Hund mitnehmen trotz Verbot im Haus?
Absolut richtig. Stimme ich 100% zu, habe einen Hund, aber würde nie in ein Haus gehen, wo Hunde nicht erlaubt sind. Da muss man doch gar nicht groß diskutieren, ob es wegen Asthma gefährlich ist oder ob durch Hunde alles verdreckt werden könnte....Akina hat geschrieben:Hallo, zurück zum Thema !
Mit einem Hund in ein hundefreiess Haus zu gehen ist für mich ebenso verwerflich wie in einem Nichtraucherhaus zu rauchen !
Hunde sind in dem Haus nicht erlaubt, aus welchen Gründen auch immer, und Schluss. Glücklicherweise gibt es ja auch Häuser, die Hunde aufnehmen, also wo ist das Problem?
Schönen Abend noch
wünscht Babs
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Doch, der Threaderöffner hat folgende Frage gestellt, die deutlich auf eben dies schliessen lässt:
"Oder gar nichts machen, den Hund einfach mitnehmen?"
Diese Frage lässt sich doch eigentlich schwer missverstehen.
Hätten genügend Leute mit, ´nimmt ihn doch einfach mit´ geantwortet, dann wäre ´die Kacke am Dampfen´.
"Oder gar nichts machen, den Hund einfach mitnehmen?"
Diese Frage lässt sich doch eigentlich schwer missverstehen.
Hätten genügend Leute mit, ´nimmt ihn doch einfach mit´ geantwortet, dann wäre ´die Kacke am Dampfen´.

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Fuglesang hat geschrieben:Doch, der Threaderöffner hat folgende Frage gestellt, die deutlich auf eben dies schliessen lässt:
"Oder gar nichts machen, den Hund einfach mitnehmen?"
Diese Frage lässt sich doch eigentlich schwer missverstehen.
Hätten genügend Leute mit, ´nimmt ihn doch einfach mit´ geantwortet, dann wäre ´die Kacke am Dampfen´.
Hej Fuglesang

manche können einfach nicht richtig lesen oder haben die Frage gar nicht verstanden.
Aber Hauptsache man hat was geschrieben

