Mårup kirke
Mårup kirke
An der Jammerbucht, nahe Rubjerg knude, ved Lønstrup klint, liegt die kleine, verlassene Mårup kirke. Es ist eine kulturhistorische "Perle", die den besonderen geologischen Gegebenheiten an der Steilküste bald zum Opfer fallen wird.
Ich konnte die Entwicklung an Lønstrup klint während 20 Jahren verfolgen und Mårup kirke ist mir dabei richtig ans Herz gewachsen. Im April 2003 war ich zuletzt dort - und jetzt lese ich von bibi ("Einmal Jammerbucht - immer Jammerbucht"), daß es offenbar schon einen großen Riß im Boden gibt!?
Ich würde das Thema "Mårup kirke" gern an dieser Stelle fortführen.
Ich konnte die Entwicklung an Lønstrup klint während 20 Jahren verfolgen und Mårup kirke ist mir dabei richtig ans Herz gewachsen. Im April 2003 war ich zuletzt dort - und jetzt lese ich von bibi ("Einmal Jammerbucht - immer Jammerbucht"), daß es offenbar schon einen großen Riß im Boden gibt!?
Ich würde das Thema "Mårup kirke" gern an dieser Stelle fortführen.
Zuletzt geändert von KatharinaW am 28.09.2004, 16:02, insgesamt 1-mal geändert.
Hej Katharina,
Mårup kirke wird von uns auch immer wieder besucht, dieser Beweis für die nicht zu bändigende Natur fesselt uns immer wieder, wie auch die alten Grabstellen und der drohende Verfall.
Der Riß ist meines erachtens nach nicht in der Kirke sondern am Außenrand des Friedhofs entstanden, ungefähr dort wo der Gedenkstein für die englische Fregatte steht.
LG Frank
Mårup kirke wird von uns auch immer wieder besucht, dieser Beweis für die nicht zu bändigende Natur fesselt uns immer wieder, wie auch die alten Grabstellen und der drohende Verfall.
Der Riß ist meines erachtens nach nicht in der Kirke sondern am Außenrand des Friedhofs entstanden, ungefähr dort wo der Gedenkstein für die englische Fregatte steht.
LG Frank
Zuletzt geändert von Brumator am 28.09.2004, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
Hej Katharina,
wir wohnten vor Jahren einmal in einem Ferienhaus mit Blick auf Rubjerg Knude und Mårup Kirke - ein Gegensatzpaar – auf den ersten Blick, denn während der eine Ort durch den Sand „erstickt“, bröckelt der andere vor sich hin- . Auf den zweiten Blick erkennt man Gemeinsamkeiten :
Diese beiden nah beieinander liegenden Orte zeigen eine rasende Schnelligkeit der Veränderung ,
lassen uns Menschen manchmal bewusst werden , wie man an Boden verliert oder auch vom Winde und Sand verweht wird- , wenn alles zu dicht und zu viel wird, und legen einem nahe, über Zeit und Veränderungen nachzudenken, die man nicht immer steuern kann.
Wir besuchen, wenn wir an der Jammerbucht sind, immer Mårup Kirke, die man -wie auch die Zeit- gern festhalten möchte, aber leider nicht kann.
Der abbröckelnde Friedhof verleiht diesem Ort zusätzlich eine ganz besondere Atmosphäre.
Ich habe Mårup Kirke im Juni 2004 zum letzten Mal gesehen, einen Riss habe ich nicht wahrgenommen, wohl aber eine Einsamkeit und gewisse „Verwahrlosung“?
Aber ich war sicherlich nicht aufmerksam genug, die Gedanken gehen mit mir über die Steilküste hinaus, wenn ich dort bin.
Ein Schild auf dem Gelände informiert über die Abbrüche ( 1977-1999) und Warnschilder stoppen nähere Schritte Richtung Steilküste, da bin ich ganz sicher.
Herzliche Grüße
Lukas
wir wohnten vor Jahren einmal in einem Ferienhaus mit Blick auf Rubjerg Knude und Mårup Kirke - ein Gegensatzpaar – auf den ersten Blick, denn während der eine Ort durch den Sand „erstickt“, bröckelt der andere vor sich hin- . Auf den zweiten Blick erkennt man Gemeinsamkeiten :
Diese beiden nah beieinander liegenden Orte zeigen eine rasende Schnelligkeit der Veränderung ,
lassen uns Menschen manchmal bewusst werden , wie man an Boden verliert oder auch vom Winde und Sand verweht wird- , wenn alles zu dicht und zu viel wird, und legen einem nahe, über Zeit und Veränderungen nachzudenken, die man nicht immer steuern kann.
