RedMette.dk - Vlt. möchte jemand einer jungen Mutter helfen
RedMette.dk - Vlt. möchte jemand einer jungen Mutter helfen
Hej,
es lief gerade ein Bericht auf TV2 über eine junge Mutter (Mette), die an Krebs erkrankt ist. Die Behandlungen wirken bei ihr nicht gut. Nun tut sich eine Möglichkeit in Deutschland auf, doch die Krankenkasse ist nicht bereit die Behandlungskosten zu übernehmen. Nun sammeln Freunde und Familie für die Behandlung, welche ca. 500 000 Dkk kosten wird.
Die dänische homepage dazu: http://redmette.dk/
Ich stelle das hier in das Forum, falls der eine oder andere spenden möchte. Bitte keine Diskussionen zum Gesundheitswesen. Es geht mir nur um die junge Frau und die Möglichkeit, ihr so vielleicht zu helfen.
Vielleicht ist auch jemand bereit Teile der homepage zu übersetzen. Mein dänisch ist leider nicht so gut.
Liebe Grüße
Annegret
es lief gerade ein Bericht auf TV2 über eine junge Mutter (Mette), die an Krebs erkrankt ist. Die Behandlungen wirken bei ihr nicht gut. Nun tut sich eine Möglichkeit in Deutschland auf, doch die Krankenkasse ist nicht bereit die Behandlungskosten zu übernehmen. Nun sammeln Freunde und Familie für die Behandlung, welche ca. 500 000 Dkk kosten wird.
Die dänische homepage dazu: http://redmette.dk/
Ich stelle das hier in das Forum, falls der eine oder andere spenden möchte. Bitte keine Diskussionen zum Gesundheitswesen. Es geht mir nur um die junge Frau und die Möglichkeit, ihr so vielleicht zu helfen.
Vielleicht ist auch jemand bereit Teile der homepage zu übersetzen. Mein dänisch ist leider nicht so gut.
Liebe Grüße
Annegret
DU KANNST METTE HELFEN
Mette Heide ist 31 Jahre alt und ausgebildete Krankenschwester. Sie ist mit Rasmus, der Lehrer ist, verheiratet. Mette ist Mutter von Emil, 20 Monate und Mads, 4Jahre.
Mette ist in der 34. SSW gewesen, als bei ihr Krebs diagnostiziert wurde. Sie hat über viele Monate Operationen über sich ergehen lassen, bekam Strahlen- und Chemotherapie, aber die medizinische Behandlung ist leider ohne überzeugenden Effekt gewesen. Nun hat das dänsiche Gesundheitssystem Mette aufgefordert, die Behandlung einzustellen, obwohl ihr Allgemeinzustand völlig normal ist. Es kann ihr eine Behandlung angeboten werden, die möglicherweise lebensverlängernd ist. Mette würde also an ihrer Krebserkrankung versterben, ungeachtet ob sie an einer Behandlung teilnimmt oder nicht.
Professort Dr. Thomas Vogl, Frankfurter Universitätsklinikum hat Mette eine andere Behandlung angeboten. Er hat sie untersucht, ihr Journal gelesen und ihre CT-Bilder analysiert. Er würde Mette mit einer lokalen Chemotherapie in der Leber kombiniert mit systemischer Behandlung (normale Chemotherapie) behandeln. Dr. Vogl ist der Auffassung, das Mette auf diese Behanldung ansprechen würde, so dass sie weiterleben könne.
DARUM SOLL METTE IN FRANKFURT BEHANDELT WERDEN
Aber das dänsiche Gesundheitsministerium hat es abgelehnt, die Kosten der Behandlung in Frankfurt zu bezahlen. Die Abelehnung ist erfolgt, obwohl die Behandlungsmethode in Deutschland, einigen EU-Ländern und den USA anerkannt ist und dr. Vogl meint, dass Mette gut auf die international anerkannte Behandlungsmethode ansprechen würde. Das können wir nicht akzeptieren. Deshalb haben Mettes Freunde und Bekannte die Vereinigung REDMETTE.DK gegründet, um Geld für die Behandlung in Frankfurt zu dammenln.
Die Behandlung kann bis zu 500.000DKK kosten, die Mette und ihre Familie selbst bezahlen müssen. Wir bitten deshalb um Deine Hilfe zu der Sammlung der Stiftung und zur breiten Vermittlung der Stiftung REDMETTE.DK
SPENDE GELD; DAMIIT METTE IN FRANKFURT BEHANDELT WERDEN KANN!
Mette Heide ist 31 Jahre alt und ausgebildete Krankenschwester. Sie ist mit Rasmus, der Lehrer ist, verheiratet. Mette ist Mutter von Emil, 20 Monate und Mads, 4Jahre.
