Dänische studenten haben Luxussorgen - sagt Spiegel
Dänische studenten haben Luxussorgen - sagt Spiegel
Studenten in Dänemark bekommen bis zu 737 Euro monatlich vom Staat - geschenkt. Eine junge Dänin klagt nun: Das reicht hinten und vorne nicht. Mit einem Zeitungsartikel löste sie heftige Debatten aus, die im Bafög-Land Deutschland höchst seltsam anmuten.
Mehr kann man hier lesen:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,811895,00.html
Mehr kann man hier lesen:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,811895,00.html
Spiegel schreibt
Der Staat "investiert" in seine Bürger, damit sie später zufrieden sind und Steuern zahlen(kann). Das ist ein ganz normaler Kreislauf. Wird dieser Kreislauf unterbrochen oder verändert, so bricht alles zusammen.
Das sehen wir doch gerade auch in Deutschland. Hier wurden die Mittel und Wege, Unterstützung beim Studium zu bekommen - künstlich - verändert.
Wenn man das Studium beendet hat, ohne Schulden zu hinterlassen, dann hat man doch nicht ansatzweise den Druck bei der Arbeitssuche(auch umoralische Jobs), den man hätte, wenn man zusätzlich noch 50k Schulden in Form von Darlehen bei der Bank hätte. So wäre man mehr oder weniger gezwungen, jeden Schycejob anzunehmen, um seine Schulden zu tilgen. Man begibt sich automatisch in eine große Abhängigkeit gegenüber dem "System", aber nicht gegenüber dem Staat. ; ) >>> USA
Ergänzung:"737 € geschenkt bekommen" - typisch Spiegel nowadays...
Ergänzung2: Bildung in Chile - Deutschlandbesuch chilenischer Studenten heute
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1666690/
Das ist der springende Punkt. Nur weil man mit weniger Unterstützung während des Studiums leben muss, heißt das noch lange nicht, dass Andere, die mehr bekommen, Schmarotzer sind, die mit dem Geld nicht klarkommen.Sofie wehrt sich gegen ihre Kritiker: Es sei im Interesse des Staates, Menschen gut auszubilden. Das sei nun mal zeitintensiv und viele Nebenjobs zu unflexibel. Aber die Empörung auch vieler Gleichaltriger hat sie zum Umdenken gebracht: Sie sucht sich jetzt einen Mitbewohner und wird nun doch einen Kredit in Anspruch nehmen. Vier Prozent Zinsen muss sie zahlen, nach dem Studium hat sie 15 Jahre Zeit, das Darlehen zu tilgen. Damit geht es Sofie dann so wie vielen Deutschen, die Studienkredite scheuen: "Ich habe Angst, dass ich die Schulden später nicht zurückzahlen kann", sagt Sofie.
Der Staat "investiert" in seine Bürger, damit sie später zufrieden sind und Steuern zahlen(kann). Das ist ein ganz normaler Kreislauf. Wird dieser Kreislauf unterbrochen oder verändert, so bricht alles zusammen.
Das sehen wir doch gerade auch in Deutschland. Hier wurden die Mittel und Wege, Unterstützung beim Studium zu bekommen - künstlich - verändert.
Wenn man das Studium beendet hat, ohne Schulden zu hinterlassen, dann hat man doch nicht ansatzweise den Druck bei der Arbeitssuche(auch umoralische Jobs), den man hätte, wenn man zusätzlich noch 50k Schulden in Form von Darlehen bei der Bank hätte. So wäre man mehr oder weniger gezwungen, jeden Schycejob anzunehmen, um seine Schulden zu tilgen. Man begibt sich automatisch in eine große Abhängigkeit gegenüber dem "System", aber nicht gegenüber dem Staat. ; ) >>> USA
Ergänzung:"737 € geschenkt bekommen" - typisch Spiegel nowadays...
Ergänzung2: Bildung in Chile - Deutschlandbesuch chilenischer Studenten heute
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1666690/
[url=http://www.un.org/en/index.shtml]Plan A, Plan B, Plan C usw.[/url]
Klar kommt man mit 700 Euro im Monat nicht über die Runden. Der SU (Ausbildungsunterstützung des Staats) ist jedoch nicht als Gehalt zu sehen, dass in der Studienzeit ausreichen soll. Um zu überleben braucht man eine Kombination von Darlehen und Arbeitseinkommen, je nach Willen und Fähigkeiten.
Sofie meint eine 40 Stunden Woche müsste reichen (Jeg er træt af at få at vide, at man er nødt til at have et studiejob, når man går på universitetet. Specielt når man samtidig får at vide, at man skal regne med at lægge 40 timer om ugen på studiet). Mit dieser Warmduscher Einstellung ist sie in nach meiner Ansicht nicht für ein Studium geeignet. Ein Studium ist hart, man hat wenig Geld und muss nebenbei Arbeiten, so ist es eben.
