Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

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Krogen
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Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von Krogen »

Das Mädel ist schon real. Aber sie ist halt Mitglied des Aktionsbündnisses, was auch erwähnt wurde.
Ein Aktionsbündnis ist natürlich einseitig, was denn sonst. Und natürlich entwerfen die so'n Text zusammen. Und natürlich wählt man dann die weibliche, junge, hübsche Gallionsfigur, anstelle von Herbert (65), bierbäuchiger Fischer.
Klar ist das ne Masche, die auf FB gut funktioniert. Aber um sich so was auszudenken, braucht man keine Werbeagentur. Und für Kopfmenschen ist es ja auch gar nicht gedacht.
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25örefan
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Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von 25örefan »

Tatzelwurm hat geschrieben: Beweiskräftige Aussagen zu diesem Thema sind nach wie vor Mangelware.

Detlef
Schlimm genug bei einem Projekt dieses Ausmaßes!
Vielleicht sind diese genauen Zahlen und die Prognosen den 90er Jahren aus Sicht der zukünftigen Betreiber ja nicht so rosig wie gern behauptet und daher nicht gern publik gesehen.
Die TAZ schrieb dazu:
Kritik an Fehmarnbelt-Tunnel
Pläne außer Kontrolle
Dänemark will das Baugesetz für den Ostsee-Tunnel beschließen. Auf fehlerhafter Grundlage, meint Dänemarks Ex-Verkehrsplaner....

Das Abkommen der dänischen politischen Parteien über die feste Querung wurde 2008 auf einer sehr unsicheren Grundlage getroffen. Aber mit dem Abkommen hatte die staatliche Realisierungsgesellschaft Femern A/S freie Hand zur Erstellung von – unglaubwürdigen – Planungsgrundlagen.
Die Parteien haben aber jetzt schon vereinbart, dass die Mauteinnahmen der Große-Belt-Brücke nicht für das Fehmarnbelt-Projekt verwendet werden dürfen. Daran kann man sehen, dass sie selber befürchten, dass sich das Fehmarnbelt-Projekt durch seine Mauteinnahmen voraussichtlich nicht trägt. Also wird es wahrscheinlich der dänische Steuerzahler sein, der auf dem Defizit sitzen bleibt.
Denn die Maut über die Große-Belt-Brücke könnte im Jahr 2030 wesentlich reduziert werden, weil dann die Darlehen zurückgezahlt sein werden. Aber diesen großen Vorteil für den dänischen Binnenverkehr darf man sich aus der Fehmarn-Perspektive nicht erlauben, da ihn auch die Reisenden aus Ostdänemark nach Deutschland nutzen würden, selbst wenn sie dabei 150 Kilometer Umweg in Kauf nehmen müssen.
Daher müsste die Fehmarnbelt-Querung weiter durch die hohe Große-Belt-Maut geschützt werden – zum Nachteil der dänischen Bürger und der dänischen Wirtschaft.
Die Mauteinnahmen von den Nutzern des Tunnels müssen Amortisierung und Zinsen des Anlagedarlehens sowie die laufenden Betriebsausgaben für den Tunnel decken. Die Prognose der Verkehrsnachfrage ist deshalb entscheidend für die Wirtschaftlichkeit.
Deshalb sollten internationale und unabhängige Experten die Qualität der Prognosen prüfen. Die Fehmarn AG hat ein hohes Eigeninteresse daran, optimistische Verkehrsprognosen zu liefern. Deshalb hätten die Zahlen von neutralen Fachleuten kontrolliert werden müssen. Das aber ist nicht geschehen.
Ein Verkehrsprognosemodell aus den 1990er-Jahren hat berechnet, dass die heutige Fährroute zwischen Rødby und Puttgarden bei einer festen Querung eingestellt würde, wegen zu geringen Verkehrs.

