Weiden abgegrast, Lichter aus, der letzte macht die Tür zu..
Weiden abgegrast, Lichter aus, der letzte macht die Tür zu..
Hallo,
in einem früheren Beitrag hatte ich schon mal angedeutet, dass die ganze frohlockende ´in Dänemark gibt´s noch Arbeitsplätze- Welle´ ihrem sicheren Ende entgegen steuert.
Hier werden die Leute allerorts entlassen und zwar zu wesentlich mieseren Bedingungen als in Deutschland.
Blauäugig und rosabrillig könnte man jetzt noch sagen, es handele sich um eine Winterflaute, aber dem ist nicht so.
Es ist diese verdammte Wirtschaftskrise, die die Deutschen beschrieen haben, als in Dänemark noch niemand etwas davon ahnte.
Die Deutschen wurden als panisch, ängstlich, depressiv, pessimistisch tituliert, während man sich in Dänemark noch ´Hochkonjunktur´, ´Fortschritt´, und ´Vollbeschäftigung´ auf den im Sonnenlicht wehenden Dannebrog schrieb.......
Und jetzt, plötzlich sieht alles ganz anders aus, nichts mehr zu spüren von der ehemaligen Glückseligkeit, wonach die Dänen das zufriendenste Volk Europas war, mit Betreuungsgarantie für alle Kinder und Arbeitsplätzen für alle Eltern.
Alle, die schon vor ein paar Monaten mal leise anmahnten, so kann es nicht weitergehen, wurden als Miesmacher und Lyseslukker verurteilt.
Jetzt ist das Gejammer gross, die Arbeitgeber entlassen die Mitarbeiter, verkaufen was nicht Niet und Nagelfest ist und versuchen es mit aussichtslosen Sparmassnahmen.
Wer sich jetzt in Dänemark bewirbt und sich echte Chancen auf einen Job ausrechnet sollte gute Sprachkenntnisse in Wort und Schrift, eine gute nachgefragte Ausbildung und eine renomierte Ökonmie für den Notfall im Handgepäck haben.
Sorry, wenn ich etwas negativ rüberkomme, aber so sieht es zur Zeit hier in Dänemark aus. Sicherlich nicht anders, als anderswo auf der Welt, aber wer aus Deutschland kommt, der fällt im sozialen Netz deutlich weicher, als jemand der in Dänemark vor die Hunde geht.
Ganz liebe Grüsse
Sandra
in einem früheren Beitrag hatte ich schon mal angedeutet, dass die ganze frohlockende ´in Dänemark gibt´s noch Arbeitsplätze- Welle´ ihrem sicheren Ende entgegen steuert.
Hier werden die Leute allerorts entlassen und zwar zu wesentlich mieseren Bedingungen als in Deutschland.
Blauäugig und rosabrillig könnte man jetzt noch sagen, es handele sich um eine Winterflaute, aber dem ist nicht so.
Es ist diese verdammte Wirtschaftskrise, die die Deutschen beschrieen haben, als in Dänemark noch niemand etwas davon ahnte.
Die Deutschen wurden als panisch, ängstlich, depressiv, pessimistisch tituliert, während man sich in Dänemark noch ´Hochkonjunktur´, ´Fortschritt´, und ´Vollbeschäftigung´ auf den im Sonnenlicht wehenden Dannebrog schrieb.......
Und jetzt, plötzlich sieht alles ganz anders aus, nichts mehr zu spüren von der ehemaligen Glückseligkeit, wonach die Dänen das zufriendenste Volk Europas war, mit Betreuungsgarantie für alle Kinder und Arbeitsplätzen für alle Eltern.
Alle, die schon vor ein paar Monaten mal leise anmahnten, so kann es nicht weitergehen, wurden als Miesmacher und Lyseslukker verurteilt.
Jetzt ist das Gejammer gross, die Arbeitgeber entlassen die Mitarbeiter, verkaufen was nicht Niet und Nagelfest ist und versuchen es mit aussichtslosen Sparmassnahmen.
