Gangster Dänemark oder so?
Todesstrafe ist blödsinn. (Obwohl Ich nicht strikt dagegen bin). Denk mal an Fall Søren Kam, wo der Komplize Flemming Helweg-Larsen in 1946 hingerichtet wurde.
Jetzt, stell eurch vor, das der Helweg Larsen - und Kam - von 1946 bis heute hinter Gittern war.
Ich weiss was am schlimmsten wäre....und es ist nicht die paar minuten allein in einer Scheune.
Jetzt, stell eurch vor, das der Helweg Larsen - und Kam - von 1946 bis heute hinter Gittern war.
Ich weiss was am schlimmsten wäre....und es ist nicht die paar minuten allein in einer Scheune.
Meine Meinung-Wiedereinführung der Todesstrafe!!Und will nix hören von wegen Menschenrechte und so,die Idioten scheissen Euch alle was von wegen Menschenrechte!Mittlerweile wird mir schon ganz übel selbst als Postbud am hellerlichten Tage in Nørrebronx!!!mvh,Ronny
Naja, jetzt übertreibt ihr aber ...Wer meint, man kann ohne weiteres Risiko abends durch København gehen, liegt leider sehr schief!
Viel schlimmer finde ich, dass keiner dafür sorgt, die Tatorte wieder von allen Spuren zu beseitigen und man seinem Kind erzählen muss, dass die Löcher in der Mauer Schusslöcher sind

Gut, dass ich in der richtigen Gegend wohne


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Der lächerliche Versuch den Geschehnissen entgegen zu wirken ist, dass jetzt überall Kameras aufgestellt wurden . Na denn

Der Junge ist fünf Jahre alt. Ich finde nicht, dass man einem Fünfjährigen vom Drogenmilieu, Bordell-Besitzern, Bandenkriegen, Mord und Totschlag erzählen muss.
Das hat nichts mit Vorspielen einer heilen Welt zu tun. Der weiß sehr wohl, dass einige Menschen sich nicht "mögen", aber dass man deswegen tötet, oder wegen Geld, das wäre wohl desaströs ihm das beizubringen
Und wenn du als Postbote Angst hast, weil die 10 Jährigen Migrantenkinder dich böse angucken, dann ist es wohl der falsche Beruf, versuch's doch mal als Briefmarkensortierer.
Oder wurdest du schon angeschossen? Kannst ja Gangster-Rapper werden, kommt immer gut mit ein paar Schusswunden.
Das hat nichts mit Vorspielen einer heilen Welt zu tun. Der weiß sehr wohl, dass einige Menschen sich nicht "mögen", aber dass man deswegen tötet, oder wegen Geld, das wäre wohl desaströs ihm das beizubringen

Und wenn du als Postbote Angst hast, weil die 10 Jährigen Migrantenkinder dich böse angucken, dann ist es wohl der falsche Beruf, versuch's doch mal als Briefmarkensortierer.
Oder wurdest du schon angeschossen? Kannst ja Gangster-Rapper werden, kommt immer gut mit ein paar Schusswunden.
FRE4K hat geschrieben:
Und wenn du als Postbote Angst hast, weil die 10 Jährigen Migrantenkinder dich böse angucken, dann ist es wohl der falsche Beruf, versuch's doch mal als Briefmarkensortierer.
Oder wurdest du schon angeschossen? Kannst ja Gangster-Rapper werden, kommt immer gut mit ein paar Schusswunden.
so einfach ist das auch nicht! bei uns in nörrebro geht tatsächlich die post ab, schiessereien, brennende autos, direkt und ich übertreibe leider nicht, vor unserer haustür...wenn du woanders wohnst herzlichen glückwunsch, wenn wir nicht eine so grandiose wohnung hätten, würden wir im moment garantiert auch an umzug denken, aber so bleiben wir eben hier und lassen uns nicht einschüchtern, aber drehen uns oft um wenn autos langsam hinter uns her fahren, oder meiden die eine oder andere ecke, briefträger müssen überall hin, aber tagsüber, daher würde ich ronny vorschlagen bei seinem chef, oder oberbriefverwalter, eine garnitur kugelsicherer westen zu bestellen.
