Dänische Business Gepflogenheiten/Bräuche/Traditionen

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Haaner87
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Dänische Business Gepflogenheiten/Bräuche/Traditionen

Beitrag von Haaner87 »

Hallo an alle,

ich muss - im Rahmen einer Präsentation - etwas über dänische Bräuche/Traditionen/Kulturen und Gepflogenheiten im Arbeitsbereich herausfinden.

Für Länder mit komplett anderen Kulturen wie Japan oder Indien ist dies ja nicht sehr schwer, jedoch konnte mir Google nichts brauchbares ausspucken :(

Un da sich hier sicher einige Experten tummeln dachte ich mir, dass es sicher nicht falsch ist heir einmal zu fragen :)

Also:
Was muss man beachten, wenn man sich zB einen dänischen Kunden trifft?
Gibt es irgendwelche besonderen gesten oder Redewendungen die man zur Begrüßung/Verabschiedungen macht?
Gibt es für Deutsche selbstverständliche, aber für Dänen ungewöhnliche Handlungen und Gepflogenheiten wärend eines Gesprächs/Meetings?
Wie unterscheidet sich die dänische Lebensweise in ihren Hauptmerkmalen von der restlichenWelt/der Deutschen?

Falls jemand von euch irgendwelche relevanten Links oder Ähnliches hat bin ich auch sehr dankbar :)

Vielen vielen vielen Dank an denjenigen der mir bei diesem thema weiterhelfen kann, normal hat mcih Google noch nie im Stich gelassen^^ Vielleicht suche ich aber auch einfach nach den falschen begriffen :)

Also großes Dankeschön schon einmal im Voraus!

Haaner
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breutigams
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Beitrag von breutigams »

Hey

Also erstens die Anrede Ist DU und nicht SIE.

Zweiten keine Hektik alles in Ruhe.

Ach ja und bloss den Kaffee nicht vergessen.

Hilsen Peter
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Hina
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Beitrag von Hina »

Im offiziellen Geschäftsverkehr ist DU, wenn sich die Geschäftspartner nicht kennen, nicht so selbstverständlich :wink:. Selbst bei Bewerbungen ist es nicht allgemein üblich, in der DU-Form zu schreiben, es sei denn, die Annonce ist auch in der DU-Form verfasst (was allerdings sehr oft der Fall ist).

Es ist also immer zu unterscheiden, ob es sich z.B. um eine kleine Handwerksfirma, Supermarkt oder um vielleicht eine Bank handelt.

Und als Ausländer, der nicht den Eindruck erweckt, dass er der Dänischen Sprache mächtig ist und die Gepflogenheiten gut kennt, der aber dänischen Kunden ein Produkt verkaufen möchte, sollte man es ohnehin unterlassen, den Kunden von vorn herein mit DU anzureden. Die Dänen wissen durchaus, dass das im Ausland nicht üblich ist. Plumpe Vertraulichkeit kommt nicht so gut an. Höflichkeit ist das A und O in DK.

Die Dänischen Höflichkeitsfloskeln sind unerschöpflich. Und es ist schon erstaunlich, wieviele "Ersatzvarianten" es für das fehlende Höflichkeitswort "bitte" gibt. Diese Höflichkeitsfloskeln sollten auch überreichlich angewendet werden.

Kennt man seine Kunden schon recht gut und trifft sich zu einem Meeting, dann löst sich das Formelle ganz schnell in Wohlgefallen auf. Wenn man den Kaffee nicht vergessen hat (große Peinlichkeit :wink:) dann ist das DU in der Regel kein Problem mehr. Das hat dann aber nichts mit "Verbrüderung" zu tun. Da darf man die Dänen absolut nicht unterschätzen. Das wird oft missverstanden.

Hilsen Hina
frosch
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Teil-Antwort

Beitrag von frosch »

Ich kenne viele Dänen und auch einige dänische Firmen aus meiner eigenen Geschäftstätigkeit; allerdings durchweg im internationalen Business.

Du/Sie: Definitiv zuerst "Sie", kennt man sich eine Weile, geht auch "Du", was im Englischen bekanntlich egal ist.
Oh ja, Kaffee gehört reichlich dazu, am Abend - und manchmal zu anderen Tageszeiten - ganz andere Getränke, nicht zu knapp.

