Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die Welt

Off-Topic-Plaudereien
Hendrik77
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von Hendrik77 »

Schon wieder will man mir erzählen wozu ich nicht berechtigt bin und das nachdem man selbst festgestellt hat das wir in einem freien Land leben. :roll: Wie schon geäußert wurde meine Meinung zur Kenntnis genommen, aber dies berechtigt meiner Meinung nach nicht zu Spekulationen wie das ich keine Antwort auf eine Frage geben möchte oder kann oder voreingenommen gegenüber einzelner User wäre.
Von mir aus ist klar definiert was ich für überflüssig halte, aber nochmal ganz klar und deutlich.

Ich bin der Meinung das zitieren von ganzen Beiträgen direkt nach dem ursprünglichen Beitrag ergibt kein Sinn.


Hendrik77
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25örefan
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von 25örefan »

Hendrik77 hat geschrieben:1)Schon wieder will man mir erzählen
2) wozu ich nicht berechtigt bin und das nachdem man selbst festgestellt hat das wir in einem freien Land leben. :roll: 3)Wie schon geäußert wurde meine Meinung zur Kenntnis genommen, aber dies berechtigt meiner Meinung nach nicht zu Spekulationen wie das ich keine Antwort auf eine Frage geben möchte oder kann
4) oder voreingenommen gegenüber einzelner User wäre.
5) Von mir aus ist klar definiert was ich für überflüssig halte, aber nochmal ganz klar und deutlich.
Ich bin der Meinung das zitieren von ganzen Beiträgen direkt nach dem ursprünglichen Beitrag ergibt kein Sinn.
Hendrik77
1) Warum so allgemein formuliert? Nicht „man“, sondern „Du“ wäre die korrekte Ansprache.
2) Wer so wie Du nahezu das gleiche tut wie das, was er kritisiert, hat wohl kaum die Berechtigung, eben solches zu beanstanden.
3) Wer der Aufforderung nach/ Bitte um eine Antwort nicht nachkommt, verurteile nicht, dass ich dies als Nichtkönnen oder - Nichtwollen betrachte. Was soll es denn außer Nichtkönnen oder - Nichtwollen denn sonst sein? Etwa ein Nichtdürfen?
4) Wenn es nicht so wäre, würdest Du die Diskussion um derart banale Formalien mit mir nicht wiederholt führen.
5) Erfreulich, dass Du Deine Beurteilung bezüglich keinen Sinn ergebend mittlerweile nur noch auf das unmittelbare Zitieren ganzer Beiträge reduzierst, noch ein paar Posts Deines Rückzugs/ Deiner Einschränkungen weiter und wir sind wohlmöglich gänzlich einer Meinung :wink:
Was nun Sinn oder keinen macht, beurteilen wir beide nahezu unabänderlich anders.
Ich kenne nun hinlänglich Deine Meinung dazu und an meiner Vorgehensweise wird sich nicht ändern.
Es wird kein einhelliges Ergebnis geben und eine weitere Diskussion erübrigt sich daher.
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von Hendrik77 »

Hendrik77 hat geschrieben:Der Sinn ein Beitrag zu zitieren obwohl der ursprüngliche direkt darüber steht erschließt sich mir nicht.
Ist das so schwer zu verstehen? Da steht nichts von Teilen von Beiträgen oder ähnliches.

Hendrik77
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von Hendrik77 »

Meine Kritik war wie im letzten Beitrag zu sehen immer auf ganze Beiträge bezogen, wo der ursprüngliche Beitrag direkt davor zu finden ist. Wer das trotz mehrfacher Erleuterung nicht nach voll ziehen kann, dem kann ich auch nicht mehr helfen. Etwas nicht zu verstehen ist kein Anlass über den Kritiker zu spekulieren oder ihm zu erklären wozu er nicht berechtigt sei. Wer jetzt trotzdem meint so weiter zu machen, dessen Beiträge werden dementsprechend behandelt. Ich bin nicht mehr bereit darauf inhaltlich weiter ein zu gehen.

Hendrik77
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von Hendrik77 »

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25örefan
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von 25örefan »

So macht man das also...