Aber diese Prognose beruht nicht auf heutigem Verkehrsverhalten und auch nicht auf einem zukünftig optimierten Fährbetrieb. Mit häufigeren Überfahrten in den Hauptverkehrszeiten und niedrigeren Preisen könnte die Fährroute mit dem Tunnel ernsthaft konkurrieren. Eine Analyse dieses Konkurrenzszenarios gibt es aber nicht in der Beschlussgrundlage.
Der LKW-Verkehr steht unter enormem Kostendruck. Die Konkurrenz durch immer mehr osteuropäische LKWs drückt die Preise, die Spediteure suchen die billigsten Routen. Die Überfahrtszeit der Fähren passt genau zur gesetzlichen Ruhezeit der Fahrer, wodurch, kombiniert mit niedrigen Überfahrtspreisen, die Fähre zusätzlichen LKW-Verkehr anzieht. Analysen einer solchen Entwicklung liegen ebenfalls nicht vor.
35 Prozent des PKW-Verkehrs über den Fehmarnbelt werden heute von Bewohnern nördlich des Belts generiert, die den Bordershop in Puttgarden besuchen, um billiges Dosenbier und ähnliches zu kaufen. Für sie kostet die Rückfahrkarte mit der Fähre heute 40 Euro, zu gewissen Zeiten sogar nur 13 Euro.
Diesen Verkehr rechnet die Femern A/S einfach zum Tunnelverkehr hinzu, für den eine Maut von 130 Euro zugrunde gelegt wird. Gäbe es dort den gleichen Rabatt wie auf der Fähre, würden die entsprechenden Einnahmen fehlen.
Der eigentliche Reiseverkehr ohne Bordershop ist seit 1990 um 15 Prozent zurückgegangen. Der Markt hat sich verlagert, hauptsächlich auf den Luftverkehr, häufig kombiniert mit einem Mietauto am Zielort. Ungeachtet dessen rechnet die Femern A/S mit einem gewaltigen Zuwachs an Verkehr.
Die Femern A/S und die Mehrheit im Parlament werden wahrscheinlich ihren Willen durchsetzen. Die Verlierer in diesem Spiel wären die dänischen Steuerzahler – sowie der Ost-West-Verkehr innerhalb Dänemarks über den Großen Belt, weil er dann mehr als 50 Jahre lang eine „Schutz-Maut“ bezahlen müsste.
http://www.taz.de/!5010617/
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fejo.dk - Henrik

Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

25örefan hat geschrieben:
fejo.dk - Henrik hat geschrieben:Wir sind uns also einig, dass Malins "Text" Propaganda der Interessenten sein wird?
"Propaganda"*** ist wohl ein zu großes Wort für einen so "kleinen" Text.
Na ja, mein Wortschatz ist eben begrenzt, da muss du mit unpräzisen Formulierungen klarkommen, Gerald.

Unter dem Strich bleiben zwei Seiten, die gegen einander propagandieren, wobei ich nicht ausschliessen möchte, dass Fakten sich reinschleichen. Die Gegner befinden sich scheinbar eher in D und denen soll es egal sein, wie viel Geld wir aus der Tasche ziehen. Sicher ist, dass keiner der Entscheidungsträger sich von diesem Forum beeinflussen lassen :mrgreen:
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25örefan
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Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von 25örefan »

fejo.dk - Henrik hat geschrieben:
25örefan hat geschrieben:
fejo.dk - Henrik hat geschrieben:Sicher ist, dass keiner der Entscheidungsträger sich von diesem Forum beeinflussen lassen :mrgreen:
Und was soll mir das sagen?
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fejo.dk - Henrik

Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

2 Sachen: Dass du die Zitatfunktion nicht im Griff hast und dass es egal was hier gepostet wird, es kein Einfluss hat, ob der Tunnel gebaut wird.
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25örefan
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Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von 25örefan »

fejo.dk - Henrik hat geschrieben:2 Sachen: Dass du die Zitatfunktion nicht im Griff hast und dass es egal was hier gepostet wird, es kein Einfluss hat, ob der Tunnel gebaut wird.
Du kannst es mir glauben, das geht mir am ..... vorbei :mrgreen:
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Hendrik77
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Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von Hendrik77 »