Wer sich jetzt in Dänemark bewirbt und sich echte Chancen auf einen Job ausrechnet sollte gute Sprachkenntnisse in Wort und Schrift, eine gute nachgefragte Ausbildung und eine renomierte Ökonmie für den Notfall im Handgepäck haben.
Sorry, wenn ich etwas negativ rüberkomme, aber so sieht es zur Zeit hier in Dänemark aus. Sicherlich nicht anders, als anderswo auf der Welt, aber wer aus Deutschland kommt, der fällt im sozialen Netz deutlich weicher, als jemand der in Dänemark vor die Hunde geht.
Ganz liebe Grüsse
Sandra
Hi Sandra,
zieh uns doch nicht so krass den Teppich unter den Beinen weg,wir tun uns doch weh beim Fallen.
Tja,ich bin auch schon skeptisch,wie das noch wird mit dieser "Finanzkrise".
Bei uns kam heut im Radio die Meldung,dass der Großkonzern Bayer Leverkusen im Werk Brunsbüttel und weiteren 5 Standorten die Arbeitszeit um 2,5 Stunden runterfährt und noch dazu knapp 7% vom Lohn kürzen wird.
Wenn jetzt shcon die Chemie anfängt zu stottern,was kommt denn da noch alles auf uns zu?
Aber eins ist sicher, am Ende des Tunnles gibt es ein Licht, die Frage wird nur sein,wie lang der Tunnel ist!
zieh uns doch nicht so krass den Teppich unter den Beinen weg,wir tun uns doch weh beim Fallen.
Tja,ich bin auch schon skeptisch,wie das noch wird mit dieser "Finanzkrise".
Bei uns kam heut im Radio die Meldung,dass der Großkonzern Bayer Leverkusen im Werk Brunsbüttel und weiteren 5 Standorten die Arbeitszeit um 2,5 Stunden runterfährt und noch dazu knapp 7% vom Lohn kürzen wird.
Wenn jetzt shcon die Chemie anfängt zu stottern,was kommt denn da noch alles auf uns zu?
Aber eins ist sicher, am Ende des Tunnles gibt es ein Licht, die Frage wird nur sein,wie lang der Tunnel ist!
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Die Situation in Dænemark ist nachwievor besser als in D. es kommt sicher ein wenig darauf an, welche Branchen man betrachtet. Ohne Frage sieht's zur Zeit in der Baubranche und bei Leiharbeit mau aus, aber in anderen Branchen schlægt sich DK immer noch besser als D.
Wobei dies primær fuer den Erhalt von bestehenden Arbeitsplætzen gilt. Viele Firmen haben zur Zeit einstellungsstop. Also ein Jobwechsel in diesen Zeiten sollte wirklich gut ueberlegt sein - zumindest wenn man aus einem deutschem Arbeitsverhæltnis mit viel Kuendigsschutz in ein dænisches ueberwechseln will.
Sicher, die Krise ist da, und die Arbeitslosigkeit wird in 2009 steigen. Aber wenn nicht gerade die gesamte Weltwirtschaft nun auf den Kollaps zustrebt (und wer wiess das schon so genau), wird sich DK leichter aus der Krise rausbewegen kønnen aufgrund des flexibleren Arbeitsmarkts und einer wesentlich geringeren Staatsverschuldung als D.
Wobei dies primær fuer den Erhalt von bestehenden Arbeitsplætzen gilt. Viele Firmen haben zur Zeit einstellungsstop. Also ein Jobwechsel in diesen Zeiten sollte wirklich gut ueberlegt sein - zumindest wenn man aus einem deutschem Arbeitsverhæltnis mit viel Kuendigsschutz in ein dænisches ueberwechseln will.
Sicher, die Krise ist da, und die Arbeitslosigkeit wird in 2009 steigen. Aber wenn nicht gerade die gesamte Weltwirtschaft nun auf den Kollaps zustrebt (und wer wiess das schon so genau), wird sich DK leichter aus der Krise rausbewegen kønnen aufgrund des flexibleren Arbeitsmarkts und einer wesentlich geringeren Staatsverschuldung als D.
