ich habe selbstverständlich schon in vorhandenen Beiträgen gestöbert (über längere Zeit
 ) und zu einigen Fragen - auch das Homeoffice von DK aus betreffend - bereits interessante und hilfreiche Infos gefunden. Leider blicke ich in meiner speziellen Situation noch nicht so ganz durch und hoffe, dass der neue Beitrag in Ordnung ist und ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt. Ich versuche, mich kurz zu fassen.
 ) und zu einigen Fragen - auch das Homeoffice von DK aus betreffend - bereits interessante und hilfreiche Infos gefunden. Leider blicke ich in meiner speziellen Situation noch nicht so ganz durch und hoffe, dass der neue Beitrag in Ordnung ist und ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt. Ich versuche, mich kurz zu fassen. 
Ich bin seit einigen Jahren in Festanstellung bei einer NGO mit Sitz in Deutschland und arbeite seit jeher vom ca. 800 Kilometer entfernten Homeoffice aus. Vor einiger Zeit habe ich den Entschluss gefasst, nach Dänemark zu ziehen, doch leider kam auf meine Anfrage an meinen Arbeitgeber nur die Antwort, dass es aus steuerrechtlichen und sozialversicherungstechnischen Gründen zumindest derzeit nicht möglich sei, von Dänemark aus zu arbeiten.
Was damit gemeint ist, habe ich bereits herausgefunden, denke ich (Scheu vor einem möglichen bürokratischen Aufwand). Ich möchte allerdings nicht zwei oder drei Jahre warten, wenn es keine Garantie gibt, dass und wann sich an der derzeitigen Position meines Arbeitgebers dahingehend etwas ändert. Da ich meinen Job und mein Team liebe, möchte ich aber auch nicht kündigen (das wäre nur die Notlösung; ich wollte zumindest die ersten 2-3 Jahre erst einmal weiterhin in meinem Job bleiben).
Nun habe ich im Gespräch einen kleinen Hoffnungsschimmer bekommen: Wenn es eine Möglichkeit gibt, bei der sich für den AG nichts ändert und der AG sozusagen "keinen Finger rühren" muss, könnte es ggf. genehmigt werden. Ich habe nun aber beim Stöbern an verschiedenen Stellen unterschiedliche Aussagen gefunden (beides Erfahrungen von Menschen, die von DK aus im HO für einen DE-AG arbeiten):
a) Unternehmen muss sich in DK registrieren lassen. Dann bekäme ich mein Bruttogehalt ausgezahlt und würde die Steuern in DK selbstständig abführen.
b) Ich melde mich bei den dänischen Behörden, für den AG ändert sich rein gar nichts und ich würde normal weiter Steuern in DE zahlen, aber zusätzlich auch noch anteilig in DK.
Option a) würde leider eine klare Absage vonseiten meines Arbeitgebers bedeuten.
 Daher meine Frage: Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit Variante b) bzw. gibt es ggf. andere Möglichkeiten?
 Daher meine Frage: Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit Variante b) bzw. gibt es ggf. andere Möglichkeiten? Falls es relevant ist: Ich würde jährlich etwa 10-20 Tage von Deutschland aus arbeiten, die restliche Zeit von Dänemark aus.
Viele Grüße und habt noch einen schönen Abend
 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
 
			 
  Ich hoffe, dass derjenige mir noch mal dazu antwortet, hatte neulich noch einmal gefragt, wie genau das in dem Fall so geregelt werden konnte.
  Ich hoffe, dass derjenige mir noch mal dazu antwortet, hatte neulich noch einmal gefragt, wie genau das in dem Fall so geregelt werden konnte. ).
 ). In den meisten Fällen bezieht es sich aber tatsächlich auf Grenzpendler und das ist ja - wie Arihund auch schon sagte - wieder etwas anderes, als dauerhaft in DK vom Homeoffice aus zu arbeiten.
 In den meisten Fällen bezieht es sich aber tatsächlich auf Grenzpendler und das ist ja - wie Arihund auch schon sagte - wieder etwas anderes, als dauerhaft in DK vom Homeoffice aus zu arbeiten. 