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Aber man könne ja auch den deutschen Pfand von 1,85 Kronen zahlen und das Leergut wieder mit über die Grenze nehmen, wo es gekauft wurde, um den Pfand zurückzubekommen.
Genau mein reden. s.o.
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Aber man könne ja auch den deutschen Pfand von 1,85 Kronen zahlen und das Leergut wieder mit über die Grenze nehmen, wo es gekauft wurde, um den Pfand zurückzubekommen.
Zitat aus o.g. Link.Habeck entgegnet: „Ich nehme die Arbeitsplatzsorge ernst. Das Geschäftsmodell kann aber nicht dauerhaft auf einem systemwidrigen Zustand aufbauen.“ Das Pfand verteuere die Dosen nur marginal. Durch deutliche grundsätzliche Steuervorteile gegenüber Dänemark bleibe der Grenzhandel attraktiv.
Klasse idee. Bin mal gespannt ob das so wirklich wasserfest ist. Dann wuerde die Bevormundung der Sozis nørdlich und suedlich der Grenze ins Leere gelaufen sein.breutigams hat geschrieben:Fleggaard meldet sich zu Wort mit Dosenpfand-Trick
Umweltministerin Kirsten Brosbøl (Soz.) hat angekündigt, dass die Regierung, Einheitsliste und SF eine Dosenpfandabsprache für den Grenzhandel mit Deutschland eingehen wollen. Die Absprache soll 2018 zum Greifen kommen. Nun meldet sich der Geschäftsführer von Fleggaard zu Wort und meint, dass es einen Trick gibt die Regelung zu umgehen. Zu tvsyd.dk sagt Mike Simonsen, dass die Kunden ihre Waren online bei der Calle-Niederlassung in Rostock bestellen können. Das Geschäft ist Teil des Fleggaard Unternehmen. Die Waren können dann im deutsch-dänischen Grenzraum abgeholt werden. Rostock liegt im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Während Schleswig-Holstein die Dosenpfand-Regelung befürwortet, lehnt Mecklenburg-Vorpommern die Regelung ab. Somit könnte die angedachte Pfandregelung offenbar vermieden werden.
SO EINFACH GEHT DAS.
Schöne Pfingsttage für Alle