Homöopathie in DK?
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@Hanno
Ich weiß ja nicht ob man die gleiche,
so wie hier angedacht,
Medizin für Kinder und Hund anwenden kann.
Wie gesagt, dann kann ich ich auch Hundefutter
als Delikatesse an den mann oder Frau bringen.
Zu den anderen Dingen frage ich dann lieber
meinen Arzt oder Ronald.
Ich frage mich auch,
wie man den Placebo-Effekt bei Tieren feststellen kann.
Bitte, das war freundlich und ein Diskussionsbeitrag.
Detlef
Ich weiß ja nicht ob man die gleiche,
so wie hier angedacht,
Medizin für Kinder und Hund anwenden kann.
Wie gesagt, dann kann ich ich auch Hundefutter
als Delikatesse an den mann oder Frau bringen.
Zu den anderen Dingen frage ich dann lieber
meinen Arzt oder Ronald.
Ich frage mich auch,
wie man den Placebo-Effekt bei Tieren feststellen kann.
Bitte, das war freundlich und ein Diskussionsbeitrag.
Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
Jou, Frau Ariane, sind wir aber entrüstet. Habe ich da etwa einen wunden Punkt getroffen? Was habe ich denn eigentlich getan, ausser eine Aussage zur unreflektierten Verabreichung von Zuckerwasser, -kugeln zu hinterfragen?ariane eiserman hat geschrieben:DR. Bruno, man sollte dich stoppen, das hilft keinem weiter was du von dir gibst, schon gar nicht Alva, die die ursprüngliche Frage gestellt hat und die ganze Diskussion führt auch völlig am Thema vorbei. Solch eine Hackerei gehört einfach nicht in ein niveauvolles Forum (leider gehört das DK-Forum nicht mehr dazu, wohingehend du ja wieder her gehörst).
Und diese Frage habe ich, vor dir, qualifiziert beantwortet!ariane eiserman hat geschrieben:Die Frage war nämlich lediglich, ob es in DK Homöopatika gibt !!!!! Mehr nicht !
Und darum ist jedes verklebte Auge gleich eine Bindehautentzündung?ariane eiserman hat geschrieben:Und ich kann Ronald und Elke nur Recht geben.
An der Küste haben wir nun mal viel Wind und dementsprechend viel Sand und Staub, was die Augen reizt.

Danke, aber ich habe bessere Stofflieferanten, da benötige ich dich nicht zu.ariane eiserman hat geschrieben:So, nun hat Bruno wieder Stoff und ich verabschiede mich aus dieser Diskussion.
Jetzt muss ich mich auch noch zu Wort melden. Diese Aussage ist ja nun definitiv nicht zutreffend. Bisher waren alle Bindehautentzündungen mit denen ich konfrontiert wurde, bakterieller Art und da hilft nur eine antibiotische Salbe. Ein Hinweis darauf sind gelblich verklebte Augen, also Eiterabsonderungen.jankomo hat geschrieben:Fast alle Bindhautentzündungen sind viral bedingt, daher ist eine antibiotische Behandlung oft unnötig.
jankomo
Hatte ich auch im letzten Jahr im Dänemarkurlaub bekommen. Das geht schneller als man denkt, gerade bei intensiver UV-Strahlung und Wind.
Da hilft nur noch der Gang zum Arzt um sich ein Rezept austellen zu lassen. Auch in Dänemark gibt es so etwas nicht ohne Rezept.
Da nützt nämlich weder 0.9%ige Kochsalzlösung noch irgendwelche homöopatische Mittelchen, geschweige denn Globuli.
Übrigens, wie das bei Hunden und Augentropfen ist, weiß ich nicht, nur bei menschlichen Wesen sollte man diese nach Öffnung nicht allzu lange benutzen. Könnte ungut ausgehen, immer dran denken, man hat nur zwei.
Hilsen Herma
Hallo herma,
vielen Dank für diesen Beitrag und von mir 100% d'accord.
Was hier an hanebüchenen Falschaussagen oder besser -vermutungen rausgehauen wird, da rollen sich einem die Fußnägel auf. (schade, dafür hab ich keinen passenden Smiley)
-Ronny
vielen Dank für diesen Beitrag und von mir 100% d'accord.