LG Jacky
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trend hat geschrieben:anchovis hat geschrieben:Auch wenn es sowieso schon in den bisherigen Beiträgen durchklang - allein den Gedanken, den Hund in ein hundefreies Haus mitzunehmen, empfinde ich persönlich als ignorant gegenüber den Mitmenschen und Nachmietern.
Bin selbst von Asthma betroffen, und obwohl ich Hunde gern mag, möchte ich mir den Urlaub nicht verderben, nur weil der Vormieter mit seinem Tier das Haus verunreinigt hat.
Dass Hundebesitzer gegenüber ihrer Umwelt absolut intolerant reagieren, ist leider nichts neues. Man betrachte nur einmal die Urlauber mit Hund(en), die hier jedes Jahr an der deutschen Nordseeküste einfallen und die Orte zum Hundeklo machen. Dass Leute mit kleinen Kindern dort ebenfalls urlauben und auch die Einwohner der Orte es nicht verdient haben, ständig ihre Vorgärten und Fusswege von den Hinterlassenschaften egoistischer Tierliebhaber zu reinigen, ist nebensächlich - Hauptsache, die "Wuffis", "Fellnasen", "Wauzis" etc. fühlen sich wohl.
Das forciert leider eine ablehnende Haltung gegenüber Hundehaltern. Die Eröffnungsfrage ebenso.
Jetzt dachte ich wir wären wieder beim Thema, da kommt schon wieder so ein " Verllagemeinerer" und " Hundeliebhaber" hinterm Busch hervor
Übrigens mein Sohn hat auch eine Tierhaarallergie, bekoomt dicke Augen und Atemnot. Und obwohl wir einen Hund haben, ist der Kerl doch tatsächlich 21 Jahre alt geworden bis jetztUnfassbar oder ?
Ich würde nochmal empfehlen diesen Lenk zu lesen. Da sieht mal das sogar das Leben lebensgefährlich istUnser Sohn reagiert nämlich auch nur auf Katzen.
http://www.allergie.medhost.de/tierhaare.html
Aber immer auf die HundeHat es hier eigentlich schon mal einen Katzenhassfred gegeben ?
Ich finde nicht, dass Anchovis irgendwas geschrieben hat, was einen Hundehasser aus ihm macht. Er beschwert sich eher über die Hundehalter und da muss ich ihm Recht geben. Ich habe selbst einen Hund und ärger mich auch über die vielen Haufen, die einfach liegengelassen werden. Da kann der Hund aber nichts dafür! Ich würde niemals meinen Hund mit in ein "Hundefreies Haus" nehmen oder in einem Haus rauchen, in dem Rauchverbot besteht.
Genau das ist der Punkt!Twinklespark hat geschrieben:Ich finde nicht, dass Anchovis irgendwas geschrieben hat, was einen Hundehasser aus ihm macht. Er beschwert sich eher über die Hundehalter und da muss ich ihm Recht geben. Ich habe selbst einen Hund und ärger mich auch über die vielen Haufen, die einfach liegengelassen werden. Da kann der Hund aber nichts dafür
[img]http://www.cosgan.de/images/more/schilder/155.gif[/img]
Komisch ist nur, dass ja eigentlich alle Hundehalter die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner wegmachen (so steht es jedenfalls in diversen Foren), also kann es ja eigentlich nur sein, dass es gar nicht die Wuffis sind, die die Strände, Dünen, Wege usw. verunreinigen...
"Ironie aus"
LG
Johanna
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Also den Hund mitzunehmen ohne zu fragen = unmöglich !
Und zum :offtopic:-Thema der Hundehaltung wenn beide
Partner berufstätig sind:
Wir sind beide mit Hunden aufgewachsen und haben uns doch
über zwanzig Jahre verkniffen einen zu halten, weil wir beide
berufstätig sind. So wäre der Hund sonst fünf Tage die Woche
tagsüber alleine zu Hause gewesen.
Seit ich vor drei Jahren den Sprung in die Selbstständigkeit
gewagt habe, gehört Bolle mit zur Familie. Er verbringt den
(Arbeits)tag mit mir im Büro und wenn Daggi Feierabend hat,
holt sie ihn ab, weil ich abends häufig und unregelmäßig noch
Termine habe.
Ergebnis:
Wir fühlen uns sauwohl, weil es den fidelen Vierbeiner in unserem
Leben gibt.
Bolle fühlt sich sauwohl, weil er immer jemanden zum spielen und
nerven hat.
Meine Kunden reagieren überwiegend positiv auf Bolle. Und die paar
Leutchen, die ihn nicht mögen - auf die kann ich auch verzichten ...
Bis denne,
Hoerky
Und zum :offtopic:-Thema der Hundehaltung wenn beide
Partner berufstätig sind:
Wir sind beide mit Hunden aufgewachsen und haben uns doch
über zwanzig Jahre verkniffen einen zu halten, weil wir beide
berufstätig sind. So wäre der Hund sonst fünf Tage die Woche
tagsüber alleine zu Hause gewesen.
Seit ich vor drei Jahren den Sprung in die Selbstständigkeit
gewagt habe, gehört Bolle mit zur Familie. Er verbringt den
(Arbeits)tag mit mir im Büro und wenn Daggi Feierabend hat,
holt sie ihn ab, weil ich abends häufig und unregelmäßig noch
Termine habe.
Ergebnis:
Wir fühlen uns sauwohl, weil es den fidelen Vierbeiner in unserem
Leben gibt.
Bolle fühlt sich sauwohl, weil er immer jemanden zum spielen und
nerven hat.
Meine Kunden reagieren überwiegend positiv auf Bolle. Und die paar
Leutchen, die ihn nicht mögen - auf die kann ich auch verzichten ...

Bis denne,
Hoerky
Sorry, aber wer dieser Meinung ist hat wirklich, vielleicht zu seinem Glück, absolut keine Ahnung von Tierallergie. Beides -Hunde oder Katzen in ein "Haustiere nicht erlaubt" Haus mitbringen und rauchen im Nichtraucherhaus- ist verboten. Die gesundheitlichen Konsequezen für einen evtl. Nachmieter können im ersten Fall aber fatal sein.Akina hat geschrieben:Hallo, zurück zum Thema !
Mit einem Hund in ein hundefreiess Haus zu gehen ist für mich ebenso verwerflich wie in einem Nichtraucherhaus zu rauchen !
Ist das tatsächlich so schwer zu verstehen?
Gruß
-Ronny
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