wir haben im Haus ja auch einen Kaminofen und werden den auch nutzen.
Frage ist nun,nehmen wir von hier aus Holz mit?
(ein großer Blumenfachhandel hat grade ein Angebot(22dm3) für 1,99€)
oder kaufen wir es in DK?Platztechnisch völlig egal
Wo ist es günstiger? und wieviel brauchen wir wohl für 7 Tage?
Hilfe ich hab keine Ahnung wieviel?
Mal eine Holzfrage
Mal eine Holzfrage
Es grüßt euch
samandu72
samandu72
Also Holz kostet in DK z.B. bei Superbest Söndervig 100 Kronen für 4 Säcke = 25 Kr/3,35Euro.
Habe bei Max Bahr 3,29 Euro bzahlt, also rechnerisch gleichteuer.
Wobei ich in DK auch schonmal Pech gehabt habe und feuchtes Holz hatte,ist aber schon länger her...
Wieviel man verbraucht hängt auf jeden Fall von der Größe des Raumes ab und was für ein Kamin vorhanden ist.
Außerdem ist die Frage, ob man morgens schon einheizt oder erst gegen Abend (wobei man ca. 2 Stunden rechnen muß bis es richtig warm ist!).
Habe ca. 1 Sack pro Tag verbraucht für morgens und spätem Nachmittag,
dafür Elektroheizung im Wohnzimmer/Küche nicht genutzt.
Habe bei Max Bahr 3,29 Euro bzahlt, also rechnerisch gleichteuer.
Wobei ich in DK auch schonmal Pech gehabt habe und feuchtes Holz hatte,ist aber schon länger her...
Wieviel man verbraucht hängt auf jeden Fall von der Größe des Raumes ab und was für ein Kamin vorhanden ist.
Außerdem ist die Frage, ob man morgens schon einheizt oder erst gegen Abend (wobei man ca. 2 Stunden rechnen muß bis es richtig warm ist!).
Habe ca. 1 Sack pro Tag verbraucht für morgens und spätem Nachmittag,
dafür Elektroheizung im Wohnzimmer/Küche nicht genutzt.
wir nehmen immer nur ein bis Säcke für den ersten Abend bzw. Tag mit.
Preislich tut es sich nicht viel. Und wieviel man für eine Woche braucht liegt ja auch an der Hausgröße bzw. Wohnzimmer/Küchengröße. Wir haben im letzten Winter immer Wohnzimmer und Küche und ein Schlafzimmer mit dem Ofen geheizt, da ging ganz schön was durch. Allerdings war es ja auch ein Extremwinter. Aber wenn wir das ganze Holz was wir gebraucht haben mitgeschleppt hätten dann hätten wir nichts anderes mehr mitnehmen können.
Gipsy
Preislich tut es sich nicht viel. Und wieviel man für eine Woche braucht liegt ja auch an der Hausgröße bzw. Wohnzimmer/Küchengröße. Wir haben im letzten Winter immer Wohnzimmer und Küche und ein Schlafzimmer mit dem Ofen geheizt, da ging ganz schön was durch. Allerdings war es ja auch ein Extremwinter. Aber wenn wir das ganze Holz was wir gebraucht haben mitgeschleppt hätten dann hätten wir nichts anderes mehr mitnehmen können.
Gipsy
Hallo,
ja, im letzten Winterurlaub haben wir auch ordentlich bluten müssen, was
da an Holzkosten zusammengekommen ist war schon enorm.
Es waren so im Schnitt 2,5 Säcke pro Tag die wir verbraten haben, wobei
die größe des Wohnzimmers mit angrenzenden Küchen u. Essbreich so
um die 35qm betrug.
Aber will man denn im Urlaub frieren oder mit ein paar Decken eingemummelt auf dem Sofa sitzen?
Holz aus D mitbringen. rechnet sich wohl nicht wirklich, denn das Auto
hat dann doch eine Menge mehr Durst, dann doch lieber z.b. nach einem
Bauerngehöft ausschauhalten, die in der Regel Holz anbieten und dies
meist weitaus günstiger als in diversen Supermärkten.
Gruß Torsten
ja, im letzten Winterurlaub haben wir auch ordentlich bluten müssen, was
da an Holzkosten zusammengekommen ist war schon enorm.
Es waren so im Schnitt 2,5 Säcke pro Tag die wir verbraten haben, wobei
die größe des Wohnzimmers mit angrenzenden Küchen u. Essbreich so
um die 35qm betrug.