Kabinett karnevalesk:
Wenn Politiker etwas Gutes tun wollen, schlagen sie die halbierte Mehrwertsteuer vor. Derzeit hat das Förderinstrument wieder Hochkonjunktur, analysieren wir im Politik-Aufmacher: Egal, ob Bahnfahren, E-Books oder Tampons, für alle sollen künftig sieben statt 19 Prozent gelten. Allein 180.000 Bürger haben die Petition „Periode ist kein Luxus“ unterschrieben, was am Ende einer Frau jährlich im Schnitt 2,07 Euro mehr bringen wird. Schon jetzt sind die Ausnahmeregelungen bei der Mehrwertsteuer so karnevalesk, dass sie für jeden Büttenvortrag taugen. Für Adventskränze aus getrocknetem Grün beispielsweise gilt der ermäßigte, für solche aus frischem Grün der volle Satz. Bei der Imbissbude wiederum kommen sieben Prozent zum Anschlag – solange sich der Kunde nicht hinsetzen kann. Denn dann handelt es sich ja um ein Restaurant und damit hundertprozentig um einen 19-Prozent-Fall.
Handelsblatt Morning Briefing, 30. Sep. 2019
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25örefan
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von 25örefan »

Hendrik77 hat geschrieben:Meine Kritik war wie im letzten Beitrag zu sehen immer auf ganze Beiträge bezogen, wo der ursprüngliche Beitrag direkt davor zu finden ist. Wer das trotz mehrfacher Erleuterung nicht nach voll ziehen kann, dem kann ich auch nicht mehr helfen.
Hendrik77
Ich benötige keine weiteren Erläuterungen oder gar Deine Hilfe. Meine zeitweilige Zitierweise ist nach den Forenregeln nicht unzulässig.
Dass Du den Sinn nicht nachvollziehen kannst, ist für mich auch weiterhin kein Anlass, diese Zitierweise aufzugeben.
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hanno
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von hanno »

Hallo ich hoffe, jeder hat ein angenehmes Wochenende gehabt.

Dann möchte ich mal kurz darauf schauen, was so alles für " Probleme " in der Öffentlichkeit behandelt werden.

Da ist der Tagesspiegel mit einem Kommentar zu Renate Künast.

https://www.tagesspiegel.de/politik/has ... 65882.html
Hassrede im Netz Der Fall Renate Künast taugt nicht als Exempel

Renate Künast skandalisiert den Gerichtsbeschluss zur Hassrede gegen sich. Das Ganze ist ein politisches Projekt. Ein Kommentar.

Die Grünen-Politikerin Renate Künast tritt dafür ein, schärfer gegen Hass im Netz vorzugehen. Doch ihren Antrag auf Auskunft zur Identität von Facebook-Hetzern hat das Berliner Landgericht zurückgewiesen. Die Empörung über den Beschluss ist groß. Das Interesse an den näheren Zusammenhängen des Falls scheint dagegen gering.

Das Ganze ist ein politisches Projekt. Als viel Geschmähte tritt Künast in einer starken Rolle auf, der Opferrolle. Mit ihrem Antrag möchte sie ihrem Anwalt zufolge Stärken und Schwächen des geltenden Telemediengesetzes eruieren, weshalb auf eine Strafanzeige verzichtet wurde.
Ich bin der Meinung das solche Hass Kommentare überhaupt nicht gehen, egal gegen welche Personen sie gerichtet sind, oder sind sie nur ein Spiegelbild unserer Gesellschaft ?

Wenn z.B. in einem Fußballstadion Menschen auf das übelste beschimpft werden, egal ob Spieler, Schiris, u.s.w. dann sind mitunter Kommentare zu lesen, das sind Emotionen die einfach dazu gehören, denn wir haben ja Meinungsfreiheit, wenn Fans auch ( Frauen und Kinder ) mit Steinen beworfen werden, weil sie Sympathie für einen Verein zeigen, aber das scheint ja alles unter der
Rubrik Emotion zu laufen, oder ist gerade da der Platz wo einige ihren aufgestauten Frust abreagieren können, nur Hass gehört weder zu Fußball, noch in den ganz normalen Alltag.
Nur das scheinen einige nicht zu begreifen.
Im Fall Künast müssen die Umstände berücksichtigt werden

In der Diskussion fällt etwas unter den Tisch, dass die Flüche einem umstrittenen Einwurf Künasts aus einer Zeit galten, als bei den Grünen ernsthaft über Straflosigkeit von Sexualität mit Kindern diskutiert wurde. Das Beste, was man über ihre damalige Bemerkung („Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist“) sagen kann, ist, dass sie möglicherweise falsch aufgefasst wurde. Vielleicht aber auch nicht.


