...egal, was passiert...die Dänen sind glücklichmicha_i_danmark hat geschrieben:Dænemark hat nach Griechenland die høchste Wohnungseinbruchsquote pro 100.000 Einwohner in der ganzen EU ([url]

...egal, was passiert...die Dänen sind glücklichmicha_i_danmark hat geschrieben:Dænemark hat nach Griechenland die høchste Wohnungseinbruchsquote pro 100.000 Einwohner in der ganzen EU ([url]
DER war nicht schlecht.Ronald hat geschrieben:ein heiratswilliges Ehepaar
Quelle: http://www.nordschleswiger.dk/news.4460.aspx?newscatid=23&newsid=82211&h=Kontrolle-an-der-Grenze:-Deutsch-d%C3%A4nische-Zusammenarbeit-f%C3%BChrt-zu-ErmittlungserfolgenKontrolle an der Grenze: Deutsch-dänische Zusammenarbeit führt zu Ermittlungserfolgen
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Fahrzeuge mit Insassen wurden stichprobenartig kontrolliert. Hauptaspekt war die Bekämpfung der Schleusungskriminalität. Eine Schleusung konnte jedoch während der Kontrollzeit nicht festgestellt wegen, jedoch wurden andere Delikte zur Anzeige gebracht.
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Kann das erstrebenswert sein?Hendrik77 hat geschrieben: http://www.nordschleswiger.dk/news.4460.aspx?newscatid=46&newsid=86405&h=DF-fordert-wieder-Grenzkonztrollen-wie-2011
Venlig hilsen
Hendrik77
Würde sich das dänische Volk nach dem Willen von DF entscheiden, wäre dies EU-Experten zufolge gleichbedeutend mit dem Ausschluß Dänemarks aus der internationalen Polizeizusammenarbeit Europol.
Der ganze Artikel: http://www.shz.de/nachrichten/deutschland-welt/politik/daenemark-verschaerft-ab-januar-die-grenzkontrollen-id11264091.htmlKopenhagen/Flensburg | Wer über die Grenze nach Dänemark fährt, muss ab Januar mit einer deutlich erhöhten Präsenz bewaffneter Polizisten und der Erfassung seines Auto-Kennzeichens rechnen. Das geht aus einem neuen Abkommen des dänischen Parlaments über die Ausstattung der Polizei für die kommenden vier Jahre hervor. Ziel der erhöhten Wachsamkeit ist es, den Kampf gegen die internationale Kriminalität und die illegale Einwanderung zu verbessern.
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Das führt auch dazu, dass das Kennzeichen eines jeden aus Schleswig-Holstein einreisenden Fahrzeugs elektronisch registriert wird. Denn das von Liberalen, Rechtspopulisten und Sozialdemokraten gemeinsam geschlossene Polizeiabkommen besiegelt bereits 2016 auch die Anschaffung von Scannern an allen Grenzübergängen. Die Nummern werden dabei in Echtzeit mit Registern über gestohlene Autos oder gesuchte Personen abgeglichen. Kommt es zu einem Treffer, können die Fahnder dank GPS-Daten die Bewegung des Fahrzeugs verfolgen und unmittelbar zuschlagen.
Schleswig-Holsteins Landeszentrum für Datenschutz rechnet damit, dass das Material auch in die Hände deutscher Polizisten gelangt – obwohl laut Bundesverfassungsgericht in Deutschland eine solche anlasslose Erfassung rechtswidrig wäre.
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