Hallo Micha,
du schreibst : "Ohne Frage sieht's zur Zeit in der Baubranche und bei Leiharbeit mau aus, aber in anderen Branchen schlægt sich DK immer noch besser als D."
An welche Branchen denkst du da? Die Baubranche ist doch eigentlich immer DKs Aushängeschild. Wo es besonders gut läuft.
Mir fällt zur Zeit so spontan keine Branche ein (ausser Medizin, Mediziner werden händeringend gesucht und gebraucht).
du schreibst : "Ohne Frage sieht's zur Zeit in der Baubranche und bei Leiharbeit mau aus, aber in anderen Branchen schlægt sich DK immer noch besser als D."
An welche Branchen denkst du da? Die Baubranche ist doch eigentlich immer DKs Aushängeschild. Wo es besonders gut läuft.
Mir fällt zur Zeit so spontan keine Branche ein (ausser Medizin, Mediziner werden händeringend gesucht und gebraucht).
in unserer firma wurde heute ein blitzmeeting eingläutet. alle mitarbeiter sofort in die kantine: und folgegendes wurde mitgeteilt: 110 kündigungen in den nächsten 6 wochen. letzte woche hiess es noch 40 leute.
Tja und wir sind ein konzern der weltweit beliefert. ( industrie)
Die goldenen zeiten sind vorbei. hunderte tømrer und snedker wurden auf kursus geschickt was das heisst weiss ja jeder!!
Mvh
Mela
Tja und wir sind ein konzern der weltweit beliefert. ( industrie)
Die goldenen zeiten sind vorbei. hunderte tømrer und snedker wurden auf kursus geschickt was das heisst weiss ja jeder!!
Mvh
Mela
- Lars J. Helbo
- Mitglied
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- Wohnort: Sall
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Nein, die Baubranche ist vor allem immer durch viel auf und ab gekennzeichnet. In den letzten paar Jahren (wo die viele Deutschen kamen) ging es sehr nach oben, aber in früheren Jahren sah das sehr viel anders aus.Fuglesang hat geschrieben: An welche Branchen denkst du da? Die Baubranche ist doch eigentlich immer DKs Aushängeschild. Wo es besonders gut läuft.
Mir fällt zur Zeit so spontan keine Branche ein (ausser Medizin, Mediziner werden händeringend gesucht und gebraucht).
Andere Branchen? Wie wäre es mit Novo Nordisk? Die kamen letzte Woche mit der Jahresbilanz für 2008 heraus, die alle Erwartungen übertroffen hat:
http://borsen.dk/invester/nyhed/149980/newsfeeds_rss/
Und was Entlassungen angeht, hat es das immer wieder gegeben. Vor gut 2 Jahren habe ich z.B. auch dazu was geschrieben:
http://www.dk-forum.de/forum/viewtopic.php?t=8055
Das hat Sandra ja auch schon geschrieben. Qualifizierte Mitarbeiter werden gesucht.
Aber wie viele Leute sind schon wirklich qualifiziert?
Qualifiziert heisst, man setzt eine abgeschlossene Berufsausbildung, mit Erfahrung in der jeweiligen Branche, sowie Sprachkenntnisse voraus.
Wie viele Leute sind aber mit deutlich weniger hohen Voraussetzungen hier angereist und haben noch dazu laut oder grossbuchstabig über Deutschland geschimpft.
Wenn man in Deutschland entlassen wird, erwartet einen doch zumindestet das viel beschimpfte H4, während hier in Dänemark bei hoher Arbeitslosigkeit von so einem Programm nur zu träumen wäre.
Wer hier arbeitslos wird kann Klinkenputzen. Leicht gesagt und umgesetzt, wenn es Arbeit gibt, schwierig jedoch, wenn es allerorts einen Einstellungsstop gibt und Personalreduzierungen, die europaweit ihresgleichen suchen.
Also, ich denke auch, wer jetzt noch in Deutschland ist, sollte dort bleiben, denn in Deutschland geht die Wirtschaft bereits wieder bergauf. Das wird natürlich auch hier in Dänemark der Fall sein, allerding hängen wir wohl im Moment etwas hinterher........
