Darum geht es um das Für und Wider der Jagd im allgemeinen, und es wird ausgiebig auf Jagdschulen eingegangen. Leider steht der Artikel online (bisher) nicht zur Verfügung.
Hier nur einige kleine Auszüge, die ich interessant finde:
- dies aber nur am Rande; bleiben wir hier doch beim Thema Wolfshysterie.Warum man Jäger wird, zeigt eine Umfrage des Deutschen Jagdverbands:
86 % gehen gerne in die Natur, 74 % wollen die Natur schützen, 73 % haben Freude am Jagen, 56 % essen gerne Wild, und 41 % haben Interesse an Waffen.
Letzteres spiegelt wider, daß die (oder zumindest einige) Jäger sehr wohl erkannt haben, daß u.a. der Wolf positiv regulierend wirken könnten. Und somit allerdings zur "Konkurrenz" werden - wenn man ihn denn als solchen betrachten will, anstatt eher als eine Art Unterstützer.Die Jagdgegner behaupten, Jägern gehe es nur darum, Tiere zu töten. Dem widerspricht Jäger Norbert Seifert. „Jäger lieben die Natur. Sie kennen am besten die Zusammenhänge zwischen der Lebensweise der Tiere und der Umwelt.“
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Jäger sorgten auch für Balance. „Die Menschen haben schon zu sehr in die Natur eingegriffen, das heißt, die Beute hat keine natürlichen Räuber mehr wie den Wolf oder den Bären“, erklärt Seifert …