Was hier an hanebüchenen Falschaussagen oder besser -vermutungen rausgehauen wird, da rollen sich einem die Fußnägel auf. (schade, dafür hab ich keinen passenden Smiley)
-Ronny
Zuletzt geändert von Ronald am 04.04.2013, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
[url]http://www.sueddeutsche.de/wissen/homoeopathie-die-globuli-des-herrn-lauterbach-1.974472[/url]
Denn im Gegensatz zu der Homöopathie, die vielleicht nicht wirkt, aber zumindest auch keine Nebenwirkungen hat, kann der Patient doch selber entscheiden was besser für ihn ist.
Dafür brauch er keine Lobbyisten egal von welcher Fakultät, das Wohlbefinden des Menschen entscheidet und der menschliche Wille kann mehr bewirken als manches Medikament.
Denn im Gegensatz zu der Homöopathie, die vielleicht nicht wirkt, aber zumindest auch keine Nebenwirkungen hat, kann der Patient doch selber entscheiden was besser für ihn ist.
Dafür brauch er keine Lobbyisten egal von welcher Fakultät, das Wohlbefinden des Menschen entscheidet und der menschliche Wille kann mehr bewirken als manches Medikament.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Abraham Lincoln
Gewalttätige Pyro und Hass Ultras gehören nicht zum Fußball ! Denn die machen unseren Sport kaputt !!
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@Herma: Keiner hat hier gesagt, dass es die bakterielle Bindehautentzundung nicht gibt, aber sie ist bei weitem nicht so häufig, wie oft angenommen. Bitte nimm Dir mal die Zeit und lies das hier, ist ganz gut beschrieben:
Am häufigsten ist im Alltag die sogenannte Reizkonjunktivitis, die durch Umwelteinflüsse wie grelles Sonnenlicht, Zugluft oder Staub ausgelöst wird. Stellt der Augenarzt dagegen eine Entzündung durch Bakterien oder Pilze fest, verschreibt er antibiotische Augentropfen. So geschieht das in der Regel bei Infektionen mit Pneumokokken, Streptokokken, Staphylokokken, Gonokokken oder Chlamydien. Als zunehmendes Problem zeigt sich dabei, dass die Bakterien, die die Entzündung hervorrufen zunehmend unempfindlich auf Antibiotika reagieren.
"Diese Entwicklung ist alarmierend", sagt Prof. Dr Christian Ohrloff, Augenspezialist und Pressesprecher der DOG. Aus diesem Grund rät die Fachgesellschaft, antibiotische Augentropfen zurückhaltend zu verwenden und es in bestimmten Fällen zunächst mit Augenreinigungen oder Tränenersatzflüssigkeit zu versuchen. Denn in 60 Prozent der Fälle klinge selbst eine bakterielle Bindehautentzündung innerhalb von fünf Tagen von selbst wieder ab, so die DOG.
DOG = Deutsche Ophtalmologische Gesellschaft
Tränenersatzflüssigkeit: isotonische Kochsalzlösung
Grüße! jankomo
Am häufigsten ist im Alltag die sogenannte Reizkonjunktivitis, die durch Umwelteinflüsse wie grelles Sonnenlicht, Zugluft oder Staub ausgelöst wird. Stellt der Augenarzt dagegen eine Entzündung durch Bakterien oder Pilze fest, verschreibt er antibiotische Augentropfen. So geschieht das in der Regel bei Infektionen mit Pneumokokken, Streptokokken, Staphylokokken, Gonokokken oder Chlamydien. Als zunehmendes Problem zeigt sich dabei, dass die Bakterien, die die Entzündung hervorrufen zunehmend unempfindlich auf Antibiotika reagieren.
"Diese Entwicklung ist alarmierend", sagt Prof. Dr Christian Ohrloff, Augenspezialist und Pressesprecher der DOG. Aus diesem Grund rät die Fachgesellschaft, antibiotische Augentropfen zurückhaltend zu verwenden und es in bestimmten Fällen zunächst mit Augenreinigungen oder Tränenersatzflüssigkeit zu versuchen. Denn in 60 Prozent der Fälle klinge selbst eine bakterielle Bindehautentzündung innerhalb von fünf Tagen von selbst wieder ab, so die DOG.