Die Krise wurde zu spät bemerkt, die Rettungsmassnahmen werden wohl zurecht zunächst den hochqualifizierten oder den ¨Eingeborenen¨ dienen......

Aber wie viele Leute sind schon wirklich qualifiziert?
Qualifiziert heisst, man setzt eine abgeschlossene Berufsausbildung, mit Erfahrung in der jeweiligen Branche, sowie Sprachkenntnisse voraus.
Wie viele Leute sind aber mit deutlich weniger hohen Voraussetzungen hier angereist und haben noch dazu laut oder grossbuchstabig über Deutschland geschimpft.
Wenn man in Deutschland entlassen wird, erwartet einen doch zumindestet das viel beschimpfte H4, während hier in Dänemark bei hoher Arbeitslosigkeit von so einem Programm nur zu träumen wäre.
Wer hier arbeitslos wird kann Klinkenputzen. Leicht gesagt und umgesetzt, wenn es Arbeit gibt, schwierig jedoch, wenn es allerorts einen Einstellungsstop gibt und Personalreduzierungen, die europaweit ihresgleichen suchen.
Also, ich denke auch, wer jetzt noch in Deutschland ist, sollte dort bleiben, denn in Deutschland geht die Wirtschaft bereits wieder bergauf. Das wird natürlich auch hier in Dänemark der Fall sein, allerding hängen wir wohl im Moment etwas hinterher........
Die Krise wurde zu spät bemerkt, die Rettungsmassnahmen werden wohl zurecht zunächst den hochqualifizierten oder den ¨Eingeborenen¨ dienen......


Eingeborene?? Das ich nicht lache. Im mai wird hier ne ganze scharr von Polen erwartet stand allerorts in der Zeitung.
Polen werden derzeit mit kusshand erwartet und werden die Polen nicht auf die Gewerkschaften hingewiesen aus gutem Grund. Sonst wüssten sie ja was sie wirklich verdienen könnten.
Es wurde auch berichtetdas die Polen viel flexibler sind und gewillt länger zu arbeiten.
Na klar Kind und Kegel sind ja in Polen da würde ich auch den ganzen Tag arbeiten wollen vor lauter langerweile....
Mvh
Mela
Polen werden derzeit mit kusshand erwartet und werden die Polen nicht auf die Gewerkschaften hingewiesen aus gutem Grund. Sonst wüssten sie ja was sie wirklich verdienen könnten.
Es wurde auch berichtetdas die Polen viel flexibler sind und gewillt länger zu arbeiten.
Na klar Kind und Kegel sind ja in Polen da würde ich auch den ganzen Tag arbeiten wollen vor lauter langerweile....
Mvh
Mela
arbeiten vor Langeweile


Verstehe ich Dich also richtig, dass dt. Pendler so lange arbeiten, da sie Langeweile haben

Verstehe ich Dich also auch richtig, dass ein dt. Staatsbuerger schlau genug ist, seinen Mindestlohn einzufordern, ein poln. jedoch nicht

Und verstehe ich auch richtig, dass ein daen. Arbeitgeber einen Unterschied macht zwischen einem dt. und einem poln. Arbeitnehmer

Daraus koennte ich eine Menge schliessen. Doch halte ich weder einen Polen, einen Deutschen noch einen Daenen fuer von Dir meiner Meinung nach gut dargestellt



Middel
Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten
Was die Polen angeht,so sind diese in Dänemark doch eh nicht so gern gesehen,ok,sie sind billige Arbeitskräfte,aber jeder sollte wissen,dass Polen sogenannte "Alleskönner" sind,soll heißen,heute sind sie Maurer,morgen sind sie Zimmermann und übermorgen Landwirt.
Ok,sie mögen "vielseitig" sein,aber sie sind auch für ihre teils unsaubere und unakzeptable Arbeit bekannt! Außerdem besitzen sie ja diesen einschlägigen Ruf....."kaum gestohlen schon in Polen" usw,da gibt es noch viele weitere Sprüche von.