Aber 700 im Monat ist auf jeden Fall nicht ausreichend, das stimmt schon.
Sofie meint eine 40 Stunden Woche müsste reichen (Jeg er træt af at få at vide, at man er nødt til at have et studiejob, når man går på universitetet. Specielt når man samtidig får at vide, at man skal regne med at lægge 40 timer om ugen på studiet). Mit dieser Warmduscher Einstellung ist sie in nach meiner Ansicht nicht für ein Studium geeignet. Ein Studium ist hart, man hat wenig Geld und muss nebenbei Arbeiten, so ist es eben.
Aber 700 im Monat ist auf jeden Fall nicht ausreichend, das stimmt schon.
Die Sache ist aber auch die, dass man, wenn man einen Sack voll Schulden hat, natürlich vorzugsweise den Job nimmt, wo man MasseKasse machen kann/muss. Wenn man das weiterdenkt, dann bedeutet das doch nichts anderes, dass sich der Studienanfänger nur noch das Fach nimmt, wo er später gut verdienen kann, weil er ja die Gebühren zahlen/zurückzahlen muss. Das sind, wie wir alle wissen, nicht die Geisteswissenschaften...
[url=http://www.un.org/en/index.shtml]Plan A, Plan B, Plan C usw.[/url]
Letzteres ist wahr, ersteres (leider) nicht. Es war und ist weiterhin in DK so, dass es an Studenten fehlt, da wo sie Dänemark braucht, wenn es um Jobs im privaten Bereich, Exportbereich geht, zB Ingeniöre, IT-Fachleute. Das ist besonders bei Frauen ein Problem, Sofie ist ein gutes Beispiel, wobei sie ja nicht zwangsläufig als Arbeitslose oder im Öffentlichen Bereich landen muss.User hat geschrieben:Wenn man das weiterdenkt, dann bedeutet das doch nichts anderes, dass sich der Studienanfänger nur noch das Fach nimmt, wo er später gut verdienen kann, weil er ja die Gebühren zahlen/zurückzahlen muss. Das sind, wie wir alle wissen, nicht die Geisteswissenschaften...
Studium in Dänemark
Hallo runesfar,
danke, das wollte ich auch anbringen. Wichtig - und besser - ist aber der Originaltext in Politiken:
http://politiken.dk/debat/ECE1501598/jeg-er-traet-af-at-have-en-daarlig-dag-hver-dag/
Der Spiegel kann übrigens nicht einmal rechnen, denn aus den 4.981 dkk, die die Studentin Sofie hat, werden im Spiegel 700 Euro, das sind aber nur 668 Euro und 32 Euro Unterschied sind für eine Studentin ziemlich viel Geld.
Sofies Text als "Luxussorgen" zu diffamieren ist ziemlich peinlich vom Spiegel, das sollte er doch der "Sozialschmarotzer-Hetze" von der Zeitung mit den großen Buchstaben überlassen. Aber man spricht ja nicht umsonst von "Bild am Montag".
Wenn man den Text in Politiken mal richtig liest, sieht man auch, daß großartige Ratschläge wie "Sparen bei Telefon und Internet" nur unwesentlich helfen, mehr als 5-6 Euro kann sie da kaum rausholen.
Der eigentliche Punkt sind doch die immens hohen Wohnkosten, 3.150 dkk sowie El + varme: 400, das sind 71% ihres gesamten Einkommens! 71%, das ist doch einfach irre!
Und die angeblichen Kritiker von Sofie bestätigen sie eher, wenn schon ein Zimmer im Studentenwohnheim 400 Euro kostet.
Also ist doch hier das eigentliche Problem die immensen Wohnkosten (in Kopenhagen)- aber dagegen etwas zu sagen oder zu schreiben, das paßt wohl nicht zu den Polemikern vom Spiegel.
Und der Ratschlag, doch einen Kredit aufzunehmen, hat nicht ausgerechnet der Spiegel das Wort von der "Generation Praktikum" geprägt?
Superidee, ohne Aussicht auf einen Job die Ausbildung per Kredit zu finanzieren, der Ratschlag könnte direkt von Mr. Peanuts, also Herrn Ackermann kommen.
Tja, und Hendrik, ohne dir zu nahe zu treten, kann es sein, daß Deine eigene Ausbildung ein paar Jährchen her ist?
Und Du nicht weißt, wie verschult die Studiengänge heute sind und herzlich wenig Zeit für Nebenjobs lassen ?
Deine "Warmduscher"-Bemerkung finde ich dann schon peinlich und weit unter Deinem gewohntem Niveau!