den ruf nach todesstrafe finde ich idiotisch, aber das ist nur meine meinung, wenn ronny eine andere hat finde ich das bedenklich aber es ist immerhin eine meinung.
dänemark hat sich dieses problem selbst gezüchtet, auf der einen wie auf der anderen seite, bin gespannt wie sie die kuh vom eis bekommen und das eis ist schon richtig dünn!
andersen
- Lars J. Helbo
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Gestern Abend gab es wieder eine Schießerei:
http://politiken.dk/indland/article659466.ece
Zwei Männer, die mit dem Bandenkrieg nichts zu tun hatten, wollten zu einer Konzert in der Gegend (Nørrebro). Sie fuhren langsam umher, weil sie ein Parkplatz suchten. Dieses verhalten hat dann scheinbar jemanden nervös gemacht. Plötzlich kamen 3 Typen auf Fahrräder und hat auf den beiden geschossen, wobei der eine Lebensgefährlich verletzt wurde.
http://politiken.dk/indland/article659466.ece
Zwei Männer, die mit dem Bandenkrieg nichts zu tun hatten, wollten zu einer Konzert in der Gegend (Nørrebro). Sie fuhren langsam umher, weil sie ein Parkplatz suchten. Dieses verhalten hat dann scheinbar jemanden nervös gemacht. Plötzlich kamen 3 Typen auf Fahrräder und hat auf den beiden geschossen, wobei der eine Lebensgefährlich verletzt wurde.
Bedenklich bei dieser Diskussion finde ich aber auch die Aussagen so mancher Politiker.Die Meinung des Justizministers Mikkelsen " Die Täter sind alle krank im Kopf" spricht auch nicht gerade für ein Übermaß an Toleranz.
http://www.dr.dk/Nyheder/Indland/kriminalitet/2009/02/23/074337.htm
Das alles ist natürlich viel viel Wasser auf die Mühlen derer,die eine noch schärfere Einwanderungspolitik fordern.Allen voran die Regierung unter Fogh.Gleich danach kommt die DF.
Deutlich sieht man auch,dass der Einfluss der konservativen Regierungen in DK und S auf die staatlichen Medien in einem Maße zugenommen hat ,dass es schon mit Deutschland vergleichbar ist.
Und das heizt die ganze derzeitige Debatte noch zusätzlich an.
Ergänzend:
Viele Einwandererkinder haben gar nicht rhetorischen Fähigkeiten,Bildung oder auch Sensibilität(Gefühle) entwickelt,wie sie in einem demokratischen Staat normal ist(sein sollte).Durch Kriege oder Hungernöte in ihren Ländern wurden diese Privilegien auf ein Mindestmaß zusammengestutzt.Das Einzige was oftmals übrig bleibt ist die Ehre.Wird diese (vermeintlich) angegriffen gibt es nur den Aus-/Weg der Gewalt.
Erschwerend für die Integration ist oftmals auch ein streng hierarchisches aufgeteiltes Familienbild oder ihre Religion.
http://www.dr.dk/Nyheder/Indland/kriminalitet/2009/02/23/074337.htm
Das alles ist natürlich viel viel Wasser auf die Mühlen derer,die eine noch schärfere Einwanderungspolitik fordern.Allen voran die Regierung unter Fogh.Gleich danach kommt die DF.
Deutlich sieht man auch,dass der Einfluss der konservativen Regierungen in DK und S auf die staatlichen Medien in einem Maße zugenommen hat ,dass es schon mit Deutschland vergleichbar ist.
Und das heizt die ganze derzeitige Debatte noch zusätzlich an.
Ergänzend:
Viele Einwandererkinder haben gar nicht rhetorischen Fähigkeiten,Bildung oder auch Sensibilität(Gefühle) entwickelt,wie sie in einem demokratischen Staat normal ist(sein sollte).Durch Kriege oder Hungernöte in ihren Ländern wurden diese Privilegien auf ein Mindestmaß zusammengestutzt.Das Einzige was oftmals übrig bleibt ist die Ehre.Wird diese (vermeintlich) angegriffen gibt es nur den Aus-/Weg der Gewalt.
Erschwerend für die Integration ist oftmals auch ein streng hierarchisches aufgeteiltes Familienbild oder ihre Religion.