Aber will man denn im Urlaub frieren oder mit ein paar Decken eingemummelt auf dem Sofa sitzen?
Holz aus D mitbringen. rechnet sich wohl nicht wirklich, denn das Auto
hat dann doch eine Menge mehr Durst, dann doch lieber z.b. nach einem
Bauerngehöft ausschauhalten, die in der Regel Holz anbieten und dies
meist weitaus günstiger als in diversen Supermärkten.
Gruß Torsten
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Nordseefan
- Mitglied
- Beiträge: 1283
- Registriert: 29.12.2008, 14:57
- Wohnort: Thüringen
Wir haben Ende April auch viel Geld für Holz und Holzbriketts gelöhnt. Allerdings hätten wir auch kein Platz für Holz im Auto. 
Bekannte von uns nehmen im Herbst immer 2 oder 3 Packungen von den Holzbriketts mit. Brennt nicht so schön wie Holz, heizt aber prima und brennt länger. Wir haben sie immer über Nacht verwendet, die kosten in DK so um die 25 Kronen, in D 2-3 Eus. Falls Ihr dort Holz kauft, achtet auf jeden Fall darauf, daß es richtig trocken ist. Sonst ist der Heizwert eher bescheiden. Wo fahrt Ihr denn nun eigentlich hin? Vieleicht kann Euch jemand Tipps für günstiges, gutes Holz in der Umgebung geben.
nordseefan
Bekannte von uns nehmen im Herbst immer 2 oder 3 Packungen von den Holzbriketts mit. Brennt nicht so schön wie Holz, heizt aber prima und brennt länger. Wir haben sie immer über Nacht verwendet, die kosten in DK so um die 25 Kronen, in D 2-3 Eus. Falls Ihr dort Holz kauft, achtet auf jeden Fall darauf, daß es richtig trocken ist. Sonst ist der Heizwert eher bescheiden. Wo fahrt Ihr denn nun eigentlich hin? Vieleicht kann Euch jemand Tipps für günstiges, gutes Holz in der Umgebung geben.
nordseefan
Take it easy.
Hallo,
wir waren schon sehr oft im Winter in DK, meist in größeren Häusern mit Pool.
Dabei hat sich folgendes als brauchbar erwiesen:
1. 2 Säcke trockenes Holz sowie 2 Packungen Kaminbrikets aus D mitnehmen.
2. ein kleines Beil nicht vergessen
3. sofort bei Ankunft werden meist 5 Säcke gekauft und in der Nähe des Kamins deponiert (zum Trocknen). Nach 2 Tagen sind die gut getrocknet und können verbrannt werden.
Sinnvoll kombiniert kann man sehr entspannt heizen.
Wenn man für längere Zeit das Haus verlässt, Brickets rein.. die halten die Wärme recht lange.
Danach Holz nachkippen und es brennt wieder!
Und nein, el. Heizung nutzen wir auch im Winter nicht!
wir waren schon sehr oft im Winter in DK, meist in größeren Häusern mit Pool.
Dabei hat sich folgendes als brauchbar erwiesen:
1. 2 Säcke trockenes Holz sowie 2 Packungen Kaminbrikets aus D mitnehmen.
2. ein kleines Beil nicht vergessen
3. sofort bei Ankunft werden meist 5 Säcke gekauft und in der Nähe des Kamins deponiert (zum Trocknen). Nach 2 Tagen sind die gut getrocknet und können verbrannt werden.
Sinnvoll kombiniert kann man sehr entspannt heizen.
Wenn man für längere Zeit das Haus verlässt, Brickets rein.. die halten die Wärme recht lange.
Danach Holz nachkippen und es brennt wieder!
Und nein, el. Heizung nutzen wir auch im Winter nicht!
Gruß
Mori
Mori
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geloescht03
- Mitglied
- Beiträge: 105
- Registriert: 13.06.2010, 21:38
Das Holz ist dann mit Sicherheit nicht trocken, es sei denn, es liegt schon ein bis zwei Jahre, was meistens nicht der Fall ist. Restfeuchte (20% ist die Obergrenze, um Holz einigermassen schadstoffarm und wärmeeffektiv zu verbrennen) baut sich erst über einen wesentlich längeren Zeitraum ab.Mori hat geschrieben: sofort bei Ankunft werden meist 5 Säcke gekauft und in der Nähe des Kamins deponiert (zum Trocknen). Nach 2 Tagen sind die gut getrocknet und können verbrannt werden.