Also, die Studentin Sofie hat verdammt Recht!
danke, das wollte ich auch anbringen. Wichtig - und besser - ist aber der Originaltext in Politiken:
http://politiken.dk/debat/ECE1501598/jeg-er-traet-af-at-have-en-daarlig-dag-hver-dag/
Der Spiegel kann übrigens nicht einmal rechnen, denn aus den 4.981 dkk, die die Studentin Sofie hat, werden im Spiegel 700 Euro, das sind aber nur 668 Euro und 32 Euro Unterschied sind für eine Studentin ziemlich viel Geld.
Sofies Text als "Luxussorgen" zu diffamieren ist ziemlich peinlich vom Spiegel, das sollte er doch der "Sozialschmarotzer-Hetze" von der Zeitung mit den großen Buchstaben überlassen. Aber man spricht ja nicht umsonst von "Bild am Montag".
Wenn man den Text in Politiken mal richtig liest, sieht man auch, daß großartige Ratschläge wie "Sparen bei Telefon und Internet" nur unwesentlich helfen, mehr als 5-6 Euro kann sie da kaum rausholen.
Der eigentliche Punkt sind doch die immens hohen Wohnkosten, 3.150 dkk sowie El + varme: 400, das sind 71% ihres gesamten Einkommens! 71%, das ist doch einfach irre!
Und die angeblichen Kritiker von Sofie bestätigen sie eher, wenn schon ein Zimmer im Studentenwohnheim 400 Euro kostet.
Also ist doch hier das eigentliche Problem die immensen Wohnkosten (in Kopenhagen)- aber dagegen etwas zu sagen oder zu schreiben, das paßt wohl nicht zu den Polemikern vom Spiegel.
Und der Ratschlag, doch einen Kredit aufzunehmen, hat nicht ausgerechnet der Spiegel das Wort von der "Generation Praktikum" geprägt?
Superidee, ohne Aussicht auf einen Job die Ausbildung per Kredit zu finanzieren, der Ratschlag könnte direkt von Mr. Peanuts, also Herrn Ackermann kommen.
Tja, und Hendrik, ohne dir zu nahe zu treten, kann es sein, daß Deine eigene Ausbildung ein paar Jährchen her ist?
Und Du nicht weißt, wie verschult die Studiengänge heute sind und herzlich wenig Zeit für Nebenjobs lassen ?
Deine "Warmduscher"-Bemerkung finde ich dann schon peinlich und weit unter Deinem gewohntem Niveau!
Also, die Studentin Sofie hat verdammt Recht!
Frosch - es gibt drei Beweise dafür, das wir langsam alt werden:
1) Du fängst an biografien zu lesen - zz lese Ich geanu so ein ding.
2) Du trinkst am liebsten nicht-alkoholische getranke. (Habe soeeben ein Cola geholt) und
3) Du fängst an theorien über die Jugend zu haben.
Okay - hier kommt meine Theorie über die Jugend. Die kleine Sofie konnte/sollte von Uns, die Elterngeneration, lernen.
Wieso, verdammmt noch mal, MUSS man mit 23 in eine Wohnung wohnen - du kansst genau so gut in eine WG oder Kommune leben. Es ist DEUTLICH billiger. USW.
1) Du fängst an biografien zu lesen - zz lese Ich geanu so ein ding.
2) Du trinkst am liebsten nicht-alkoholische getranke. (Habe soeeben ein Cola geholt) und
3) Du fängst an theorien über die Jugend zu haben.
Okay - hier kommt meine Theorie über die Jugend. Die kleine Sofie konnte/sollte von Uns, die Elterngeneration, lernen.
Wieso, verdammmt noch mal, MUSS man mit 23 in eine Wohnung wohnen - du kansst genau so gut in eine WG oder Kommune leben. Es ist DEUTLICH billiger. USW.
Nun kann man nicht einfach eine WG finden, ist in DK nicht verbreitet und so eine Studentenheim (Kollegium) kostet eben verdammt viel Geld (400 Euro) ohne dass die Qualität was besonderes ist. Also +50% des SUs. So war das allerdings auch zu meiner Zeit. SU ist kein Gehalt für's studieren, es ist auch heute eine Unterstützung, damit man nicht komplett auf dem Ar... ist.
Alternative Einkommensquellen waren schon damals
- Arbeit
- Darlehen
- Stipendien (Legater)
Ich hatte damals im hartesten Jahr zwei Studien parallel und ein 20 Stunden Job. Da ich auch (durch die guten Noten) einiges an Stipendien bekam, war Geld nicht das Problem, sondern Zeit.
Das man auch heute mit "nur" einem Studium Zeit für ein Job haben muss ist selbstverständlich, eine 40 Stunden Woche zu verlangen fällt schon unter Warmduscher. Und wer nicht mehr schafft und so wenig an sich und sein Studium glaubt, dass eine kleineres Darlehen nicht in Frage kommt hat eben kein Studium verdient.