Wir besuchen, wenn wir an der Jammerbucht sind, immer Mårup Kirke, die man -wie auch die Zeit- gern festhalten möchte, aber leider nicht kann.
Der abbröckelnde Friedhof verleiht diesem Ort zusätzlich eine ganz besondere Atmosphäre.
Ich habe Mårup Kirke im Juni 2004 zum letzten Mal gesehen, einen Riss habe ich nicht wahrgenommen, wohl aber eine Einsamkeit und gewisse „Verwahrlosung“?
Aber ich war sicherlich nicht aufmerksam genug, die Gedanken gehen mit mir über die Steilküste hinaus, wenn ich dort bin.
Ein Schild auf dem Gelände informiert über die Abbrüche ( 1977-1999) und Warnschilder stoppen nähere Schritte Richtung Steilküste, da bin ich ganz sicher.
Herzliche Grüße
Lukas
Zuletzt geändert von Lukas am 28.09.2004, 17:33, insgesamt 1-mal geändert.
Hej Katharina,
auch wir beobachten seit nun 16 Jahren wie das Meer Jahr für Jahr immer ein Stückchen näher kommt !
Ich kann mich auch noch sehr gut erinnern wie die Kirche komplett eingerichtet war !
Also einen Riss an der Kirche habe ich nicht gesehen - habe auch gerade noch mal die Fotos angeschaut. Ich denke auch das es sich um das Stück handelt welches vor der Kirche ( ein Stück bevor dem Teil wo der Anker steht )schon etwas länger abgesackt ist.
Rubjerg Knude und Marup Kirke faszinieren mich auch jedes Jahr aufs Neue. Es ist unglaublich wieviel Land die Natur jedes Jahr "verschluckt".
Hilsen
Felicitas
auch wir beobachten seit nun 16 Jahren wie das Meer Jahr für Jahr immer ein Stückchen näher kommt !
Ich kann mich auch noch sehr gut erinnern wie die Kirche komplett eingerichtet war !
Also einen Riss an der Kirche habe ich nicht gesehen - habe auch gerade noch mal die Fotos angeschaut. Ich denke auch das es sich um das Stück handelt welches vor der Kirche ( ein Stück bevor dem Teil wo der Anker steht )schon etwas länger abgesackt ist.
Rubjerg Knude und Marup Kirke faszinieren mich auch jedes Jahr aufs Neue. Es ist unglaublich wieviel Land die Natur jedes Jahr "verschluckt".
Hilsen
Felicitas
Zuletzt geändert von Felicitas R. am 28.09.2004, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
Ups,da habe ich mich wohl etwas undeutlich ausgedrückt,sorry.Der Riss ist genau am Abgrund,also an der Steilküste.Die Kirche ist geschlossen.Und davor ist ein Schild,das sie renoviert wird. mfg birgit
Zuletzt geändert von Birgit B. am 28.09.2004, 19:06, insgesamt 1-mal geändert.
Hej,
Mehr über Maarup Kirche unter www.maarupkirke.dk
Mehr über die Abbrüche und die geologischen Besonderheiten in dem Buch
„Vendsyssel Meer – Wind und Sand“ aus dem Geografforlaget in Brenderup.
Gibt’s auch in Deutsch. ISBN 87-87601-51-6.
Mein letzter Besuch im Oktober 2003. Abriß direkt am Friedhof. Wer schon öfters da gewesen ist, empfindet die Abrisskanten gar nicht mehr so schlimm. Bei meinem ersten Besuch waren es noch knapp 18 m zwischen Friedhof und Abriß.
Die Kirche wird auch nicht renoviert, sondern es wird überlegt sie an einer anderen Stelle wieder Stein für Stein aufzubauen.
Mange hilsen
Detlef
Bearbeitet von - tatzelwurm am 28.09.2004 22:49:48
Mehr über Maarup Kirche unter www.maarupkirke.dk
Mehr über die Abbrüche und die geologischen Besonderheiten in dem Buch
„Vendsyssel Meer – Wind und Sand“ aus dem Geografforlaget in Brenderup.
