Organspende
In Dänemark ist das kein Hinweis, die Angehöringen haben kein Einfluss, ausser wenn der Spender es explizit erlaubt hat. Ist das in D tatsächlich anders? Das macht es ja nicht besser.
@sievers: Deutsche Spendeausweise werden bei uns nicht anerkannt und umgekehrt, ist ja kein EU-Ausweis, d.h. es spielt keine Rolle ob man hier (bin gerade in DUS) auf unser System zugreifen kann.
@sievers: Deutsche Spendeausweise werden bei uns nicht anerkannt und umgekehrt, ist ja kein EU-Ausweis, d.h. es spielt keine Rolle ob man hier (bin gerade in DUS) auf unser System zugreifen kann.
Hallo, Engel,Tamaras Artikel beschreibt sehr zynisch und nicht mal annähernd die Realität.
dieses sollte zum Nachdenken anregen, damit man nicht nur eine Seite sieht.
Außerdem habe ich dazu selber nichts geschrieben, werde mich dazu auch nicht äußern. Den Artikel habe ich nur kopiert.
Wer seine Organe spenden will, sollte auch alle Seiten kennen.
So manch ein Kritiker hat schon so einiges aufgedeckt. Nicht umsonst gibt es gerade im Medizinischen Bereich durch Vertuschungen und Ärztepfusch enorm viele Gerichtsverfahren, wenn die Patienten sich dann auch noch wehren können.
Im Endeffekt sollte jeder selber für sich entscheiden, falls dieses die Kirche nicht abnimmt.
Hier berichtet eine Betroffene:
http://igelin.blog.de/2010/10/09/organspende-kanibalismus-9565130/
Grüße
Tamara
Diese Entscheidung zur Organspende wird immer mit den Angehörigen besprochen. So etwas wird nicht einfach über die Köpfe hinweg entschieden, der Ausweis hilft den Willen des Patienten darzustellen, genauso wie es eine Patientenverfügung. Der Wille, seine Organe zur Spende freizugeben, wurde hoffentlich in der Familie bereits thematisiert und man kann in der gemeinsamen Entscheidung häufig Angehörigen helfen, mit dieser Ausnahmesituation besser umzugehen. Und es ist immer hilfreicher Angehörige einzubeziehen. Letztlich muss man halt einfach sagen, dass sicherlich nur ein Bruchteil, der Menschen, die ihre Organe spenden, auch eine Ausweis hat. Gerade bei Kindern sind es die Eltern, die diese Entscheidung treffen müssen.
Tamara,
aber es sind gerade solche Bericht, die nur so halbe Wahrheiten publizieren und von vielen Menschen einfach nicht hinterfragt . Dieser Artikel hat so wenig mit der Realität zu tun, das es zum Schreien ist.
Und falls Du mit Deiner Anspielung der Kirche die Gemeinschaft der Zeugen Jehovas meinst, da muss sicherlich jeder entscheiden, was er will. Aber er soll nicht anderen Menschen seinen Willen aufzwingen.
aber es sind gerade solche Bericht, die nur so halbe Wahrheiten publizieren und von vielen Menschen einfach nicht hinterfragt . Dieser Artikel hat so wenig mit der Realität zu tun, das es zum Schreien ist.
Und falls Du mit Deiner Anspielung der Kirche die Gemeinschaft der Zeugen Jehovas meinst, da muss sicherlich jeder entscheiden, was er will. Aber er soll nicht anderen Menschen seinen Willen aufzwingen.
Hallo, Engel,
genau, niemand seinen Willen aufzwingen, gerade bei so einer Entscheidung!
Frei entscheiden, auch wenn man gegen die Organspende ist.
Aber Du würdest gerne nur deine Sicht vertreten und bestimmen, aber es gibt auch andersdenkende.
Da kannst du auch nicht behaupten , dieses sind halbe Wahrheiten und von den Menschen nicht hinterfragt und nur was du behauptest entspricht der Wahrheit?
Die evang. und kath. Kirche war bis vor kurzem auch noch gegen die Organspende, dieses hat jetzt nichts mit den Zeugen Jehovas zu tun.
Dieses sind ja nicht die einzigen Kirchen.
Im Übrigen sollte man nicht nur die Transplantierten, sondern auch die Angehörigen der Spender anhören.
http://www.initiative-kao.de/
Gruß
Tamara
genau, niemand seinen Willen aufzwingen, gerade bei so einer Entscheidung!
Frei entscheiden, auch wenn man gegen die Organspende ist.
Aber Du würdest gerne nur deine Sicht vertreten und bestimmen, aber es gibt auch andersdenkende.
Da kannst du auch nicht behaupten , dieses sind halbe Wahrheiten und von den Menschen nicht hinterfragt und nur was du behauptest entspricht der Wahrheit?
Die evang. und kath. Kirche war bis vor kurzem auch noch gegen die Organspende, dieses hat jetzt nichts mit den Zeugen Jehovas zu tun.
Dieses sind ja nicht die einzigen Kirchen.
Im Übrigen sollte man nicht nur die Transplantierten, sondern auch die Angehörigen der Spender anhören.
http://www.initiative-kao.de/
Gruß
Tamara
Ich habe nie geschrieben, dass man sich für eine Organspende entscheiden sollte.Es ist und bleibt jedem selbst überlassen. Es ist nur sehr schwierig, wenn immer wieder die mühselige Arbeit von Menschen im intensivmedizinischen Bereich ungerechtfertigt halbgar kritisiert wird. Und wenn man in der Position ist, alle Beteiligten Empfänger, Spender und Angehörige betreuen zu dürfen, dann sind solche Halbwahrheiten degradierend für das, was alle Beteiligten Disziplinen leisten.