- Lars J. Helbo
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In dem Punkt kann ich aber den Justizminister nur zustimmen. Wer mitten in der Stadt auf zufällige Passanten rumballert, ist doch nicht normal im Kopf. Und ich sehe nicht, warum man dagegen Tolerant sein sollte ???User hat geschrieben:Bedenklich bei dieser Diskussion finde ich aber auch die Aussagen so mancher Politiker.Die Meinung des Justizministers Mikkelsen " Die Täter sind alle krank im Kopf" spricht auch nicht gerade für ein Übermaß an Toleranz.
Ich weis nicht, woher Du das hast? Leider bist Du ja anonym und gibst nicht mal an, in welches Land Du wohnstUser hat geschrieben:Das alles ist natürlich viel viel Wasser auf die Mühlen derer,die eine noch schärfere Einwanderungspolitik fordern.Allen voran die Regierung unter Fogh.Gleich danach kommt die DF.

Darum geht es aber hier nicht. Es geht darum, dass zwei Gruppen von organisierten Kriminellen um den Drogenmarkt kämpfen. Es geht also nicht um irgendwelche arme Flüchtlingskinder, sondern um Mafiastrukturen.User hat geschrieben: Viele Einwandererkinder haben gar nicht rhetorischen Fähigkeiten,Bildung oder auch Sensibilität(Gefühle) entwickelt,wie sie in einem demokratischen Staat normal ist(sein sollte).Durch Kriege oder Hungernöte in ihren Ländern wurden diese Privilegien auf ein Mindestmaß zusammengestutzt.Das Einzige was oftmals übrig bleibt ist die Ehre.Wird diese (vermeintlich) angegriffen gibt es nur den Aus-/Weg der Gewalt.
Erschwerend für die Integration ist oftmals auch ein streng hierarchisches aufgeteiltes Familienbild oder ihre Religion.
Hallo Lars,
Du schreibst: "Darum geht es aber hier nicht. Es geht darum, dass zwei Gruppen von organisierten Kriminellen um den Drogenmarkt kämpfen. Es geht also nicht um irgendwelche arme Flüchtlingskinder, sondern um Mafiastrukturen."
Wenn es wirklich um Mafiastrukturen geht, nimmt der dänische Staat das aber ganz schön gelassen hin. Das wäre enttäuschender, als das was wirklich abläuft.
Einige aus den Fugen geratene Menschen, denen die Perspektive fehlt.
Wenn das hier organisierte Mafiastrukturen sind, dann gute Nacht.
Dann schreit Dänemark ja förmlich danach.
Was du schreibst kommt rüber wie..... "na ja, ist doch Mafia, da kann man eh nix machen. Da muss man stillhalten und hinnehmen......"
Nein, muss man nicht.
Aber, es sind keine Mafiastrukturen, denn sonst könnte man dem ganzen wohl auch politisch beikommen, es sind Menschen die nicht mehr ein noch aus wissen, denen ein Rahmen fehlt, denen Achtung vor anderen fremden Kulturen nicht beigebracht wurde, sondern stattdessen Furcht vor Andersaritigkeit mit der Muttermilch verabreicht wurde.
Klar, könnte man sie alle per Todesstrafe ins Jenseits befördern, aber wie wäre es stattdessen mit ein bisschen Verständnis und aufbauender Sozialarbeit.
Du schreibst: "Darum geht es aber hier nicht. Es geht darum, dass zwei Gruppen von organisierten Kriminellen um den Drogenmarkt kämpfen. Es geht also nicht um irgendwelche arme Flüchtlingskinder, sondern um Mafiastrukturen."
Wenn es wirklich um Mafiastrukturen geht, nimmt der dänische Staat das aber ganz schön gelassen hin. Das wäre enttäuschender, als das was wirklich abläuft.
Einige aus den Fugen geratene Menschen, denen die Perspektive fehlt.
Wenn das hier organisierte Mafiastrukturen sind, dann gute Nacht.
Dann schreit Dänemark ja förmlich danach.
Was du schreibst kommt rüber wie..... "na ja, ist doch Mafia, da kann man eh nix machen. Da muss man stillhalten und hinnehmen......"
Nein, muss man nicht.