Gibt’s auch in Deutsch. ISBN 87-87601-51-6.
Mein letzter Besuch im Oktober 2003. Abriß direkt am Friedhof. Wer schon öfters da gewesen ist, empfindet die Abrisskanten gar nicht mehr so schlimm. Bei meinem ersten Besuch waren es noch knapp 18 m zwischen Friedhof und Abriß.
Die Kirche wird auch nicht renoviert, sondern es wird überlegt sie an einer anderen Stelle wieder Stein für Stein aufzubauen.
Mange hilsen
Detlef
Bearbeitet von - tatzelwurm am 28.09.2004 22:49:48
Zuletzt geändert von Tatzelwurm__1 am 28.09.2004, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo zusammen!
Das sind ja jetzt Neuigkeiten. Das letzte Mal war ich im April 2003 dort und da hatte sich zu Nov. 2002 nicht so viel getan. Aber ich vermisse jetzt regelrecht die Steilküste und nicht nur Rubjerg Knude, wo ich erschüttert war als ich die letzten Bilder gesehen hatte, nein auch Marup Kirke und das knuddelige Lonstrup vermisse ich.
In dem Thread("Einmal Jammerbucht - immer Jammerbucht") hatte ich mich gestern auch gefragt, warum sie renoviert werden sollte. Aber gut, die Idee die Kirche an einer anderen Stelle wieder aufzubauen sehe ich mit gemischten Gefühlen.
Für mich war und ist dieser Ort ein Stück Heimat geworden. Seit dem ich 8 Jahre alt bin kenne ich die Gegend und ist mir sehr ans Herz gewachsen. Und es wird wieder Zeit das ich dort hin komme!
Ich kenne die Kirche auch noch eingerichtet. Es gibt auch ein dänischen Film, wo sie vorkommt. Ich weiß im Moment nicht den Namen, aber die Autorin vom Buch zum Film heißt Tanja Blixen, glaube ich. Und es geht um ein Fest, das die Hauswirtschafterin geben möchte mit französischen Spezialitäten. Darauf reagieren die Dänen ziemlich eigenwillig. Ich hatte den Film vor Jahren mal auf 3sat gesehen. Ich werd mal suchen, und sobald ich was finde meld ich mich wieder!
Das sind ja jetzt Neuigkeiten. Das letzte Mal war ich im April 2003 dort und da hatte sich zu Nov. 2002 nicht so viel getan. Aber ich vermisse jetzt regelrecht die Steilküste und nicht nur Rubjerg Knude, wo ich erschüttert war als ich die letzten Bilder gesehen hatte, nein auch Marup Kirke und das knuddelige Lonstrup vermisse ich.
In dem Thread("Einmal Jammerbucht - immer Jammerbucht") hatte ich mich gestern auch gefragt, warum sie renoviert werden sollte. Aber gut, die Idee die Kirche an einer anderen Stelle wieder aufzubauen sehe ich mit gemischten Gefühlen.
Für mich war und ist dieser Ort ein Stück Heimat geworden. Seit dem ich 8 Jahre alt bin kenne ich die Gegend und ist mir sehr ans Herz gewachsen. Und es wird wieder Zeit das ich dort hin komme!
Ich kenne die Kirche auch noch eingerichtet. Es gibt auch ein dänischen Film, wo sie vorkommt. Ich weiß im Moment nicht den Namen, aber die Autorin vom Buch zum Film heißt Tanja Blixen, glaube ich. Und es geht um ein Fest, das die Hauswirtschafterin geben möchte mit französischen Spezialitäten. Darauf reagieren die Dänen ziemlich eigenwillig. Ich hatte den Film vor Jahren mal auf 3sat gesehen. Ich werd mal suchen, und sobald ich was finde meld ich mich wieder!
Zuletzt geändert von Petra am 29.09.2004, 09:27, insgesamt 1-mal geändert.
Hej!
Die Seite maarupkirke.dk wurde offenbar 2002 zuletzt aktualisiert, enthält aber dennoch viel zur Historie von Mårup kirke (identisch mit dem Text des Flyers, der vor wenigen Jahren noch in der Kirche auslag!).