Dass Politiker für solche Botschaften ihr Leben lang haftbar gemacht werden, dass sie deswegen harte und härteste Kritik ertragen, gehört zum Berufsrisiko. Künast selbst hat zugegeben, dass sie damals zwar nicht auf der falschen, aber auch nicht auf der richtigen Seite gestanden habe und „manchmal sehbehindert“ gewesen sei
Man wird sehen wie das Gericht in einer Wiederaufnahme des Verfahren entscheiden wird.

Zu einer Meldung der Hamburger Morgenpost !
Mainzer Stadionsprecher verspottet Wolfsburg-Fans


Als die Wolfsburger Fans in ihrer Kurve Pyrotechnik zündeten, wurde der Bereich kurzzeitig in dichten Rauch gehüllt. Das Spiel wurde mit zweiminütiger Verspätung angepfiffen.

Stadionsprecher Bockius machte den grün-weißen Anhängern daraufhin eine Ansage:

Ihr habt doch schon genug mit Dieselproblemen zu kämpfen, da müsst ihr doch nicht auch noch Feinstaub in unsere Stadt bringen. Das nächste Mal müsst ihr mit dem Fahrrad kommen.
Quelle: Hamburger Morgenpost

Wie ich finde eine gute Ansage des Stadionsprechers, ein Kollege der mir diese Meldung gezeigt hat, meinte nur " es könnte sein das diese Experten am Freitag bei Fridays-for-Future sind, aber an
Wochenenden werden die Stadien und die Umwelt verpestet". :wink:


https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... legen.html
Gewaltfantasien über Greta Thunberg, Linksextreme im Bundestag, Hetze aller Arten auf Twitter: Der Mob ist los in Deutschland. Doch die eigene Gewaltbereitschaft wird stets verharmlost und umgedeutet.
Wie hier geschrieben wird, Gewaltfantasien gegen eine 16 Jährige sind in meine Augen einfach nur krank, aber das muss ich auch erwähnen das einfache Kritik am Handeln von Person die in die
Öffentlichkeit drängen, selbstverständlich erlaubt sein muss, denn das würde das Ende einer Demokratie bedeuten.
Der hielt diese Woche leider nicht nur am digitalen Stammtisch, sondern auch im Bundestag Einzug, wenngleich in inhaltlich nicht vergleichbarer Form. Dort trat am Donnerstag die Abgeordnete Martina Renner (Linke) ans Mikrofon und hielt eine Rede. An ihrem Revers hatte sie ein Antifa-Logo befestigt. Dafür erhielt sie einen Ordnungsruf des Vize-Parlamentspräsidenten Wolfgang Kubicki (FDP). Daraufhin folgte die Phase der Umdeutung: Es erhob sich ein großes Geschrei, nicht zuletzt auf der Geschrei-Plattform Twitter unter Linken und zum Teil auch grünen Politikern: Was Kubicki gegen die Antifa haben könne, deren Name bekanntlich nur die kurze Form von Antifaschismus sei, und das sei heutzutage der Kampf gegen Rechtsextremismus.
Politiker die vom Volk gewählt worden sind, sollte sich im Bundestag mit Sympathiebekundungen für extremischtische Gruppen, so wie ich das sehe zurück halten, was sie in ihrer Freizeit machen
bleibt selbstverständlich ihnen überlassen.

Denn gerade zur Anti gibt es sehr unterschiedliche Ansichten.
Nun weiß jeder Mensch, der die vergangenen zwanzig Jahre nicht auf einer abgeschotteten Insel verbracht hat, dass die Antifa mit ernsthaftem, zielführendem und klugem Engagement gegen Rechtsextremismus ungefähr so viel zu tun hat wie ein Hybrid-Sportwagen mit Umweltschutz – ihr Name ist ein Feigenblatt, um den eigenen Extremismus, die eigene Gewalttätigkeit zu rechtfertigen.

