 
   
 ach was, nicht beneiden Thomas sondern ALLE einpacken (Heike ein Tuch auf die Augen) und zurück
Wir brauchen Leute wie euch hier oben
 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
Vielleicht liegt es an dir oder Falster..??!Tove hat geschrieben:Hej,
wenn ich zurückdenke - ich würde nicht mehr auf schriftliche dänsche
Arbeitszusagen vertrauen !!!
Trotz persönlicher Vorsprachen und- und - und
Wenn du dann da bist - du guckst in die Leere - in meinem Fall - Achselzucken ---
obwohl man das Papier vorzeigt und vorher persönlichen Kontakt gepflegt hat.
Nicht an einer Arbeitsstelle - sondern es ist 3 mal passiert im Einwanderungsjahr.
Das ist Dänemark !!!
Hilsen
Tove
 das klingt alles so nach aushilfejobs. und wenn ich sogar schicht arbeiten müsste (mein respekt), dann würde ich doch lieber in D bleiben. trotzdem werde ich dieses jahr 2-3 wochen in DK rumfahren und mich nach einem Arbeitsplatz umschauen. Bei Bang&Olufsen in Struer wurde mir letztes jahr als ich zufällig dort war ein job in der entwicklung angeboten. wenn alles so einfach wird, dann verliert es plötzlich seinen Reiz. Unterschwellig habe ich auch angst vor Heimweh oder in DK keinen richtigen Kontakt zu bekommen.
  das klingt alles so nach aushilfejobs. und wenn ich sogar schicht arbeiten müsste (mein respekt), dann würde ich doch lieber in D bleiben. trotzdem werde ich dieses jahr 2-3 wochen in DK rumfahren und mich nach einem Arbeitsplatz umschauen. Bei Bang&Olufsen in Struer wurde mir letztes jahr als ich zufällig dort war ein job in der entwicklung angeboten. wenn alles so einfach wird, dann verliert es plötzlich seinen Reiz. Unterschwellig habe ich auch angst vor Heimweh oder in DK keinen richtigen Kontakt zu bekommen. Tja, dann hast Du die Chance auch irgendwie nicht verdient.... Nix für ungut, aber Du solltest das Auswandern lassen, bei so einer Einstellung!Heiko1972 hat geschrieben: wenn alles so einfach wird, dann verliert es plötzlich seinen Reiz.
Das kann ich so gut nachvollziehen! Auch das Unverständnis dafür, immer "etwas mehr" als gefordert zu tun. Was ja in D Standard, wenn nicht sogar gefordert ist vom AG, auch wenn nicht vertraglich vereinbart.Frechdachs hat geschrieben:Hej
Als ich herkam war ich es gewohnt 60 -80 std die woche zu arbeiten. Stunden bringen das geld, wie man so schoen sagte. Nun war ich in Dk und hatte einen std lohn der fuer mich geradezu paradisisch war. Also wieder std kloppen und kohle machen.
Ich kam schnell mit den kollegen in konflikt die das nicht verstehen wollten. Genauso bei terminbauten. Ueberstunden werden nicht gemacht, wenn der termin nicht gehalten werden kann, pech hat der chef halt falsch kalkuliert. Seine schuld nicht die der arbeitnehmer.
Vollkommen undenkbar in deutschland.
 
  
 Moin an alle hüben und drüben,snoehvid hat geschrieben: [EDIT] undwas meint Vorredner sagt: Flexibilität ist wirklich wichtig! Wenn ich die habe, dann kann man ungemein viel erreichen. Aber ich frage mich gerade: Ist da ein Unterschied zu Deutschland? Je flexibler ich mich (zB auf Angebot und Nachfrage) einstellen kann, je gern gesehener bin ich doch - und das überall. Aber vielleicht richtig: hier sind viele Möglichkeiten, und es ist relativ leicht, flexibel zu sein.