DOG = Deutsche Ophtalmologische Gesellschaft
Tränenersatzflüssigkeit: isotonische Kochsalzlösung
Grüße! jankomo
Und zwar ein gewaltiges:Messerjocke hat geschrieben:@hanno96
glaubst du denn tatsächlich, das die Pharmaindustrie nicht genauso in Sachen Homöopathie unterwegs ist? Das ist ein Riesengeschäft und sonst nix.
Die aktuellen Zahlen dürften noch einiges höher liegen.Nach Angaben des Bundesverbands der Arzneimittelhersteller liegt der Umsatz homöopathischer Präparate weltweit bei zwei Milliarden Euro. Die Hälfte des Geschäfts wird in Europa gemacht, der Rest vor allem in den USA und in Indien. Zu den größten Nutzern in der EU gehören Franzosen, Niederländer, Belgier und Deutsche. Die meisten Ärzte mit homöopathischer Ausbildung gibt es dagegen in Italien, Tschechien und der Slowakei.
Im Jahr 2005 gab jeder Deutsche im Schnitt 4,87 Euro für Homöopathika aus, die Franzosen sogar 7,01 Euro, neuere Zahlen gibt es nicht. Insgesamt kamen die Firmen hierzulande auf einen Umsatz von 400 Millionen Euro, wobei nur 100 Millionen vom Arzt verordnet und 300 Millionen durch Selbstkäufe in der Apotheke ausgelöst wurden.
Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-71558786.html
Und das ganze für nicht mehr nachweisbare Wirkstoffe und Wasser!
Aber der Homöopathie-Industrie geht es ja anscheinend so gut, dass sie bis heute locker auf Preisgelder im Wert von über 1 Million US-Doller verzichten können:
Der Alternativmedizin-Professor Edzard Ernst (Universität Exeter/GB) bot im Juni 2008 10.000 Pfund für denjenigen, der einen wissenschaftlichen Studiennachweis über die Wirksamkeit homöopathischer Behandlungen gegenüber Placebo liefert.
In einem Interview, das Ernst am 12. April 2009 der Schweizer Zeitung Tagesanzeiger gab, ist von einer Erhöhung des Preises auf 100.000 US-Dollar die Rede. Nach Angaben von Ernst bestehe das Angebot seit einem Jahr und sei bislang nicht in Anspruch genommen worden. Darüber hinaus gibt es bei erfolgreichem Wirkungsnachweis auch weiterhin den Preis der James Randi Educational Foundation (JREF) in Höhe von 1 Million US-Dollar zu gewinnen.
Quelle: http://psiram.com/ge/index.php/Hom%C3%B6opathie
hanno96 hat geschrieben:[url]http://www.sueddeutsche.de/wissen/homoeopathie-die-globuli-des-herrn-lauterbach-1.974472[/url]
Denn im Gegensatz zu der Homöopathie, die vielleicht nicht wirkt, aber zumindest auch keine Nebenwirkungen hat, kann der Patient doch selber entscheiden was besser für ihn ist.
Dafür brauch er keine Lobbyisten egal von welcher Fakultät, das Wohlbefinden des Menschen entscheidet und der menschliche Wille kann mehr bewirken als manches Medikament.
Weitgehend unbekannt unter den H.- Anhängern scheint mir zu sein, dass Homöpahische Medikamente s e h r w o h l Nebenwirkungen haben können:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nocebo-Effekt
Es wäre schön, wenn sich alle, bevor sie sich hier streiten doch noch einmal nachlesen würden, was ein Placebo-Effekt ist. Der hat sehr wenig mit "Einbildung" zu tun. Und man kann ihn auch ohne H. hervorrufen.
@Bruno
Ich glaube du hast dich ein bisschen verrannt, du führst hier gerade Feldzug gegen die Homöopathie, ohne zu erwähnen was von unseren Ärzten die unsere allgemeine Medizin bedienen, für ein Müll an die Patienten weiter gegeben wird.