Aber, es sind keine Mafiastrukturen, denn sonst könnte man dem ganzen wohl auch politisch beikommen, es sind Menschen die nicht mehr ein noch aus wissen, denen ein Rahmen fehlt, denen Achtung vor anderen fremden Kulturen nicht beigebracht wurde, sondern stattdessen Furcht vor Andersaritigkeit mit der Muttermilch verabreicht wurde.
Klar, könnte man sie alle per Todesstrafe ins Jenseits befördern, aber wie wäre es stattdessen mit ein bisschen Verständnis und aufbauender Sozialarbeit.
- Lars J. Helbo
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Was die Polizei tut oder nicht tut, kann ich nicht beurteilen.
Ich will auch nicht auf der Polizei herumhacken, denn die sind mit Sicherheit auch sehr gebeutelt und tun was sie können.
Vorwürfe mache ich den Politikern.
In einem Fall wie Kopenhagen von Mafiastrukturen zu sprechen ist sehr heikel.
Was dem ganzen Chaos dort fehlt ist doch gerade die Struktur. Losgeballert wird dann, wenn einer sich falsch bewegt, verkehrt guckt, nicht der Norm entspricht......
Aber was ist die Norm?
Das wissen die Leute doch selber nicht. Nicht der Norm entsprechend ist für sie alles, was anders ist als sie selbst.
Und sie selbst erkennen sich morgens im Spiegel nicht wieder.....
Ein Fass ohne Boden.
Was diesen Menschen fehlt ist Geborgenheit, Vertrauen und Liebe......
Ich will auch nicht auf der Polizei herumhacken, denn die sind mit Sicherheit auch sehr gebeutelt und tun was sie können.
Vorwürfe mache ich den Politikern.
In einem Fall wie Kopenhagen von Mafiastrukturen zu sprechen ist sehr heikel.
Was dem ganzen Chaos dort fehlt ist doch gerade die Struktur. Losgeballert wird dann, wenn einer sich falsch bewegt, verkehrt guckt, nicht der Norm entspricht......
Aber was ist die Norm?
Das wissen die Leute doch selber nicht. Nicht der Norm entsprechend ist für sie alles, was anders ist als sie selbst.
Und sie selbst erkennen sich morgens im Spiegel nicht wieder.....
Ein Fass ohne Boden.
Was diesen Menschen fehlt ist Geborgenheit, Vertrauen und Liebe......
Eins müsste man hier vielleicht noch bemerken:
Also die Schießereien bei den Banden und die Jugendlichen Einwanderer sind nicht unbedingt das Gleiche.
Das Problem bei den Jugendlichen ist eben die Respektlosigkeit, Jugendlichkeit an sich, das "nicht wissen was sie die ganze Zeit treiben sollen" und natürlich das darauffolgende abrutschen.
Da ist dann auch mehr Integrationsarbeit und Zivilcourage gefragt.
Natürlich ist Zivilcourage beim Einzelnen vernünftigen Menschen gegen so einen Pulk von Jugendlichen meist nicht so einfach ausführbar.
Das andere mit den Schießereien, ist wirklich schon organisierte Kriminalität und DK will (und unternimmt) auch was dagegen-nur es geht eben jetzt nicht so einfach und schnell, weil eben auch Informationen über Organisation und Hintergründe fehlen oder eben kaum da sind.
Man hat jetzt auch schon eine anonyme Hotline für Bürger eingerichtet, welche Tip's über Bandenkämpfe geben können und man hat auch schon öffentlich um Hilfe gebeten!
(In den Zeitungen, welche ich täglich zur Arbeit lese)
Über die aktuelle Lage, könnte man wirklich Stoff für einen Gangster- oder Bandenfilm holen!
Alle, die nicht in Kbh oder Umgebung wohnen, oder eben nicht weiter damit zu tun haben, werden es vielleicht nicht verstehen.-wie gesagt:vielleicht.
Ich arbeite selber täglich in Kbh oder Umgebung und kann wirklich Leute wie @rowa71 verstehen, (außer deine Ausdrücke beim Schreiben vielleicht
) welche das so nicht kennen von früher oder eben vielleicht nicht so superhartgesotten sind.
In manchen Gegenden in Kbh, machen die Kindergärten übrigens nur mit Politi-Eskorte ihre Spaziergänge mit den Kindern!
