Diesen Artikel kann ich nun gar nicht nachvollziehen, es kann in einer Demokratie nicht sein, das einige ihre Ansichten durch setzen wollen, in dem sie andere nötigen und provozieren.Presse zu Extinction Rebellion
„Das, was sie tun, ist einfach gesagt das Richtige“
Auch am Mittwoch will Extinction Rebellion wieder den Verkehr in Berlin und anderen europäischen Städten blockieren. Die Presse sieht die Bewegung als ungezogene Schwester von Fridays for Future.
Die Protestbewegung Extinction Rebellion hat für die ganze Woche Aktionen in der Hauptstadt angekündigt. Die Umweltschutzbewegung will in Berlin und anderen Großstädten in aller Welt auf eine drohende Klimakatastrophe aufmerksam machen. Am Mittwoch soll es in der Nähe des Kanzleramts und auf dem Kurfürstendamm Versammlungen und Verkehrsblockaden geben.
Die Presse ist überwiegend ganz angetan von der Bewegung: Fridays for Future sei die Besserwisserin, die auf Fehler hinweist, Extinction Rebellion (XR) sei wie eine nervende Schülerin in der letzten Reihe – gebraucht werden beide, meint „Der Standard“ aus Wien.
Ob es für eine gute Sache ist sei dahin gestellt, denn mit Aktionismus und Terror hat man noch nie Probleme gelöst.
So sehen das auch die Leser dieses Artikels mal einige Beispiele.
Früher nannte man es Terrorismus und heute Aktivisten. Leute wie sich die Wahrnehmung ändert. Sollte Demokratie nicht von einer vielschichtigen Meinung leben, aber nicht indem man Menschen seinen Willen aufdrängt.
Irgendwie driftet meine gelebte Realität von der in den Medien dargestellten gravierend ab. Nun kann es daran liegen das ich zum Teil der Bevölkerung gehöre, die täglich ihrer steuerpflichtigen Arbeit nachgeht und eigentlich auch fast ausschließlich Kontakt habe mit eben solcher Klientel.
Aber, ich würde sagen 98% der Menschen mit denen ich rede, weichen von der hier dargestellten Meinung des Artikels ab.
Laut Medienberichten sind haben die "Aktivisten" am Potsdamer Platz 11,5 cbm Müll, teils Plastikmüll, hinterlassen. Am Großen Stern wurde von ihnen danach ein Dieselgenerator zur Stromerzeugung aufgebaut. Wie soll man das bitte ernst nehmen? Das sind meiner Ansicht nach zum größten Teil schlichtweg idiotische Krawallmacher, welche in unserer Wohlstandsgesellschaft vor Langeweile nicht wissen, was sie sinnvolles tun sollen. Jeder Medienbeitrag, welcher solchen Gesellschaftsspaltern eine Plattform bietet, ist unter diesen Umständen Zeitverschwendung.
Ich habe selten mal einen Artikel von der Welt gelesen, wo soviel Leser dem Journalisten widersprochen haben, deshalb hat man auch unter dem Beitrag die Zeile weggelassen, ob der Leser diesem Artikel zustimmt, aus gutem Grund bestimmt.Nur ein Teil der oben zitierten Presse sieht diese Demos positiv. Zudem ist etwa der Standard eine eher linke Zeitung und jetzt sowieso nicht unbedingt der Maßstab für eine internationale Rundschau. Komischer Artikel und merkwürdige Zusammenfassung im Titel. In der Schule würde es heißen „Leider hast Du nur eine Seite der wiedergegebenen Meinungen erfasst“.
Nur ich frage mich auch, wer hat die Zeit wo andere Menschen arbeiten müssen, auf die Straße zu gehen um andere Menschen zu nötigen, auch woher eigentlich das Geld stammt um das alles zu
organisieren, auch die Gerüchte das diese Aktivisten für ihr Tun bezahlt werden, sollte man nicht so einfach abtun, nur wer solche Artikel schreibt wird mit Sicherheit nicht darauf hinweisen, das
es Erkenntnisse gibt das wirklich gezahlt wird.