[url]http://www.ganz-schlau.de/entry/1/71/[/url]
Was daraus entstehen kann:
[url]http://www.rosenbohmbsm.de/Kunden-Infos/Ru%C3%9Fbrand-Text.html[/url]
Bei den Sommerhäusern weiss man nie, wer was verfeuert hat und wann die Anlage gewartet wurde.
Ich habe einen Schornsteinbrand miterlebt. Ist durch den Schlot zum Glück nicht ins Haus gelangt. Die Wand war trotzdem sichtbar angegekokelt. Wenn so etwas in der Nacht passiert, möchte ich nicht im Haus sein.
Tipp:
Bei Kaminöfen darauf achten, ob es nach dem Anfeuern im Rohr knistert und raschelt. Dann ist es bereits durch Russ verengt.
begravelse
-
geloescht03
- Mitglied
- Beiträge: 105
- Registriert: 13.06.2010, 21:38
... noch ein Nachtrag:
In D ist der Schornsteinfeger nur für den Schornstein zuständig.
Wenn man einen Kaminofen hat, dann ist der Besitzer für das Ofenrohr, das in der Wand verschwindet, selbst verantwortlich.
Einmal im Jahr sollte dies kontrolliert und gereinigt werden.
Es kann sich schon einiges ansammeln.
Keine Ahnung, wie die Vorschriften in DK sind.
begravelse
In D ist der Schornsteinfeger nur für den Schornstein zuständig.
Wenn man einen Kaminofen hat, dann ist der Besitzer für das Ofenrohr, das in der Wand verschwindet, selbst verantwortlich.
Einmal im Jahr sollte dies kontrolliert und gereinigt werden.
Es kann sich schon einiges ansammeln.
Keine Ahnung, wie die Vorschriften in DK sind.
begravelse
-
reimund1012
Hallo,
so ähnlich wie Mori halte ich es auch.
Allerdings spare ich es mir Kaminholz aus einem deutschen Baumarkt einen Urlaub an der See zu sponsorn, denn das ist meist genauso feucht wie das Holz vom Strassenstand in DK.
Ich nehme aus Deutschland nur ein bis zwei Säcke Anmachholz mitm weil das in DK nicht nur teuer ist, sondern auch nicht überall erhältlich ist.
Dazu (je nach Jahreszeit) 10 bis 25 kg "Sägemehlbriketts" zum Aufheizen der meist kalten Hütte und für die ersten kalten Nächte bis zum ersten Anlaufen eines "Heimwerkerheimathafens".
Geheizt wird dann nach dem "optisch-ökonomischen Grundprinzip", d.h. tagsüber wenn ich am Herd meine Kreativität auslebe, oder mit einem guten Buch im Wintergarten die letzten Sonnenstrahlen geniesse, reicht auch das schnöde, aber heizstarke Holzbrikett um die Hütte warm zu halten.
Wenn es dan dunkel wird , dann darf das schöne trockene Holz aus dem dänischen Baumarkt (vorzugsweise Birke) im Ofen alles geben um seinen Part zur angemessenen Beleuchtung beizutragen.
Und wenn dann die Flasche Cabernet Sauvignon ihren Beitrag zur angehmen Bettschwere geleistet hat und nicht einmal mehr die Lesebrille in der Lage ist die Buchstaben scharf auf die Netzhaut zu projizieren, dann dürfen die fleissigen Sägespäne in den Pressholzbriketts wieder für den Rest der Nacht unauffällig ihren Zweck erfüllen.
Auf diese Art kann man den täglichen Hozverbrauch von bis zu zweieinhalb Säckeb pro Tag auf einen halben bis einenSack Holz und ca. 8 relativ preiswerte Pressholzbriketts reduzieren.
Gruß
Reimund
so ähnlich wie Mori halte ich es auch.
Allerdings spare ich es mir Kaminholz aus einem deutschen Baumarkt einen Urlaub an der See zu sponsorn, denn das ist meist genauso feucht wie das Holz vom Strassenstand in DK.
Ich nehme aus Deutschland nur ein bis zwei Säcke Anmachholz mitm weil das in DK nicht nur teuer ist, sondern auch nicht überall erhältlich ist.
Dazu (je nach Jahreszeit) 10 bis 25 kg "Sägemehlbriketts" zum Aufheizen der meist kalten Hütte und für die ersten kalten Nächte bis zum ersten Anlaufen eines "Heimwerkerheimathafens".