Das von Detlef erwähnte Buch "Vendsyssel - Meer, Wind und Sand" ist lesenswert für jeden, der, wie ich vor vielen Jahren, dem Phänomen "Lønstrup klint" zunächst ratlos gegenübersteht. Es ist sehr gut geschrieben, mit vielen Skizzen und Luftaufnahmen von der gesamten Region nördlich des Limfjords. Leider haben dänische Bücher ja oft eine sehr kurze "Halbwertszeit" und so weiß ich nicht, ob es den Titel noch gibt. Meine Ausgabe stammt von 1985.
(@ Detlef: Hast du eine neuere Auflage?)
So, wie ihr die Abrißkante beschreibt (ich bin ja froh, daß ich Birgit mißverstanden habe und die Bausubstanz der Kirche noch nicht betroffen ist!), scheint es, daß es sich seit meinem letzten Besuch Ostern 2003 zumindest nicht dramatisch verändert hat. Das beruhigt mich schon mal.
Ist der Plan, die Kirche abzutragen und an anderer Stelle wieder aufzubauen, inzwischen so weit gediehen, daß er realisiert werden soll? Mårup kirke hat ja schon so manche Rettungsbemühungen, oder besser: Pläne dazu, gesehen!
Wenn ich richtig informiert bin, wurde z.B. Rubjerg knude vor etwa 10 Jahren von "Danmarks Naturfredningsforening" gekauft und in die Stiftung "Danmarks Naturfond" eingebracht; seitdem ruhen alle Bemühungen, den Sandflug zu stoppen. Ähnliches wollte man auch für Mårup kirke erreichen. Lange sah es so aus, als ginge es darum, welche Interessengemeinschaft gewinnt - Natur kontra Kultur - während die kleine Kirche mehr und mehr verfällt.
Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als die Kirche noch Bänke und Kanzel hatte und es im Sommer wunderschöne Konzerte bei Kerzenschein gab. Ich war so berührt, daß ich fast schon der "Støtteforening Mårup Kirkes Venner" beigetreten wäre!
Heute, nach vielen Jahren mit unzähligen Besuchen an Rubjerg knude und Mårup kirke und vielen Diskussionen mit Dänen vor Ort (Danke, Povl!) habe ich verstanden - der Gedanke, daß Mårup kirke eines nicht allzu fernen Tages ins Meer stürzen wird, zerreißt mir nicht mehr das Herz!
Herbstregengrüße aus Marburg,
Katharina.
Die Seite maarupkirke.dk wurde offenbar 2002 zuletzt aktualisiert, enthält aber dennoch viel zur Historie von Mårup kirke (identisch mit dem Text des Flyers, der vor wenigen Jahren noch in der Kirche auslag!).
Das von Detlef erwähnte Buch "Vendsyssel - Meer, Wind und Sand" ist lesenswert für jeden, der, wie ich vor vielen Jahren, dem Phänomen "Lønstrup klint" zunächst ratlos gegenübersteht. Es ist sehr gut geschrieben, mit vielen Skizzen und Luftaufnahmen von der gesamten Region nördlich des Limfjords. Leider haben dänische Bücher ja oft eine sehr kurze "Halbwertszeit" und so weiß ich nicht, ob es den Titel noch gibt. Meine Ausgabe stammt von 1985.
(@ Detlef: Hast du eine neuere Auflage?)
So, wie ihr die Abrißkante beschreibt (ich bin ja froh, daß ich Birgit mißverstanden habe und die Bausubstanz der Kirche noch nicht betroffen ist!), scheint es, daß es sich seit meinem letzten Besuch Ostern 2003 zumindest nicht dramatisch verändert hat. Das beruhigt mich schon mal.
Ist der Plan, die Kirche abzutragen und an anderer Stelle wieder aufzubauen, inzwischen so weit gediehen, daß er realisiert werden soll? Mårup kirke hat ja schon so manche Rettungsbemühungen, oder besser: Pläne dazu, gesehen!