Hejsa !
Jedenfalls ist der Thread bzw. die Beiträge darin nicht Schuld das sich die Terminplanung und Kosten verändert haben, im Gegensatz zur ursprünglichen Planung. :mrgreen:
Verzögern können mögliche Einwände oder Bündnisse gegen den Bau sicherlich noch, aber ob das gesamte Projekt noch zu stoppen ist, da wage ich keine Prognose. Das liegt auch an dem beschriebenen Mangel an beweiskräftigen Aussagen. Nicht ganz realitätsfern ist glaube ich das beide Seiten, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, alles versuchen werden ihr Ziel zu erreichen. Wer sich am Ende durchsetzt werden wir vielleicht erst in 12 bis 15 Jahren genau wissen.
Venlig hilsen
Hendrik77
frosch
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Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von frosch »

Hier ein Artikel aus den Lübecker Nachrichten zur Online-Petition von Malin Binding, die auf Fehmarn wohnt:

http://www.ln-online.de/Lokales/Ostholstein/Junge-Fehmaranerin-verschafft-Beltrettern-gehoerigen-Auftrieb

Erfreuliche 80.000 Leute haben innerhalb weniger Tage nach Malins Apell unterschrieben.

Was nun die Fakten betrifft: Die Tunnel-Planung basiert auf einer alten Verkehrsprognose, die aber längst überholt ist.
Eigentlich ist deutlich, das zwischen den Prognosen für den PKW bzw. LKW-Verkehr (Strasse) und dem Bahnprognosen (Schiene) deutlich unterschieden wird,
unverständlich, wenn das hier durcheinander geworfen wird.

Ich war in den letzten 12 Monaten öfter im Raum Travemünde, die dortigen Anlieger sind extrem sauer auf die Planung zum Güterverkehr.
Der würde Orten wie Travemünde und Timmendorf massiv schaden, viele Grundstücke unbewohnbar und wertlos machen und große Teile der Touristen vertreiben; denn die Bahnstrecke soll direkt am Ortsrand entlang führen.

Ja, Malin wäre eine Betroffene des Tunnelwahnwitzes, was ist das für ein Blödsinn, ihre Argumente als Propaganda abzutun?
Alle die mit solchen Schlagworten hantieren, können ja mal versuchen, Malins Argumente zu widerlegen.

Propaganda gibts sicher auch, z.B. von den Baubefürwortern, hinter denen handfeste wirtschaftliche Interessen stehen und wo man es daher mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt. Was man ja z.B. von Stuttgart 21 bestens kennt.
fejo.dk - Henrik

Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Es gibt einfach von beiden Seiten Propaganda, natürlich gibt es das.
Touri
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Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von Touri »

@fejo.dk-henrik

Ist der Beitrag aus deiner Sicht auch „Propaganda“?

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Fehmarnbelttunnel-Verzoegert-sich-der-Bau-weiter-,shmag41276.html

Touri
frosch
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Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von frosch »

In Dänemark ist jetzt ein offener Brief an unsere dänischen Nachbarn erschienen. Die Zeitung „Lolland-Falsters Folketidende“ hat ihn veröffentlicht. Das Ziel ist es, auch in Dänemark für eine neue und offene Diskussion über das stark umstrittene und Milliarden teure Mega-Projekt Belttunnel zu sorgen. Dänemark plant diesen dann 18 Kilometer langen Tunnel. Im Vergleich zu Deutschland gibt es in Dänemark bislang deutlich weniger Widerstand. In dem Brief wird die dänische Öffentlichkeit und Regierung gebeten, das Projekt neu und kritisch zu betrachten.
Der Inhalt des offenen Briefs:

Liebe dänische Nachbarn,

wir respektieren Euch. Wir mögen Euch. Sehr sogar. Wir machen gerne Urlaub in Euren Ferienhäusern. Wir besuchen unglaublich gern Kopenhagen. Wir lieben Eure Art und Gelassenheit. Wir wären manchmal gerne selbst Dänen. In einer Sache aber sind wir uneins. Und wir bedauern, dass Ihr unsere Meinung hier nicht ernst nehmt. Es geht um den von der dänischen Regierung geplanten Fehmarnbelt-Tunnel.