Weil unser Ärzte kaum noch frei entscheiden können und zu Handlangern der Pharmaindustrie gemacht worden sind.
Man geht zu seinem Arzt und muss ein Medikament einnehmen, da überrascht einen der gute Mann mit einer erfreulichen Mitteilung, das es ein neues Medikament gibt, das ganz wenig Nebenwirkungen hat, vor allen viel weniger als das was man bis jetzt genommen.
Als Patient ist man erfreut, das ist eine gute Nachricht weniger Nebenwirkungen, also nimmt man das neue Präparat weil der Arzt muss es ja wissen.
Nach einigen Tagen merkt das man das Präparat doch nicht so gut verträgt und sucht den Arzt auf und spricht das an.
Man wird beruhigt das es am Anfang immer so ist, man sollte noch ein paar Tage abwarten, was man als guter Patient auch macht.
Um die Geschichte abzukürzen, der gute Herr Doktor hat noch anderen Patienten diese Präparat aufgeschwatzt und den Leuten ist es auch nicht so gut gegangen, sie haben ihr altes Medikament wieder bekommen und die Beschwerden waren verschwunden.
Der liebe Doktor wurde dafür bezahlt seine Patienten als Testobjekte zu missbrauchen, die meisten leidtragenden haben sich in der Zwischenzeit einen anderen Arzt gesucht, aber solche Vorgehensweise ist mit Sicherheit kein Einzelfall.
[url]http://www.welt.de/gesundheit/article5231573/Viele-Medikamente-sind-voellig-nutzlos.html[/url]
Ich glaube du hast dich ein bisschen verrannt, du führst hier gerade Feldzug gegen die Homöopathie, ohne zu erwähnen was von unseren Ärzten die unsere allgemeine Medizin bedienen, für ein Müll an die Patienten weiter gegeben wird.
Weil unser Ärzte kaum noch frei entscheiden können und zu Handlangern der Pharmaindustrie gemacht worden sind.
Man geht zu seinem Arzt und muss ein Medikament einnehmen, da überrascht einen der gute Mann mit einer erfreulichen Mitteilung, das es ein neues Medikament gibt, das ganz wenig Nebenwirkungen hat, vor allen viel weniger als das was man bis jetzt genommen.
Als Patient ist man erfreut, das ist eine gute Nachricht weniger Nebenwirkungen, also nimmt man das neue Präparat weil der Arzt muss es ja wissen.
Nach einigen Tagen merkt das man das Präparat doch nicht so gut verträgt und sucht den Arzt auf und spricht das an.
Man wird beruhigt das es am Anfang immer so ist, man sollte noch ein paar Tage abwarten, was man als guter Patient auch macht.
Um die Geschichte abzukürzen, der gute Herr Doktor hat noch anderen Patienten diese Präparat aufgeschwatzt und den Leuten ist es auch nicht so gut gegangen, sie haben ihr altes Medikament wieder bekommen und die Beschwerden waren verschwunden.
Der liebe Doktor wurde dafür bezahlt seine Patienten als Testobjekte zu missbrauchen, die meisten leidtragenden haben sich in der Zwischenzeit einen anderen Arzt gesucht, aber solche Vorgehensweise ist mit Sicherheit kein Einzelfall.
[url]http://www.welt.de/gesundheit/article5231573/Viele-Medikamente-sind-voellig-nutzlos.html[/url]
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@Hanno96
Wenn du schlechte Erfahrungen mit bestimmten Ärzten oder Medikamenten gemacht hast, tut mir das leid. Ich habe in meinem Leben auch schon einige Nebenwirkungs-Erfahrungen hinter mir, gebe aber die Schuld daran nicht meinem Arzt, sondern dem Umstand, dass schlicht nicht alle Menschen ein Medikament gleich gut vertragen. (Es gibt sehr viele Menschen, die mit den Medikamenten, die ich nicht vertrage eine vielfach bessere Lebensqualität haben als ohne diese Medikamente.) Ich werde normalerweise von meinen Ärzten über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt und entsprechend überwacht.
