal jeden Tag Morgens UND Abends neue Umfragen veröffentlicht. In den ersten zwei Wochen wurden diese dann jedes Mal mit lange Kommentaren begleitet, wer nun gewonnen oder verloren hätte. Dabei lagen die Schwankungen immer weit unter der statistische Ungenauigkeit von +/- 2%. Trotzdem wurde eine große Geschichte gemacht, wenn eine Partei 0,5% gewonnen oder verloren hatte. Davon ist inzwischen doch etwas weniger geworden.
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