Nach meinem Eindruck mitunter wortreiche Verhandlungen, sehr, sehr höflich und freundlich, aber in der Sache wirklich knallhart.
Dänen gehören nach meiner Erfahrung zu den geschäftstüchtigsten und erfolgreichsten Managern weltweit.

Sehr empfehlenswert für Geschäftskontakte, die nicht nur einmalig sind, gemeinsame Essen, für die man viel Zeit mitbringen sollte; wer dann keinen Schnaps mittrinkt, hat nicht mehr so gute Karten. Wer konsequent keinen Alkohol trinkt, wird dennoch respektiert, aber es geht doch meist nach der Regel: Entweder-Oder.

Das alles ist natürlich auch ein bischen den internationalen Regeln angepasst; untereinander gehts durchaus anders zu. Auf einer Tagung dänischer Miele-Mitarbeiter - in einem deutschen Hotel - bekam ich auch zum Frühstück einen GammelDansk angeboten, einfach weil ich mit am Tisch saß :-)
Middel
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Beitrag von Middel »

wenn Du den britischen Stil nimmst, wozu man genuegend im Netz findet, hier die 3. Anrede (koennte Frau X sich denken, jetzt ihren Kaffee zu trinken) und die 2. gedanklich auf die erste uebertraegst (denke Sie, sage jedoch Du), hast Du die Kommunikation einigermassen

wenn Du im Zweifel bist nimm ein kariertes Hemd zum Meeting, ansonsten gerne Farbe (schaue spanisches TV oder portugiesisches, dann bist Du perfekt)

NIE OVERDRESSED! Lieber underdressed!!!!!!

Essen: Einladungen nach Gefuehl. Heute trinkt man zum Lunch keinen Alkohol mehr, auch nicht, wenn man dazu eingeladen wird.

Und, wenn das Gespraechstema ausgeht und somit auf meine Einleitung einzugehen: Wetter geht immer gut, sowohl in GB als auch in DK!
Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten
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Beitrag von Jan_K »

Wer konsequent keinen Alkohol trinkt, wird dennoch respektiert
wie schauts eigentlich aus, wenn man konsequent keinen kaffee trinkt? wird das respektiert oder ist man da dann gleich untendurch?
Hina
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Beitrag von Hina »

Ohne Kaffe überlebt man auch in DK. Dann gibt es eben Sodavand oder Te aber man muss sich ab und an eine Bemerkung wie, davon wird man doch krank gefallen lassen :wink: .
Haaner87
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Beitrag von Haaner87 »

Wow! Mit so vielen Antworten habe ich garnicht gerechnet, vielen vielen dank! ihr habt mir wirklich weitergeholfen :)

Falls es doch noch etwas hinzuzufügen gibt freue ichn mcih über jedes Kommentar von Euch.

Liebe Grüße und vielen Dank!
Hina
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Beitrag von Hina »

Noch ein paar Stichpunkte:

Prahlen ist verpönt. "Mein Auto, mein Haus, meine Frau" werden nicht dargestellt. Ein Haus zu besitzen, ist normale Wohnform und nicht ein Erkennungszeichen für "ich habe es geschafft". Autos kosten ein wahres Vermögen, sind aber im allgemeinen kein Statussymbol. Man fährt sein Auto, bis es nicht mehr kann. Es ist durchaus normal, wenn ein Direktor mit seiner 15 Jahre alten Kutsche vorfährt.

Menschen werden nicht nach ihrem Beruf bewertet. Standesdünkel ist verpönt. Ein Professor ist genauso viel Wert, wie ein Wachmann und die reden auch ganz normal miteinander.

Man arbeitet, um zu leben, man lebt nicht, um zu arbeiten. Aber die zweite Frage nach der nach dem Namen ist "was machst Du?".

Dänen lieben gesellige Runden über alles. Einer Einladung sollte man auch Folge leisten. Sagt man zu oft ab, wird man als uninteressiert und Eigenbrödler eingestuft, was hier überhaupt nicht gut ankommt. Vereinsmeierei steht ganz hoch im Kurs. Treffen/Beratungen mit Diskussionen bis zum Erbrechen gibt es reichlich, sowohl im privaten, als auch im beruflichen Bereich. Dazu gehört zwingend Kaffee und ein Imbiss. Samfundet ist Träger der Gesellschaft und Grundfeste des Sozialstaates.