Geheizt wird dann nach dem "optisch-ökonomischen Grundprinzip", d.h. tagsüber wenn ich am Herd meine Kreativität auslebe, oder mit einem guten Buch im Wintergarten die letzten Sonnenstrahlen geniesse, reicht auch das schnöde, aber heizstarke Holzbrikett um die Hütte warm zu halten.
Wenn es dan dunkel wird , dann darf das schöne trockene Holz aus dem dänischen Baumarkt (vorzugsweise Birke) im Ofen alles geben um seinen Part zur angemessenen Beleuchtung beizutragen.
Und wenn dann die Flasche Cabernet Sauvignon ihren Beitrag zur angehmen Bettschwere geleistet hat und nicht einmal mehr die Lesebrille in der Lage ist die Buchstaben scharf auf die Netzhaut zu projizieren, dann dürfen die fleissigen Sägespäne in den Pressholzbriketts wieder für den Rest der Nacht unauffällig ihren Zweck erfüllen.
Auf diese Art kann man den täglichen Hozverbrauch von bis zu zweieinhalb Säckeb pro Tag auf einen halben bis einenSack Holz und ca. 8 relativ preiswerte Pressholzbriketts reduzieren.
Gruß
Reimund
-
Vectra C Caravan LPG
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- Beiträge: 67
- Registriert: 02.10.2009, 10:30
- Wohnort: Osnabrück
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Hej,
wir haben in diesem Jahr Holz am Haus "frei", aber eine kleine Axt/Beil haben wir immer mit. Ebenso kommen ein paar Briketts ins Auto, evtl. auch echte Kohle-Briketts, halten einfach länger.
Das s.g. Anmachholz ist viel zu teuer in DK und trockenes Holz ist schwer zu finden.
Gruß
wir haben in diesem Jahr Holz am Haus "frei", aber eine kleine Axt/Beil haben wir immer mit. Ebenso kommen ein paar Briketts ins Auto, evtl. auch echte Kohle-Briketts, halten einfach länger.
Das s.g. Anmachholz ist viel zu teuer in DK und trockenes Holz ist schwer zu finden.
Gruß
Du hast keine Chance, nutze sie !
OS - L 4479
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stenbukken
- Mitglied
- Beiträge: 159
- Registriert: 20.03.2010, 21:58
- Wohnort: ringkøbingfjord
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reimund1012
Hallo,
das mit den "echten Briketts" würde ich aber bei den modernen Öfen mit Specksteinbeplattung und Glasscheiben besser sein lassen.
Das kann schnell teuer werden, weil diese Öfen nicht für Kohle als Brennmaterial ausgelegt sind.
Da ist die Kaution schon beim Austausch einer einzigen Specksteinplatte oder eines Schamottesteines komplett futsch.
Den Schaden leugnen nützt nicht viel, denn die Kontrolleure sind ja nicht auf den Kopf gefallen und kennen "ihre Tysker" und deren Marotten ganz genau.
Deshalb kontrollieren die in der kalten Jahreszeit die Öfen jedesmal ganz besonders gründlich.
Gruß
Reimund
das mit den "echten Briketts" würde ich aber bei den modernen Öfen mit Specksteinbeplattung und Glasscheiben besser sein lassen.
Das kann schnell teuer werden, weil diese Öfen nicht für Kohle als Brennmaterial ausgelegt sind.
Da ist die Kaution schon beim Austausch einer einzigen Specksteinplatte oder eines Schamottesteines komplett futsch.
Den Schaden leugnen nützt nicht viel, denn die Kontrolleure sind ja nicht auf den Kopf gefallen und kennen "ihre Tysker" und deren Marotten ganz genau.
Deshalb kontrollieren die in der kalten Jahreszeit die Öfen jedesmal ganz besonders gründlich.
Gruß
Reimund
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geloescht03
- Mitglied
- Beiträge: 105
- Registriert: 13.06.2010, 21:38
Bei durchgehendem Betrieb muss der Ofen als Dauerbrandofen gekennzeichnet sein. Dann kann man auch Kohlebriketts verfeuern.
Die anderen Öfen sollten nur 8 bis 10 Stunden in Betrieb sein.
Für rund um die Uhr, sind sie nicht ausgelegt.
@klit-cat:
Da habt Ihr einen lieben "Schwarzen Mann" - Glückwunsch.
VG
begravelse
Die anderen Öfen sollten nur 8 bis 10 Stunden in Betrieb sein.
Für rund um die Uhr, sind sie nicht ausgelegt.
@klit-cat:
Da habt Ihr einen lieben "Schwarzen Mann" - Glückwunsch.
VG
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