Unsere Vermieter hier sorgen sich wegen Europas wohl gefährlichster Baustelle mitten in einer beliebten Urlaubsregion. Viele Landwirte sind verzweifelt, weil ihnen Land genommen wird. Unsere Fischer sorgen sich, dass sie künftig weniger Fisch fangen, und Umweltexperten sorgen sich um eines der empfindlichsten Meere der Welt, dessen Boden für den Belttunnel auf einer Länge von 18 Kilometern tief und breit aufgerissen würde. Die mit Schwermetallen und Düngemittel belasteten Sedimente würden weithin aufgewirbelt werden und die Ostsee verdunkeln. Und dann gibt es die vielen lärmenden Güterzüge, die künftig jeden Tag über unsere Insel Fehmarn rasen würden.

Bereits etwa 80.000 Deutsche haben bei einer Unterschriftenaktion gegen dieses Mega-Bauwerk mitgemacht. Sie alle treiben Ängste und Sorgen, die bislang von der dänischen Tunnelbaufirma Femern A/S leichtfertig abgetan wurden.

Niemand hat Erfahrung mit dem Bau eines solch langen Absenktunnels. Eine penible, äußerst detaillierte Planung ist darum absolut von Nöten. Schließlich kann enorm viel passieren. Nichtsdestotrotz legt Femern A/S eine erschreckende Nachlässigkeit an den Tag. Das Land Schleswig-Holstein hat kürzlich in den Planungsunterlagen 307 zum Teil drastische Planungsmängel gefunden und sie gerügt. Daraufhin hat das Land bei Femern A/S eine bessere Qualitätssicherung angemahnt.
Es geht hier schließlich nicht um den Bau eines bloßen Geräteschuppens. Jedem anderen Planer, der so oft so viele dramatische Fehler machen würde, würde man das Vertrauen entziehen und sich flugs von ihm trennen. Femern A/S aber macht weiter. Die dänische Regierung sieht das Problem nicht oder aber sie wird bewusst falsch informiert.

Der Belttunnel wird sich wahrscheinlich nie rechnen. Wir finden es äußerst eigenartig, dass Ihr euch dazu entschieden habt, so massiv am Ende einer der verkehrsärmsten Autobahnen Dänemarks zu investieren. Das ist eigentlich nicht unser Problem. Aber: Der dänische Steuerzahler wird einspringen müssen. Femern A/S versuch nun, das Budget gegenüber dem Folketing unter Kontrolle zu halten, indem die Bauzeit verlängert wird. Wer aber hat beim Bau des eigenen Hauses schon mal davon gehört, dass der Bau günstiger wird, wenn man nur länger baut?

In aller Freundschaft bitten wir Euch daher um eines: Betrachtet dieses Mega-Projekt noch einmal ganz kritisch und neu.

https://www.change.org/p/hilf-mit-und-r ... dium=email
MarianneP.
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Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von MarianneP. »

Ich hoffe, dass diese ganze Sache nicht so ausufert wie unser BER (Flughafen Berlin-Brandenburg)!
Diese ganzen "Patzer", nicht nur in der Planungsphase, auch in der Ausführung, kosteten Milliarden!!!!! Und dafür muß heir auch der Steuerzahler herhalten! Ganz schrecklich, ich wünsche, dass den Dänen das erspart bleibt!
fejo.dk - Henrik

Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Das uns von deutscher Seite immer wieder Steine in den Weg gelegt wird, macht macht das Projekt sicher nicht günstiger.
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25örefan
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Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von 25örefan »

fejo.dk - Henrik hat geschrieben:Das uns von deutscher Seite immer wieder Steine in den Weg gelegt wird, macht macht das Projekt sicher nicht günstiger.
Mir kommen die Tränen :(
Welche Steine?
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Re: Fehmarnbelt-Brücke wird gebaut

Beitrag von frosch »

fejo.dk - Henrik hat geschrieben:Das uns von deutscher Seite immer wieder Steine in den Weg gelegt wird, macht macht das Projekt sicher nicht günstiger.
Nach 14 Tagen aufgewacht und dann mit so einem inhaltsschwerem Kommentar, supi!