@frosch: Deine Ansichten teile ich sonst, insbesondere was das journalistische Niveau im Spiegel angeht. Erinnert mich an der Thread neulich, Stichwort Zahnarzt.
Alternative Einkommensquellen waren schon damals
- Arbeit
- Darlehen
- Stipendien (Legater)
Ich hatte damals im hartesten Jahr zwei Studien parallel und ein 20 Stunden Job. Da ich auch (durch die guten Noten) einiges an Stipendien bekam, war Geld nicht das Problem, sondern Zeit.
Das man auch heute mit "nur" einem Studium Zeit für ein Job haben muss ist selbstverständlich, eine 40 Stunden Woche zu verlangen fällt schon unter Warmduscher. Und wer nicht mehr schafft und so wenig an sich und sein Studium glaubt, dass eine kleineres Darlehen nicht in Frage kommt hat eben kein Studium verdient.
@frosch: Deine Ansichten teile ich sonst, insbesondere was das journalistische Niveau im Spiegel angeht. Erinnert mich an der Thread neulich, Stichwort Zahnarzt.
Also - Ich habe ein bisschen nachgeschaut. Du kannst schnell 1000 kronen pro monat sparen, wenn du mit andere eine wohnung mietest oder kaufst.Ferienhausvermittler hat geschrieben:Nun kann man nicht einfach eine WG finden, ist in DK nicht verbreitet un
Das problem ist wohl die Erwartung, das man irgendwas "findet". Manchmal muss man also selber die Verantwortung übernehmen, für das eigene Leben.
Und dann kann es sein, das du in ein WG in der Pampa leben muss. Habe Ich gemacht - und, ehrlich, hatte verdammt viel Spass.
Re: Studium in Dänemark
frosch hat geschrieben: Der Spiegel kann übrigens nicht einmal rechnen, denn aus den 4.981 dkk, die die Studentin Sofie hat, werden im Spiegel 700 Euro, das sind aber nur 668 Euro und 32 Euro Unterschied sind für eine Studentin ziemlich viel Geld.
Hej,Bei Studenten ist die Unterstützung nach Wohnsituation gestaffelt: Wer bei den Eltern auszieht, bekommt den Höchstsatz, rund 737 Euro brutto im Monat, ansonsten gibt es knapp die Hälfte. Das Geld muss allerdings versteuert werden, beim Höchstsatz landet man so unter 700 Euro, bei Sofie sind es letztlich rund 670 Euro.
@ Frosch man kann die korrekte Summe durchaus dem Text entnehmen. Um die zwei Euro möchte ich nicht streiten.
ansonsten kann ich nur sagen eine feine Sache ist das. Vielleicht möchte "Sofie" lieber in Düsseldorf oder Köln studieren?! Da gehts deutschen Studenten aber zum Teil schlechter. Von Leuten im ersten Ausbildungsjahr ganz zu schweigen.
Dennis
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- Wohnort: In Angeln, dort wo viele Urlaub machen
.... naja, den Studenten in DE scheint es auch nicht schlecht zu ergehen.Vielleicht möchte "Sofie" lieber in Düsseldorf oder Köln studieren?! Da gehts deutschen Studenten aber zum Teil schlechter. Von Leuten im ersten Ausbildungsjahr ganz zu schweigen.
Wenn ich in Flensburg über den Campus vor den Wohnheim schaue, was und wieviele Autos da stehen

Schöne Grüße Jürgen
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Keine Sperre für's Bärchen.
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Hej,
mein Sohn muß mit 450 € Leergeld im Monat auskommen.
Wat nu.
oder hat ein gleichalter Student höhere Ansprüche.
Detlef
mein Sohn muß mit 450 € Leergeld im Monat auskommen.
Wat nu.
oder hat ein gleichalter Student höhere Ansprüche.
Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
vorne lecken, hinten kratzen.
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- Registriert: 05.06.2011, 14:43
- Wohnort: Hvergelmir
@User,
bisher habe ich, so naiv wie ich bin,
immer gedacht man studiert das,
wozu man Interesse und Spass hat.
MassaKassa sollte doch nur zweitrangig sein.
Könnte mich ja jetzt über die Labberfächer auslassen,
Stichwort Düsseldorf /NPD/ Sozialarbeiter,
aber lieber nicht.
Sofie ist schon "gestraft" genug,
gibt´s in DK auch RTL.
Detlef
bisher habe ich, so naiv wie ich bin,
immer gedacht man studiert das,
wozu man Interesse und Spass hat.
MassaKassa sollte doch nur zweitrangig sein.
Könnte mich ja jetzt über die Labberfächer auslassen,
Stichwort Düsseldorf /NPD/ Sozialarbeiter,
aber lieber nicht.
Sofie ist schon "gestraft" genug,
gibt´s in DK auch RTL.
Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
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Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.