Antifaschist im Sinne von „gegen Rechtsextremismus“ ist jeder vernunftbegabte Mensch, Mitglieder der Antifa hingegen sind unter anderem Menschen, die am 1. Mai Steine auf Polizisten werfen, die Autos anzünden und, wenn gerade ein G-20-Gipfel stattfindet, die Hamburger Innenstadt in Brand setzen. Martina Renner und die, die ihr Beifall klatschen, wissen das. Sie wollen sich im deutschen Bundestag nicht primär gegen Rechtsextremismus einsetzen, sondern für Linksextremismus. Sie möchten es nur nicht so deutlich sagen.
So wie hier beschrieben sehe ich das auch.

P.S. Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. - Pearl S. Buck !
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
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hanno
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von hanno »

Das Klima und die Umwelt ist fast überall das Thema.
Nur wozu ist jeder einzelne bereit, seinen eigenen CO2 Fußabdruck zu verringern.

Ich persönlich habe mir einem E Golf für ein paar Monate zugelegt, hatte aber nicht den Eindruck das ich im alltäglichen Leben, meinen CO 2 Fußabdruck wirklich verbessern kann.
Aber darauf im Einzelnen einzugehen, würde hier den Rahmen sprengen, weil es für mich zu viele Probleme mit dem Auto gegeben hat, die ich vorher vielleicht nicht einkalkuliert habe.

Nur wozu ist jeder bereit, etwas im persönlichen Bereich für das Klima zu verändern ?
Das gibt es eine Studie von Schweizer Forschern, über die Ökobilanz von Tieren die ich ganz interessant finde.

https://www.berliner-zeitung.de/ratgebe ... d-32350214
Haustiere Forscher haben errechnet, wie klimaschädlich Hund und Katze sind

Von Max Müller 10.04.19, Quelle: Berliner Zeitung
Wer ein Pferd besitzt, ist Klimasünder. Auf das Jahr gerechnet ist die Umweltbelastung so hoch wie eine 21.500 Kilometer lange Autofahrt. Ein Hund ist so schädlich wie 3700 Kilometer. Eine Katze kommt auf 1400 Kilometer. Zwei Kaninchen, elf Ziervögel und 100 Zierfische schaden der Umwelt in dem Ausmaß einer Katze.
Wer möchte, kann sich ja mal mit den Aussagen der Forscher beschäftigen, oder vielleicht auch über den Sinn solcher Forschungsergebnisse nachdenken.


P.S. Das es keinen interessiert was hier im" Laberthread " geschrieben wird, kann ich nicht so ganz nachvollziehen, letzter Beitrag 30.09.2019 10:45 Uhr 228840 Klicks.
Heute 11:14 Uhr 229404 Klicks. :wink:
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von Hendrik77 »

Eine Werbung für pølser hat in Dänemark jetzt eine Debatte ausgelöst.
https://nyheder.tv2.dk/samfund/2019-09- ... -for-mange

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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von 25örefan »

hanno hat geschrieben: Studie von Schweizer Forschern, über die Ökobilanz von Tieren die ich ganz interessant finde.

https://www.berliner-zeitung.de/ratgebe ... d-32350214
Haustiere Forscher haben errechnet, wie klimaschädlich Hund und Katze sind

Von Max Müller 10.04.19, Quelle: Berliner Zeitung
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Wer möchte, kann sich ja mal mit den Aussagen der Forscher beschäftigen, oder vielleicht auch über den Sinn solcher Forschungsergebnisse nachdenken.