Ehrlich gesagt habe ich mich mit der Organspende,wie viele sicherlich ,noch gar nicht befasst.Mich würden da so einige Rahmenbedingungen interessieren. Da Engel 81 ja im medizinischen Bereich zu arbeiten scheint gehen meine Fragen auch an sie .
1. wie werden die Wartelisten geführt
2. habe ich Einfluß ,im Vorfeld,wer meine Organe bekommt
zB. möchte ich nicht das irgend ein ohnehin schon privilegierter Mensch aus Politik ,Wirtschaft oder vielleicht noch aus Übersee meine Organe bekommt da diese Menschen auf wundersame Weise immer ganz oben auf den Listen zu finden sind
3.Was wird in Deutschland gegen illegalen Organhandel unternommen bzw.wieviel Augen werden zu gedrückt ,bei der Einfuhr von Organen, die z.B. aus Osteuropa kommen
@Ferienhausvermittler
deine Wortmeldungen zu diesem Thema bekommen von mir ein
"Gefällt mir Nicht "
1. wie werden die Wartelisten geführt
2. habe ich Einfluß ,im Vorfeld,wer meine Organe bekommt
zB. möchte ich nicht das irgend ein ohnehin schon privilegierter Mensch aus Politik ,Wirtschaft oder vielleicht noch aus Übersee meine Organe bekommt da diese Menschen auf wundersame Weise immer ganz oben auf den Listen zu finden sind
3.Was wird in Deutschland gegen illegalen Organhandel unternommen bzw.wieviel Augen werden zu gedrückt ,bei der Einfuhr von Organen, die z.B. aus Osteuropa kommen
@Ferienhausvermittler
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Hallo, Tomrer,
Aufklärung ist nicht schlecht, aber dann nicht nur von pro-Ärzten/Betroffene, sondern auch von contra-Ärzten/Betroffenen.
Eine Organspende oder Körperspende, egal ob es für Patienten, Medizinstudenten oder Gunther von Hagen, geht, ist ein extremer Einschnitt.
Leider wird auch sehr viel vertuscht.
Nicht umsonst sollte da jeder alles kritisch hinterfragen, zumindest solange noch, bis es nicht zur staatlichen Willkür ausartet.
Denn wer weiß, was alles noch kommt. Der Mensch hat dann keine freie Entscheidungsmöglichkeit mehr.
Gruß
Tamara
Aufklärung ist nicht schlecht, aber dann nicht nur von pro-Ärzten/Betroffene, sondern auch von contra-Ärzten/Betroffenen.
Eine Organspende oder Körperspende, egal ob es für Patienten, Medizinstudenten oder Gunther von Hagen, geht, ist ein extremer Einschnitt.
Leider wird auch sehr viel vertuscht.
Nicht umsonst sollte da jeder alles kritisch hinterfragen, zumindest solange noch, bis es nicht zur staatlichen Willkür ausartet.
Denn wer weiß, was alles noch kommt. Der Mensch hat dann keine freie Entscheidungsmöglichkeit mehr.
Gruß
Tamara
Hallo Tømrer,
in Deutschland wird die Organspende durch die DSO organisiert. Grundsätzlich werden Menschen, die ein Organ benötigen dort registriert und je nach Krankheitsstand auf die jeweilige Warteliste plaziert. Dabei gibt es Unterschiede.
Da Deutschland Eurotranplant an gehört, können sie Organe sowohl aus allen anderen beteiligten Staaten kommen und gehen. Das bezeigt die Benelux-Staaten, Slowakai, Ungarn und Österreich mit ein.
Wird ein Organ gespendet, wird es über die DSO mit der Wartelist abgeglichen und der entsprechenden Klinik angeboten, die es annehmen können. Nicht jedes Organ ist transplantabel.
Wenn Organe entnommen werden, ist hinterher nur bekannt, wohin es gegangen ist und wie es dem Patienten nach der Transplantation geht.
in Deutschland wird die Organspende durch die DSO organisiert. Grundsätzlich werden Menschen, die ein Organ benötigen dort registriert und je nach Krankheitsstand auf die jeweilige Warteliste plaziert. Dabei gibt es Unterschiede.
Da Deutschland Eurotranplant an gehört, können sie Organe sowohl aus allen anderen beteiligten Staaten kommen und gehen. Das bezeigt die Benelux-Staaten, Slowakai, Ungarn und Österreich mit ein.
Wird ein Organ gespendet, wird es über die DSO mit der Wartelist abgeglichen und der entsprechenden Klinik angeboten, die es annehmen können. Nicht jedes Organ ist transplantabel.
Wenn Organe entnommen werden, ist hinterher nur bekannt, wohin es gegangen ist und wie es dem Patienten nach der Transplantation geht.
Re: Organspende
Es ist ein neues Gesetz in Kraft getreten mit dem Ziel die Anzahl der Organspenden zu erhöhen. https://www.nordschleswiger.dk/de/daene ... nspendende https://www.sst.dk/da/Organdonation/Ny- ... andonation
Es Bedarf immer noch eine Zustimmung und niemand wird gegen seinen Willen ein Organ entnommen.
Med venlig hilsen
Hendrik77
Es Bedarf immer noch eine Zustimmung und niemand wird gegen seinen Willen ein Organ entnommen.
Med venlig hilsen
Hendrik77
Egal wo,Fußballfan ein Leben lang !