Also die Schießereien bei den Banden und die Jugendlichen Einwanderer sind nicht unbedingt das Gleiche.
Das Problem bei den Jugendlichen ist eben die Respektlosigkeit, Jugendlichkeit an sich, das "nicht wissen was sie die ganze Zeit treiben sollen" und natürlich das darauffolgende abrutschen.
Da ist dann auch mehr Integrationsarbeit und Zivilcourage gefragt.
Natürlich ist Zivilcourage beim Einzelnen vernünftigen Menschen gegen so einen Pulk von Jugendlichen meist nicht so einfach ausführbar.
Das andere mit den Schießereien, ist wirklich schon organisierte Kriminalität und DK will (und unternimmt) auch was dagegen-nur es geht eben jetzt nicht so einfach und schnell, weil eben auch Informationen über Organisation und Hintergründe fehlen oder eben kaum da sind.
Man hat jetzt auch schon eine anonyme Hotline für Bürger eingerichtet, welche Tip's über Bandenkämpfe geben können und man hat auch schon öffentlich um Hilfe gebeten!
(In den Zeitungen, welche ich täglich zur Arbeit lese)
Über die aktuelle Lage, könnte man wirklich Stoff für einen Gangster- oder Bandenfilm holen!
Alle, die nicht in Kbh oder Umgebung wohnen, oder eben nicht weiter damit zu tun haben, werden es vielleicht nicht verstehen.-wie gesagt:vielleicht.
Ich arbeite selber täglich in Kbh oder Umgebung und kann wirklich Leute wie @rowa71 verstehen, (außer deine Ausdrücke beim Schreiben vielleicht

In manchen Gegenden in Kbh, machen die Kindergärten übrigens nur mit Politi-Eskorte ihre Spaziergänge mit den Kindern!
Man sollte auf jeden Fall die beiden unterschiedlichen "Baustellen" auseinander halten.
Denn kriminelle Jugendliche, ohne Perspektive etc., gibt es ja nun wirklich überall. Und da wäre Sozialarbeit sicherlich angebracht,
jedoch, wie Lars und Otis schon gesagt haben, geht es hier um organisierte Kriminalität. Da ist Sozialarbeit eine ziemlich lächerliche Vorstellung.
Es geht den Tätern nicht mehr um die Ehre, sondern um Geld, und zwar viel Geld. Milliarden.
Trotzdem, es muss unbedingt etwas geschehen. Es geht ja schon längere Zeit so, und gerade Dänemark, oder allgemein Skandinavien müsste doch aus der Vergangenheit gelernt haben. (Rockerkrieg, 11 Morde, 74 Mordversuche und 96 Veletzte)
Man kann nur hoffen, dass es nicht noch mehr ausartet, und noch mehr Unschuldige ihr Leben geben müssen.
Denn aus Erfahrung kann man ja sagen, dass solche organisierte Kriminalität, bei denen u.a. HA involviert sind, nie bei "einfachen" Schießereien bleibt.
17.04.96
Eine Panzerabwehrrakete wird auf das HA South Denmarks Clubhaus abgefeuert.
07.05.96
Auf ein Member der HA Kopenhagen wird in seinem Haus ein Attentat mit zwei Handgranaten verübt, er verliert ein Bein.
21.07.96
Vor dem Clubhaus der Hells Angels Copenhagen, wird eine sechs Kilo schwere Bombe gefunden.
12.09.96
Autobombenexplosion beim Hells Angels South Denmark's Clubhaus.
22.09.96
Auf das Hells Angels South Denmark's Clubhaus wird mit einem Maschinengewehr gefeuert.
23.03.97
Handgranatenangriff gegen Bandidos Member in Aalborg, Dänemark.
01.05.97
Bombenfund in einem Rasierapparat, der an ein Bandidos Member im Gefängnis in Kopenhagen, Dänemark geschickt wurde.
......
"Nu må galskaben stoppe
Men nu skal der gøres noget helt ekstraordnært for at stoppe galskaben. Der skal nu nyansættes 140 ekstra betjente, som udelukkende skal bekæmpe indvandrer- og rockerbander. Problemet er bare at de ikke kan indsættes med det samme nu, hvor der er mest brug for dem...