Der Mensch hier ist "gläsern". Vorträge über Datenschutz, werden belächelt. Wer nicht betrügt, der hat auch nichts zu verbergen.

Ja und die Dänische Lebensweise ist wirklich weit weg von Hektik, was nicht bedeutet, dass nicht sehr viel Wert auf Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Pflichtbewusstsein gelegt wird. Aber das geht auch mit Ruhe und Genuss. Hektik ist nicht ein Kennzeichen von besonders wichtiger Arbeit, sondern von Überforderung und Unorganisiertheit.

Hilsen Hina
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breutigams
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Beitrag von breutigams »

Ja ich muss Hina recht geben. Am besten ist es ohne zu Protzten und

anzugeben. Nur wir sind einfache Leute und möchten arbeiten.

Nur noch mal zum DU . Als ich nach DK kam und Arbeit suchte,

wurde ich mehrfach bei Vorstellungsgesprächen darauf hingewiesen,

dass man sich in DK duzt. Seitdem hab ich die Erfahrung gemacht,

es ist besser alle zu duzen, egal ob Polizist, unseren Bürgermeister

oder sonst wen. Ausser unsere Droning Margarete samt Anhang

die werden natürlich mit SIE angesprochen. ( wenn man dazu kommt. )

:D :P

Hilsen Peter
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Fuglesang
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Beitrag von Fuglesang »

Hallo Hina,

jetzt hast du ja mal wieder richtig schön und plausibel deine jüttländische Dorfsicht rübergebracht, aber so sieht es ja beim besten Willen nicht überall aus.
Vielleicht wenn man sich ganz normal irgendwo zum Putzen, im Lager oder als Hilfsarbeiter bewirbt.

Sich einfach plump zu duzen ist definitiv nicht angesagt, (Wobei ich dabei nicht die Anrede des Du, sondern eher die Höflichkeit als solche meine).

Es gibt hier sehr wohl Standesdünkel und zwar nicht zu knapp, die gehen gerne so weit, dass Kinder aus bestimmten Vierteln nicht mit denen anderer Viertel spielen sollen.

Markenklamotten sind ein Muss, besonders an Schulen.

Dasselbe gilt an Arbeitsplätzen.

Autos sind ein grösseres Statussymbol als in Deutschland.

Der Direktor der mit einer ´15 Jahre alten Kutsche´ vorfährt, leitet bestenfalls eine kleine Firma die schon knappst. Ansonsten wird geprotzt was das Zeug hält. Und das nicht zu knapp.

Und schon der kleinste mittlere Angestellte hält sich für 10 mal so wichtig wie der Rest der Welt und katzbuckelt kniefälligst vor seinen Vorgesetzten.

Da geht es in Deutschland eine Ecke lockerer ab, obwohl man sich siezt.
Hina
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Beitrag von Hina »

Gehe ich recht in der Annahme, dass ich Dein rotes Tuch bin :wink: ?
Fuglesang
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Beitrag von Fuglesang »

Nein Hina, du bist nicht mein rotes Tuch. Du bist einfach unheimlich gutgläubig und rosarot bebrillt. Als ich vor Jahren fest nach Dänemark gezogen bin, kannte ich dieses Land bereits von zwei Seiten. Der Seite der Urlaubsfreuden und dem Alltag meines Mannes und seiner Eltern.

Es gibt so viele Deutsche, die zunächst meinen ins Paradies einzureisen, bis ihnen nach kurzer Zeit bitter bewusst wird, dass hier auch der Alltag vorherrscht und dass lange nicht alles Gold ist, was glänzt.

Du bist so eine der letzten Domänen hier im Forum die noch immer meinen Dänemark sei das gelobte Land.

Wenn du über Dänemark schreibst, fragen sich hier viele der Einheimischen und Zugezogenen von welchem Planeten du berichtest.
Ich glaube so wie du das Land lobst, loben es nicht einmal die eingefleischtesten Dänen selbst.