Mette ist in der 34. SSW gewesen, als bei ihr Krebs diagnostiziert wurde. Sie hat über viele Monate Operationen über sich ergehen lassen, bekam Strahlen- und Chemotherapie, aber die medizinische Behandlung ist leider ohne überzeugenden Effekt gewesen. Nun hat das dänsiche Gesundheitssystem Mette aufgefordert, die Behandlung einzustellen, obwohl ihr Allgemeinzustand völlig normal ist. Es kann ihr eine Behandlung angeboten werden, die möglicherweise lebensverlängernd ist. Mette würde also an ihrer Krebserkrankung versterben, ungeachtet ob sie an einer Behandlung teilnimmt oder nicht.
Professort Dr. Thomas Vogl, Frankfurter Universitätsklinikum hat Mette eine andere Behandlung angeboten. Er hat sie untersucht, ihr Journal gelesen und ihre CT-Bilder analysiert. Er würde Mette mit einer lokalen Chemotherapie in der Leber kombiniert mit systemischer Behandlung (normale Chemotherapie) behandeln. Dr. Vogl ist der Auffassung, das Mette auf diese Behanldung ansprechen würde, so dass sie weiterleben könne.
DARUM SOLL METTE IN FRANKFURT BEHANDELT WERDEN
Aber das dänsiche Gesundheitsministerium hat es abgelehnt, die Kosten der Behandlung in Frankfurt zu bezahlen. Die Abelehnung ist erfolgt, obwohl die Behandlungsmethode in Deutschland, einigen EU-Ländern und den USA anerkannt ist und dr. Vogl meint, dass Mette gut auf die international anerkannte Behandlungsmethode ansprechen würde. Das können wir nicht akzeptieren. Deshalb haben Mettes Freunde und Bekannte die Vereinigung REDMETTE.DK gegründet, um Geld für die Behandlung in Frankfurt zu dammenln.
Die Behandlung kann bis zu 500.000DKK kosten, die Mette und ihre Familie selbst bezahlen müssen. Wir bitten deshalb um Deine Hilfe zu der Sammlung der Stiftung und zur breiten Vermittlung der Stiftung REDMETTE.DK
SPENDE GELD; DAMIIT METTE IN FRANKFURT BEHANDELT WERDEN KANN!
Hej - Claudia48 - mit Deiner Bemerkung liegst Du falsch - DK ...
soo schl. ist DK nicht - D - ist da noch schl.......
Es stimmt allerdings - nach einer Krebsoperation in DK musst Du selbst eine evtl. lebenslange Lymphdrainage bezahlen - eine andere L. nicht.
Noch - ist dieses in Deutschland anders - die Krankenkassen bezahlen - wenn der Arzt es verschreibt. Nur - ich konnte und kann keinen Lymphdrainagenterapeuten in Deutschland finden. Die wenigen - die haben keine Termine frei - ueber 3-4 Mon. ausgebucht - so sagte man mir. Aber hier in DK ist auch kein L..th. zu finden.
Also spende ich!
Jeder hat Krebszellen im Koerper ... vielleicht hat man Glueck oder Pech ... Wer weiss schon, wie lange man sich hier auf Erden an allem noch freuen kann .......
hilsen Tove
soo schl. ist DK nicht - D - ist da noch schl.......
Es stimmt allerdings - nach einer Krebsoperation in DK musst Du selbst eine evtl. lebenslange Lymphdrainage bezahlen - eine andere L. nicht.
Noch - ist dieses in Deutschland anders - die Krankenkassen bezahlen - wenn der Arzt es verschreibt. Nur - ich konnte und kann keinen Lymphdrainagenterapeuten in Deutschland finden. Die wenigen - die haben keine Termine frei - ueber 3-4 Mon. ausgebucht - so sagte man mir. Aber hier in DK ist auch kein L..th. zu finden.
Also spende ich!
Jeder hat Krebszellen im Koerper ... vielleicht hat man Glueck oder Pech ... Wer weiss schon, wie lange man sich hier auf Erden an allem noch freuen kann .......
hilsen Tove
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- Mitglied
- Beiträge: 357
- Registriert: 28.02.2007, 20:03
- Wohnort: Großburgwedel
- Kontaktdaten:
Komm nach Burgwedel, meine Tochter ist Physiotherapeutin und hat eine Zusatzausbildung in Lymphdrainage so wie viele andere Physiotherapeuten auch.
Der Fall der Mette ist schlimm und das die Kasse dort nicht zahlen will läuft unter unterlassener Hilfeleistung. Ich würde die Kasse verklagen.