Indtil de er ansat og færdiguddannet i 2010 må kampen klares af den eksisterende politistyrke."
Quelle: Ekstrabladet
Schade, dass diese Idee so spät kommt..
Inzwischen sind ja noch etliche dazugekommen ?!
Dazu möchte ich noch sagen, dass es schade ist, dass es hier z.T. so dargestellt wird, als könnte man in Kopenhagen gar nicht mehr auf die Straße gehen.
Denn Leute, die das hier lesen, aber sich mit dem Problem sonst nicht auseinandergesetzt haben o. es verfolgt haben, wird das sicherlich extrem abschrecken.
Trotz allem ist Kopenhagen nämlich noch eine relativ sichere Stadt, und noch lange nicht mit Amerika (Bronx) zu vergleichen.
Denn kriminelle Jugendliche, ohne Perspektive etc., gibt es ja nun wirklich überall. Und da wäre Sozialarbeit sicherlich angebracht,
jedoch, wie Lars und Otis schon gesagt haben, geht es hier um organisierte Kriminalität. Da ist Sozialarbeit eine ziemlich lächerliche Vorstellung.
Es geht den Tätern nicht mehr um die Ehre, sondern um Geld, und zwar viel Geld. Milliarden.
Trotzdem, es muss unbedingt etwas geschehen. Es geht ja schon längere Zeit so, und gerade Dänemark, oder allgemein Skandinavien müsste doch aus der Vergangenheit gelernt haben. (Rockerkrieg, 11 Morde, 74 Mordversuche und 96 Veletzte)
Man kann nur hoffen, dass es nicht noch mehr ausartet, und noch mehr Unschuldige ihr Leben geben müssen.
Denn aus Erfahrung kann man ja sagen, dass solche organisierte Kriminalität, bei denen u.a. HA involviert sind, nie bei "einfachen" Schießereien bleibt.
17.04.96
Eine Panzerabwehrrakete wird auf das HA South Denmarks Clubhaus abgefeuert.
07.05.96
Auf ein Member der HA Kopenhagen wird in seinem Haus ein Attentat mit zwei Handgranaten verübt, er verliert ein Bein.
21.07.96
Vor dem Clubhaus der Hells Angels Copenhagen, wird eine sechs Kilo schwere Bombe gefunden.
12.09.96
Autobombenexplosion beim Hells Angels South Denmark's Clubhaus.
22.09.96
Auf das Hells Angels South Denmark's Clubhaus wird mit einem Maschinengewehr gefeuert.
23.03.97
Handgranatenangriff gegen Bandidos Member in Aalborg, Dänemark.
01.05.97
Bombenfund in einem Rasierapparat, der an ein Bandidos Member im Gefängnis in Kopenhagen, Dänemark geschickt wurde.
......
"Nu må galskaben stoppe
Men nu skal der gøres noget helt ekstraordnært for at stoppe galskaben. Der skal nu nyansættes 140 ekstra betjente, som udelukkende skal bekæmpe indvandrer- og rockerbander. Problemet er bare at de ikke kan indsættes med det samme nu, hvor der er mest brug for dem...
Indtil de er ansat og færdiguddannet i 2010 må kampen klares af den eksisterende politistyrke."
Quelle: Ekstrabladet
Schade, dass diese Idee so spät kommt..
Warum hört diese Statistik eigentlich bei Nummer 48 , am 19.2. auf ?Die Anzahl der Schießereien in Kopenhagen, vorallem im Problemviertel Nørrebro, ist erschreckend. Jeden Tag passiert es wieder.
http://multimedia.pol.dk/archive/00323/Skudepisoder17_323467a.swf
Inzwischen sind ja noch etliche dazugekommen ?!
Dazu möchte ich noch sagen, dass es schade ist, dass es hier z.T. so dargestellt wird, als könnte man in Kopenhagen gar nicht mehr auf die Straße gehen.
Denn Leute, die das hier lesen, aber sich mit dem Problem sonst nicht auseinandergesetzt haben o. es verfolgt haben, wird das sicherlich extrem abschrecken.
Trotz allem ist Kopenhagen nämlich noch eine relativ sichere Stadt, und noch lange nicht mit Amerika (Bronx) zu vergleichen.