In den letzten Jahren sind aufgrund des enormen Arbeitsmartkangebots sehr viele Polen ins Ausland gegangen,erst haben sie Deutschland mit ihren Lohnpreisen heruntergewirtschaftet und sind dann sozusagen "mit der Flutwelle" auch nach Dänemark und die Benelux-Länder geschwappt, welches jetzt derzeitig allerdings im eigenen Land einen regelrechten "Fachkräftemangel" in Polen hervorbringt,durch die Abwanderung der Polnischen Staatsbürger gibt es in Polen selbst keinerlei Arbeiter mehr,die die dortigen Arbeiten erledigen.
Vor kurzem kam ein Bericht im TV,dass jetzt sogar Bürger aus den neuen Bundesländern nach Polen gehen zum arbeiten,sowas gab es sonst nie!
Mittlerweile kann man in Polen sehr sehr gutes Geld verdienen,welches natürlich an den Ohren der Polen nicht vorübergeht und diese jetzt wieder ihre Päckchen schnüren und gen Heimat ziehen.
Allerdings wird -gerade zur jetzigen Zeit- auch die Spreu vom Weizen getrennt und so ziemlich jede dänische Firma wird sich ihrer Angestellten entledigen,die nicht ins Firmenprofil passen, zum großen Teil halt ausländische Arbeitnehmer, hier nicht mehr nur Polen,sondern so ziemlich alle Nationen,die DK als "das" Arbeiterland empfunden haben,wo man noch wirklich gutes Geld verdienen konnte.
Dem sogenannten "Aussieben" fallen allerdings auch oft Dänen zum Opfer,die auch oft anstelle eines Ausländischen Arbeitnehmers gehen müssen, was widerum bei ihnen zu Wut und Empöhrung führt,weshalb ein Däne vor einem Deutschen z.b. entlassen wird.
Ich glaube,da wird sich manch ein Chef noch die ien oder andren Vorwürfe anhören dürfen.
Ok,sie mögen "vielseitig" sein,aber sie sind auch für ihre teils unsaubere und unakzeptable Arbeit bekannt! Außerdem besitzen sie ja diesen einschlägigen Ruf....."kaum gestohlen schon in Polen" usw,da gibt es noch viele weitere Sprüche von.
In den letzten Jahren sind aufgrund des enormen Arbeitsmartkangebots sehr viele Polen ins Ausland gegangen,erst haben sie Deutschland mit ihren Lohnpreisen heruntergewirtschaftet und sind dann sozusagen "mit der Flutwelle" auch nach Dänemark und die Benelux-Länder geschwappt, welches jetzt derzeitig allerdings im eigenen Land einen regelrechten "Fachkräftemangel" in Polen hervorbringt,durch die Abwanderung der Polnischen Staatsbürger gibt es in Polen selbst keinerlei Arbeiter mehr,die die dortigen Arbeiten erledigen.
Vor kurzem kam ein Bericht im TV,dass jetzt sogar Bürger aus den neuen Bundesländern nach Polen gehen zum arbeiten,sowas gab es sonst nie!
Mittlerweile kann man in Polen sehr sehr gutes Geld verdienen,welches natürlich an den Ohren der Polen nicht vorübergeht und diese jetzt wieder ihre Päckchen schnüren und gen Heimat ziehen.
Allerdings wird -gerade zur jetzigen Zeit- auch die Spreu vom Weizen getrennt und so ziemlich jede dänische Firma wird sich ihrer Angestellten entledigen,die nicht ins Firmenprofil passen, zum großen Teil halt ausländische Arbeitnehmer, hier nicht mehr nur Polen,sondern so ziemlich alle Nationen,die DK als "das" Arbeiterland empfunden haben,wo man noch wirklich gutes Geld verdienen konnte.
Dem sogenannten "Aussieben" fallen allerdings auch oft Dänen zum Opfer,die auch oft anstelle eines Ausländischen Arbeitnehmers gehen müssen, was widerum bei ihnen zu Wut und Empöhrung führt,weshalb ein Däne vor einem Deutschen z.b. entlassen wird.
Ich glaube,da wird sich manch ein Chef noch die ien oder andren Vorwürfe anhören dürfen.