Ich wünsche dir, dass dich nicht eines Tages das böse Erwachen packt und vor allem wünsche ich mir, dass du nicht irgendwelche ahnungslosen Auswanderungswilligen anlockst, die dann bitterlich enttäuscht werden.
Hina
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Beitrag von Hina »

Fuglesang hat geschrieben:Ich wünsche dir, dass dich nicht eines Tages das böse Erwachen packt
Hej Fuglesang,

das hattest Du mir ja schon mal prophezeit. Aber auch wenn ich erst seit 2 Jahren hier meinen festen Wohnsitz habe, so habe ich sicher in den 13 Jahren Pendelei mit jährlich mehreren längeren Aufenthalten, integriert in einer dänischen Familie, schon reichlich Facetten des Lebens von Dänen von Positiv und Negativ mitbekommen, angefangen über Arbeitslosigkeit, Firmenpleite, Depressionen, Scheidung, Mobbing usw. Dänemark ist nicht das Paradies und Dänen sind keine Heiligen. Aber zu dem Schritt, hierher zu ziehen habe ich mich entschlossen, weil das Positive deutlich überwogen hat, abgesehen davon, dass eben auch meine Familie hier lebt. Und nicht zuletzt hat mich das viele Gemecker und Gejammer und Gemotze meiner Mitbürger in Berlin nicht unbedingt dort festgehalten, obwohl mir das vielleicht viel mehr egal war, als anderen Leuten. Ich bin es aber ein Leben lang gewohnt, in die Hände zu spucken und mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und dazu bin ich auch hier fähig.

Wer sich allerdings nicht die Mühe macht, das Ziel seiner Träume vor der Auswanderung kennen zu lernen, sondern einfach mal auf blauen Dunst "umzieht", den kann wohl niemand hier helfen. Zurückhalten werden wir diejenigen, die so drauf sind, erst recht nicht.

Dass es hier auch Unterschiede zwischen den Regionen gibt und auch die Größe von Städten und Orten durchaus eine Rolle spielt, das will ich gar nicht bestreiten, das ist überall auf der Welt so. Je mehr Leute irgendwo wohnen, desto größer wird das Konkurrenzverhalten der Menschen und das drück sich dann auf vielen Gebieten aus. Die Frage ist allerdings, wie krass ist es wirklich irgendwo oder wie krass empfindet es der einzelne. Wenn es jemand irgendwo so schlimm empfindet, dass er sich nur noch unwohl fühlt, dann scheint erl am falschen Platze zu leben. Natürlich ist es auch immer eine Frage der Prioritäten, die man an das Lebe stellt. Wenn Äußerlichkeiten wichtiger werden als gute Freunde, wenn die Intelligenz eines Menschen an der Marke seiner Klamotten gemessen wird, wenn die PS-Zahl mit Potenz verwechselt wird, dann ist diesen Geschöpfen auch nicht mehr zu helfen. Belasten würde mich das dennoch nicht, da mich das schlicht und einfach nicht interessiert, obwohl ich zugeben muss, dass ich auch gerne spritzige Autos fahre :wink:.

Hilsen Hina
Fuglesang
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Beitrag von Fuglesang »

Hallo Hina

du schreibst du kommst aus Berlin. Wahrscheinlich hast du da besonders schlechte Erfahrungen mit Deutschland gemacht.
Wenn du von dort aus in Deutschland aufs Land gezogen wärst hättest du dich vielleicht genauso über die deutsche Offenheit gefreut, wie jetzt über die dänische.

Das ist jedoch nur eine Vermutung.

Auch ich bin gerne in Dänemark, aber wir (mein dänischer Mann) und ich haben schon oft darüber nachgedacht nach Deutschland zu gehen.

Rein arbeitsmässig haben wir in Deutschland gute Chancen und mehrere Jobangebote. Unterm Strich, das haben wir bereits mehrmals ausprobiert und unser Bekanntenkreis, sowohl hier als auch in Deutschland, liefert aussagekräftige Beweise dafür, hat man in Deutschland mehr von seinem Geld.
Was man letztendlich am Ende des Monats in Deutschland zur Verfügung hat ist eindeutig mehr, als hier in Dänemark. Wenngleich bei mir das Bruttogehalt hier etwas höher ist als in Deutschland, aber Netto hatte ich in Deutschland einiges mehr.

Sorry, ist hier wohl etwas am Thema vorbei...... :oops: :wink:

Aber noch einmal auf die Business-Sache zurück zu kommen, so muss ich doch sagen, dass es in Deutschland lockerer zugeht.
Da zählt Leistung und nicht ob man schon bei der Bewerbung im BMW vorfährt, so wie es hier fast allerorts der Fall ist.

Hier ist vieles nur ein grosses Schauspiel und je besser man schauspielert, desto besser die Chancen im Job.
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