Wenn ich richtig informiert bin, wurde z.B. Rubjerg knude vor etwa 10 Jahren von "Danmarks Naturfredningsforening" gekauft und in die Stiftung "Danmarks Naturfond" eingebracht; seitdem ruhen alle Bemühungen, den Sandflug zu stoppen. Ähnliches wollte man auch für Mårup kirke erreichen. Lange sah es so aus, als ginge es darum, welche Interessengemeinschaft gewinnt - Natur kontra Kultur - während die kleine Kirche mehr und mehr verfällt.
Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als die Kirche noch Bänke und Kanzel hatte und es im Sommer wunderschöne Konzerte bei Kerzenschein gab. Ich war so berührt, daß ich fast schon der "Støtteforening Mårup Kirkes Venner" beigetreten wäre!
Heute, nach vielen Jahren mit unzähligen Besuchen an Rubjerg knude und Mårup kirke und vielen Diskussionen mit Dänen vor Ort (Danke, Povl!) habe ich verstanden - der Gedanke, daß Mårup kirke eines nicht allzu fernen Tages ins Meer stürzen wird, zerreißt mir nicht mehr das Herz!
Herbstregengrüße aus Marburg,
Katharina.
Zuletzt geändert von KatharinaW am 29.09.2004, 10:16, insgesamt 1-mal geändert.
Babettes Fest
Dänemark 1987 102 Min.
Originaltitel: BABETTES GAESTEBUD
Regie: Gabriel Axel
Darsteller: Stéphane Audran, Gudmar Wivesson, Jean-Philippe Lafont, Jarl Kulle, Bibi Andersson,Hanne Stensgaard, Bodil Kjer, Vibeke Hastrup
Buch: Gabriel Axel, nach einer Novelle von Tanja Blixen
Kamera: Henning Kristiansen
Musik: Per Nörgaard
Dänemark 1987 102 Min.
Originaltitel: BABETTES GAESTEBUD
Regie: Gabriel Axel
Darsteller: Stéphane Audran, Gudmar Wivesson, Jean-Philippe Lafont, Jarl Kulle, Bibi Andersson,Hanne Stensgaard, Bodil Kjer, Vibeke Hastrup
Buch: Gabriel Axel, nach einer Novelle von Tanja Blixen
Kamera: Henning Kristiansen
Musik: Per Nörgaard
Zuletzt geändert von KatharinaW am 29.09.2004, 10:38, insgesamt 1-mal geändert.
God aften.
Also ich war Anfang dieses Monats (September 04) zuletzt bei Mårup Kirke. Der Abgrund ist wieder ein kleines Stückchen näher gekommen als er im Jahr davor war. Bis zur Kirche sind es aber noch einige Meter, so daß sie noch ein paar Jahre stehen sollte. Die Kirche war geschlossen und es verkündete ein davorstehendes Schild, daß sie von ungefähr Mitte August bis Mitte September in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt würde - was immer das genau heißen mag. Es gab ja auch vor ein oder zwei Jahren ein Gästebuch am Kircheneingang, in dem viele Leute geschrieben haben, daß sie es am liebsten sähen, wenn die Kirche dort in ihrem alten Charme stehen bliebe (solange sie eben noch steht).
Hilsen
Alexander
Also ich war Anfang dieses Monats (September 04) zuletzt bei Mårup Kirke. Der Abgrund ist wieder ein kleines Stückchen näher gekommen als er im Jahr davor war. Bis zur Kirche sind es aber noch einige Meter, so daß sie noch ein paar Jahre stehen sollte. Die Kirche war geschlossen und es verkündete ein davorstehendes Schild, daß sie von ungefähr Mitte August bis Mitte September in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt würde - was immer das genau heißen mag. Es gab ja auch vor ein oder zwei Jahren ein Gästebuch am Kircheneingang, in dem viele Leute geschrieben haben, daß sie es am liebsten sähen, wenn die Kirche dort in ihrem alten Charme stehen bliebe (solange sie eben noch steht).
Hilsen
Alexander
Zuletzt geändert von DK-Alex am 29.09.2004, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
Hej,
wer sich dafür interessiert, wie es mit Maarup kirke weitergeht und etwas Dänisch kann, der sollte googeln unter kystsikring Maarup kirke.
hejhej
Birgit
wer sich dafür interessiert, wie es mit Maarup kirke weitergeht und etwas Dänisch kann, der sollte googeln unter kystsikring Maarup kirke.
hejhej
Birgit
Zuletzt geändert von bischw am 29.09.2004, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.