Einen wissenschaftlichen Humbug wie die Homöopathie mit ärztlichen bzw. medikamentösen Einzelfällen zu vergleichen bringt nicht wirklich viel.
Wenn mit wirkungslosen Zuckerkügelchen und Schnäpschen auf Kosten von gutgläubigen Patienten eine Unsumme an Geld verdient wird und das munter drauflos propagiert wird, erlaube ich mir allerdings, meine Meinung dazu kundzutun. Wenn du das bereits als Feldzug interpretierst, jäh nu, da kann ich dich nicht dran hindern.
Wenn du schlechte Erfahrungen mit bestimmten Ärzten oder Medikamenten gemacht hast, tut mir das leid. Ich habe in meinem Leben auch schon einige Nebenwirkungs-Erfahrungen hinter mir, gebe aber die Schuld daran nicht meinem Arzt, sondern dem Umstand, dass schlicht nicht alle Menschen ein Medikament gleich gut vertragen. (Es gibt sehr viele Menschen, die mit den Medikamenten, die ich nicht vertrage eine vielfach bessere Lebensqualität haben als ohne diese Medikamente.) Ich werde normalerweise von meinen Ärzten über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt und entsprechend überwacht.
Einen wissenschaftlichen Humbug wie die Homöopathie mit ärztlichen bzw. medikamentösen Einzelfällen zu vergleichen bringt nicht wirklich viel.
Wenn mit wirkungslosen Zuckerkügelchen und Schnäpschen auf Kosten von gutgläubigen Patienten eine Unsumme an Geld verdient wird und das munter drauflos propagiert wird, erlaube ich mir allerdings, meine Meinung dazu kundzutun. Wenn du das bereits als Feldzug interpretierst, jäh nu, da kann ich dich nicht dran hindern.
@ Hanno: Ich verstehe nicht ganz den Zusammenhang, den Du hier zwischen Homöpathie und Pharmaindustrie/Schulmedizin konstruierst. Nur weil das eine nicht taugt, ist das andere nicht fehlerfrei, klar. Aber was ist Deine Lösung? Beides abschaffen und Eigenurin trinken? Im Übrigen ist es kein Geheimnis, das Medikamente vor und auch nach der Zulassung an Menschen getestet werden, aber nicht in der von Dir behaupteten Art und Weise, vgl. z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Klinische_Studie#Phasen_einer_Arzneimittelstudie
Wenigstens gibt es diese Studien für Arzneimittel, während Homöopathika ganz ohne solche Tests angewendet werden.
Wenigstens gibt es diese Studien für Arzneimittel, während Homöopathika ganz ohne solche Tests angewendet werden.
@jankojankomo hat geschrieben:@ Hanno: Aber was ist Deine Lösung? Beides abschaffen und Eigenurin trinken?
Ich habe keine Lösung, nur was du hier vorbringst hat nichts mit einer sachlichen Diskussion zu tun.
Ich habe nur darauf hingewiesen, das man auch bei der Schulmedizin beide Augen offen halten muss.
Die von mir angesprochenen Fälle sind mit Sicherheit keine Einzelfälle, es ist überall nach zu lesen wie viel Menschen jedes Jahr durch falsche Medikamente sterben.
Aber deine Erfahrungen mit Eigenurin würden mich schon interessieren.

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@ hanno
Eigenurin stinkt bei Spargelgenuß, weiter reichen meine Erfahrungen auch nicht
... leider kann man nicht in gleichem Maße lesen, wie viele Menschen jedes Jahr durch "richtige" Medikamente überleben, aber egal... es ging hier eigentlich um Homöopathie und Du willst gerne einen "Nebenkriegsschauplatz" aufmachen. Einverstanden, die Schulmedizin ist fest in den Händen der Pharmaindustrie und das ist nicht von Vorteil, in den meisten Fällen jedoch auch nicht von Nachteil für den Patienten. Ich würde mir es auch anders wünschen, aber da ist eine ganze Menge "Antilobbyarbeit" zu leisten.es ist überall nach zu lesen wie viel Menschen jedes Jahr durch falsche Medikamente sterben.
Eigenurin stinkt bei Spargelgenuß, weiter reichen meine Erfahrungen auch nicht