DK ist schlechter...nun das ist nicht meine Meinung sondern die meines Freundes der Chairman in der drittgrößten Stadt des Landes ist - bei den Meetings ist das oft ein Thema. Sein Bruch im Handgelenk wurde erst nach 9 Monaten erkannt und operiert. Vorher hieß es das wäre eine Sehnenscheidenentzündung. Soviel zum Thema.
Der Fall der Mette ist schlimm und das die Kasse dort nicht zahlen will läuft unter unterlassener Hilfeleistung. Ich würde die Kasse verklagen.
DK ist schlechter...nun das ist nicht meine Meinung sondern die meines Freundes der Chairman in der drittgrößten Stadt des Landes ist - bei den Meetings ist das oft ein Thema. Sein Bruch im Handgelenk wurde erst nach 9 Monaten erkannt und operiert. Vorher hieß es das wäre eine Sehnenscheidenentzündung. Soviel zum Thema.
Mit freundlichem Gruss
Diesen Wunsch sollte man doch im Sinne der Sache auch respektieren.Annegret H. hat geschrieben:(...) Ich stelle das hier in das Forum, falls der eine oder andere spenden möchte. Bitte keine Diskussionen zum Gesundheitswesen. Es geht mir nur um die junge Frau und die Möglichkeit, ihr so vielleicht zu helfen. (...)
Sollte das nicht klappen, müssen wir hier wohl leider mal wieder etwas grosszügiger ein Schloss verteilen.
Hej Ihr Lieben,
hier die letzten updates von der Facebook-Seite:
Onsdag d. 28/1-09
I dag er saldoen: 309.045 kr
Tusind tak til jer alle!
Med venlig hilsen
Marianne
Tirsdag d. 27'/1-09
Jamen hvor er det bare fantastisk!
Der står nu 280.000 kr. på kontoen.
Vi mangler simpelthen ord for vores taknemmelighed!!
Tak.
Med venlig hilsen
Marianne
Liebe Grüße und auch von mir: Danke!!!
Annegret
hier die letzten updates von der Facebook-Seite:
Onsdag d. 28/1-09
I dag er saldoen: 309.045 kr
Tusind tak til jer alle!
Med venlig hilsen
Marianne
Tirsdag d. 27'/1-09
Jamen hvor er det bare fantastisk!
Der står nu 280.000 kr. på kontoen.
Vi mangler simpelthen ord for vores taknemmelighed!!
Tak.
Med venlig hilsen
Marianne
Liebe Grüße und auch von mir: Danke!!!
Annegret
Hej,
für alle, die es interessiert. Ein Zitat aus dem Onlin-Tagebuch von Rasmus, Mettes Mann.
"Indsamlingen går fortsat forrygende ud. Det er helt utroligt, at det er lykkedes foreningen at samle så mange penge på så kort tid. Vi har svært ved at finde ud af, hvordan vi nogensinde skal kunne sige tak til jer alle sammen. Det hele virker så overvældende og vi er dybt rørte over jeres støtte.
Rasmus"
Auf der Seite redmette.dk könnt ihr die ganzen Einträge lesen.
Die Sammlung hatte großen Erfolg. Laut home-page sind bis jetzt über 480.000 Dkr zusammen gekommen.
Wollen wir alle hoffen und beten, dass die Behandlung in Frankfurt für Mette die erhoffte Heilung bringt.
Liebe Grüße und tusind tak...
Annegret
für alle, die es interessiert. Ein Zitat aus dem Onlin-Tagebuch von Rasmus, Mettes Mann.
"Indsamlingen går fortsat forrygende ud. Det er helt utroligt, at det er lykkedes foreningen at samle så mange penge på så kort tid. Vi har svært ved at finde ud af, hvordan vi nogensinde skal kunne sige tak til jer alle sammen. Det hele virker så overvældende og vi er dybt rørte over jeres støtte.
Rasmus"
Auf der Seite redmette.dk könnt ihr die ganzen Einträge lesen.
Die Sammlung hatte großen Erfolg. Laut home-page sind bis jetzt über 480.000 Dkr zusammen gekommen.
Wollen wir alle hoffen und beten, dass die Behandlung in Frankfurt für Mette die erhoffte Heilung bringt.
Liebe Grüße und tusind tak...
Annegret
Ich kenn mich mit dem ganzen Kram ja nicht so aus, aber kann man sich nicht auch als Europäischer "Ausländer" bei einer deutschen KK versichern lassen? Dann könnte sie normale Beiträge bezahlen, sich von einem Arzt die Behandlung verschreiben lassen und hätte dann eben "nur" noch Aufenthalts- bzw. Reisekosten. Ist zwar noch nicht wirklich "günstig", aber geht sowas rein theoretisch? Wie gesagt, ich weiß es nicht.