...na dann können sich zumindest alle Zwei-Takt-Oldies freuen...
und nicht nur die: http://www.bentley-forum.de/board/index.php?topic=2599.0
.,.meine Güte!!!...wie weit ist es nur mit uns gekommen??? ...jetzt muss man schon seine beiden RollsRoyce selbst betanken!!! ...frühere kümmerte sich das Personal um sowas profanes!!!...und wenn mal einer kaputt ging, kaufte man sich einfach einen Neuen!!!
Heutzutage wagen die sich sogar selbst in einen Baumarkt und durchwühlen gemeinsam mit dem Pöbel die Regale nach günstigen 2-Takt-ÖL...
Informiert euch doch einfach mal auf den den dän. Websites von Statoil, OK usw, von der Abschaffung der gängigen Kraftstoffe steht da bisher nix geschrieben....und im Zweifelsfall fragt man beim Kundenservice nach.
Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen. Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten. Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
... und wenn man 1 oder 2 Mal im Urlaub E10 tankt, dann geht der Motor auch nicht davon kaputt.
Ich habe in Deutschland selbst über einen längeren Zeitraum E50 in einem Skoda Fabia 1.2 getankt. Ausser der leuchtenden Motorelektronikleuchte ist nichts passiert. Fehlerspeicher wurde ausgelesen, mit dem Ergebnis, dass das Gemisch zu mager gemessen wurde. Lag aber an dem hohen Ethanol-Anteil. Lt. Skoda-Meister kein Problem!!!
Das einzige "Problem" war, dass man im 5. Gang immer aufpassen musste, dass man nicht in den Drehzahlbegrenzer kam, weil dieses kleine Auto bei ca. 3/4 Gas schon 195 km/h lief und man sich mit der Drehzahl kurz vor dem roten Bereich befand.
Joerg hat geschrieben:... und wenn man 1 oder 2 Mal im Urlaub E10 tankt, dann geht der Motor auch nicht davon kaputt.
ADAC: " ... E10 kann insbesondere bei hohem Druck und hohen Temperaturen unter Alkoholatbildung korrosiv auf Aluminium wirken. Besonders problematisch ist, dass der Korrosionsangriff bereits nach einer einmaligen Betankung mit E10 ausgelöst werden kann und dann nicht mehr aufzuhalten ist. Hierbei möglicherweise auftretende Leckagen im Kraftstoffsystem stellen zudem ein hohes Sicherheitsrisiko dar. Hinzu kommen Probleme durch die Lösungseigenschaften von Ethanol für anorganische Komponenten, wodurch das Risiko erhöhter Metallwerte im Kraftstoff gegeben ist. Auch die Verträglichkeit von Dichtungsmaterialen und Schläuchen im Kraftstoffsystem kann problematisch sein. Deshalb sollten nur vom Hersteller freigegebene Modellreihen mit E10 betankt werden.
Vor der Verwendung von speziellen Additiven, die im Zubehörhandel angeboten werden und die E10-Tauglichkeit auch bei nicht „freigegebenen“ Modellen gewährleisten sollen, ist abzuraten!"
Den Motor wird einen nicht sofort um die Ohren fliegen ...
In dk gibt es kein E10
Ich hab mal Q8, Statoil, Shell usw angeschrieben vor einigen Wochen. Die schreiben nur zurück das (aktuel) nix geplant ist mit E10
Brugsen hat geschrieben:Steht dann an der Zapfsäule "Super E 10 " ?
Hoffentlich nicht! Das wäre ja eine grobe Täuschung, weil es in DK gar kein E10 gibt
Nur weil etwas in DE gesetzlich vorgeschrieben wird, kommt es nicht automatisch nach DK. DK ist ein eigenständiges Land mit eigene Gesetze. Das gilt bei Kraftstoff genau so wie bei Winterreifen
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
galaxina hat geschrieben:Und das ist gut so. Dänemark muss ja nicht jeden deutsche Schwachsinn nachmachen.
Näh, aber manche wollen das einfach nicht begreifen ....
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Kann man im Ausland bedenkenlos E10 tanken? Bis dato hat nur Frankreich E10 flächendeckend eingeführt. Die Markenbezeichnung dort lautet „SP95 E10“. Da im Ausland allerdings andere Kraftstoffnormen gelten und auch die Hersteller-Freigaben teilweise von denen in Deutschland abweichen, rät der ADAC grundsätzlich von der Verwendung von E10 außerhalb Deutschlands ab.
Demnach wird Super E10 noch nicht in anderen Ländern eingeführt.
Und übrigens noch: Grundlage ist eine europäische Richtlinie, die in anderen Ländern wie Frankreich schon länger umgesetzt wurde. In Deutschland hat der Bundesrat erst im Dezember 2010 seine Entscheidung hierzu getroffen.
Damit dürfte das Thema wohl vorerst erledigt sein.
snukkel hat geschrieben:Und übrigens noch: Grundlage ist eine europäische Richtlinie, die in anderen Ländern wie Frankreich schon länger umgesetzt wurde. In Deutschland hat der Bundesrat erst im Dezember 2010 seine Entscheidung hierzu getroffen.
Die EU-Richtlinie sagt aber nix über E10. In der Richtlinie geht es um eine Reduktion der CO2-Emission von Treibstoff. WIE man diese Reduktion erreichen will, bleibt aber das einzelne Land überlassen.
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Lars J. Helbo hat geschrieben:Die EU-Richtlinie sagt aber nix über E10. In der Richtlinie geht es um eine Reduktion der CO2-Emission von Treibstoff. WIE man diese Reduktion erreichen will, bleibt aber das einzelne Land überlassen.
???
"Bis Ende 2010 müssen alle EU-Mitgliedstaaten den maximal zulässigen Ethanol-Anteil im Ottokraftstoff von derzeit 5 Vol. % (E5) auf 10 Vol. % (E10) anheben. Die Neuregelung basiert auf der Richtlinie 2009/30/EG vom 23. April 2009 zur Änderung der EU-Kraftstoffqualitätsrichtlinie 98/70/EG.
In Deutschland erfolgt die Umsetzung im Rahmen des 9. Gesetzes zur Änderung des Bundesimmissionsschutzgesetztes und der Verordnung zur Einführung von E10-Kraftstoff sowie zur Rechtsbereinigung im Bereich Beschaffenheit und Auszeichnung der Qualitäten von Kraft- und Brennstoffen (10. BImSchV)."
Vampyre hat geschrieben:"Bis Ende 2010 müssen alle EU-Mitgliedstaaten den maximal zulässigen Ethanol-Anteil im Ottokraftstoff von derzeit 5 Vol. % (E5) auf 10 Vol. % (E10) anheben. Die Neuregelung basiert auf der Richtlinie 2009/30/EG vom 23. April 2009 zur Änderung der EU-Kraftstoffqualitätsrichtlinie 98/70/EG.
Ich kann in dem Direktiv eine solche Verpflichtung nicht finden.
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