Zu dem einzigen Schluss, zu dem ich komme ist, dass der Klimahype ungeahnte überflüssige Blüten treibt. Dass die angebliche Klimaschädlichkeit von Haustieren höher einzuschätzen ist als der ideelle Wert und zudem der Wirschaftsfaktor Haustier bezweifle ich. Zudem, selbst wenn es so wäre, was könnte die Konsequenz sein? Noch ein Verbot?
Schöne neue Welt...
Die Klimaschädlichkeit solcher wohlmöglich noch steuergeldfinanziert Wissenschaftler und deren „Arbeiten“ wäre allerdings auch ein interessanter Untersuchungsgegenstand :mrgreen:
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von hanno »

hanno hat geschrieben:
Wer möchte, kann sich ja mal mit den Aussagen der Forscher beschäftigen, oder vielleicht auch über den Sinn solcher Forschungsergebnisse nachdenken.
Ich glaube ich habe es in diesem Satz auch ausgedrückt, als was dieser Beitrag gedacht war, die Bedeutung und die Interpretation von Studien.

Nur man sieht aber auch, das die Aussagen mit denen man immer schnell bei der Hand ist, " jeder sollte erst mal in seinem eigenen Umfeld seinen CO2 Abdruck überprüfen", sehr schnell vergessen
wird, wenn Studien eventuell sogar das eigene Umfeld betreffen könnten. :wink:
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von 25örefan »

hanno schrieb
Nur man sieht aber auch, das die Aussagen mit denen man immer schnell bei der Hand ist, " jeder sollte erst mal in seinem eigenen Umfeld seinen CO2 Abdruck überprüfen", sehr schnell vergessen wird, wenn Studien eventuell sogar das eigene Umfeld betreffen könnten. :wink:
Nee, nicht vergessen...
„Jeder sollte bei sich selbst anfangen“ bleibt, es ist aber wohl zulässig, eine persönliche Auswahl zu treffen.
Beim Atmen wird‘s mit der Wahlfreiheit allerdings existenziell problematisch :wink: :
https://www.focus.de/wissen/klima/tid-8 ... 34330.html
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von Ulsted »

Moin Moin in die Runde.
Ich habe die Existenz des menschgemachten Klimawandels akzeptiert und versuche, meinen Beitrag zu leisten, aber der histerische Aktionismus
in Politik, Medien und Gesellschaft führt , wie man immer mehr erfahren kann, nur zur Ablehnung der tauglichen Gegenmaßnahmen in großen Teilen
der Gesellschaft.
Ich hasse es, wenn die geliebte Science Fiction Literatur meiner Jugend sich bedrohlich zur möglichen Realität meiner späteren Jahre entwickelt:
http://mwohlauer.christof-b.de/archiv/buch.html (Den ablehnenden Kommentar des Einstellers ignorierend.)
Mit Grüßen, Ralph
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Re: Allgemeiner" Laberthread" über Dänen, Deutsche und die W

Beitrag von 25örefan »

Nach der Inhaltsangabe zu urteilen ein erschreckend hellsichtiges Buch aus dem Jahre 1984, einem Jahr, dass auch noch der Titel des gleichnamigen Überwachungsstaats- Romans von George Orwell ist.
Dazu passt gut eine Passage aus dem aktuellem Deutschlandfunk Kultur-Artikel „Die totalitäre Angst vor dem Untergang“ :
Stellen wir uns, nur einmal zum Versuche, eine Gesellschaft vor, in der auf Grundlage verfügbaren Datenmaterials das Ziel des nackten „Überlebens“ der eigenen sowie natürlich auch zukünftiger Generationen mit aller Dringlichkeit und Konsequenz als oberster und bindender Endzweck allen politischen Handelns etabliert wäre. Ein System also, in dem fortan jede politische und damit auch private Entscheidung zunächst und vor allem unter dem Überlebensgesichtspunkt der „ökologischen Frage“ bewertet und gegebenenfalls auch staatlich überwacht und sanktioniert wird.
...
Wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich wäre es, dass eine derart gelenkte Gesellschaft alsbald Sprechweisen etablieren würde, die den einst obligatorischen „Genossen XY“ durch den „Umweltschützenden XY“ ersetzten? Den auszumerzenden „Volksfeind“ durch einen „Feind des Lebens“? Und in der aus der einen, einheitlichen, prinzipiell wahrhabenden „Partei“ eben der eine ökologisch-wissenschaftliche Parteienrat würde, der „im Namen der Natur“ immer recht hat?
https://www.deutschlandfunkkultur.de/de ... M-9JnKvELs
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