Hallo jetzt mal eine echt doofe Frage von mir..................
gerade aus Sondervig zurück und es ist mir aufgefallen das es Restaurants oder Imbisse gibt, wo es echt dreckig ist. Dieses speckige dreckige ist auch nicht erst ein Tag alt
Klar meidet man die dann, nur gibt es in DK eigentlich so wie hier in D Kontrollen?
lieben Gruss Birgit
Takt ist die Fähigkeit, einem anderen auf die Beine zu helfen, ohne ihm dabei auf die Zehen zu treten.
Und lustiger Weise kleben genau an den Schabenbuden die tollen Smilie Aufkleber neben der Tür.....
Sicher gibt es hier bei uns in den Orten auch genug fragwürdige Fressbuden, zumindest kleben dort keine Aufkleber für Sauberkeit, Qualität und Service....
Aber Birgit, du hast schon recht, in Dk sind gerade in den Fastfood und Isbuden die mangelnde Hygiene der Ausstattung und vor allen auch beim Personal sehr auffällig gegenüber Schweden, N, Fin, oder gar NL
Was auch sehr! regelmäßig kontrolliert wird, allein die Dokumentation ist hier sehr wichtig...
Hier mal die Vorgabe für DK
Das HACCP Verfahren ist so aufgebaut, dass die systematische Untersuchung und Überprüfung aller Prozesse von der Auswahl der Rohwaren über Einkauf, Verkauf, Herstellung, Montage bis zum nachfolgendem Gebrauch in einem Hygienekontrollsystem zusammenläuft, das höchste “Lebensmittelsicherheit” gewährleistet und dokumentiert.
Auf Dänisch wird ein HACCP-System auch “Eigenkontrollprogramm” genannt, da das eigene Hygienekontrollsystem des Betriebs sicherstellen muss, dass die Qualität stets in Ordnung ist, es ist also nicht die Pflicht einer Behörde, dieses zu kontrollieren.
Alle Betriebe und Einzelhändler, die mit Lebensmitteln zu tun haben, müssen heute ein zugelassenes Eigenkontrollprogramm besitzen.
Danke......aber funzt nicht....webseite kann nicht angezeigt werden.....
@ sandsturm
ohje, schlecht sehr schlecht, wenn man sich nicht mal die Hände dort waschen mag, weil selbst der Türgriff schon seit Monaen keinen Lappen gesehen hat.(vom Klo rede ich mal lieber nicht)
Takt ist die Fähigkeit, einem anderen auf die Beine zu helfen, ohne ihm dabei auf die Zehen zu treten.